DE3148357C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D25/00—Pumping installations or systems
- F04D25/16—Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows
- F04D25/166—Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows using fans
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F11/00—Control or safety arrangements
- F24F11/30—Control or safety arrangements for purposes related to the operation of the system, e.g. for safety or monitoring
-
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/04—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
- F24F7/06—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
Description
Die Erfindung betrifft eine z. B. in Verbindung mit Klimaanlagen
zu verwendende Gebläseanordnung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Derartige Anordnungen
sind vorgeschlagen worden, um den
Installationsaufwand und Antriebsenergieverbrauch, insbesondere
bei Heizungs- und Klimaanlagen sowie artverwandten Anlagen,
möglichst weit zu verringern. Bei diesen bekannten Anordnungen
müssen jedoch die Läufer in axialer Richtung gegenüber dem
Gehäuse verstellt werden, weswegen ein komplizierter Verschiebemechanismus
für die Läufer notwendig ist. Außerdem ergibt sich
in diesem Falle für jede Einstellung ein neues Verhältnis zwischen
der Radbreite und der Gehäusebreite, was sich auf die
Leistungscharakteristik auswirkt, so daß erhebliche Änderungen
der Leistungscharakteristik zu erwarten sind. Weiterhin ist bei
diesen bekannten Anordnungen die Verwendung von Trommellaufrädern
aus strömungstechnischen Gründen überhaupt nicht möglich,
da ein Trommellaufrad, wie bekannt, ein unveränderliches Gehäuse
benötigt, wenn strömungstechnisch befriedigende Ergebnisse
erzielt werden sollen. Weiterhin sind bei diesen bekannten Anordnungen
auch zweiseitig saugende Ventilatoren nicht einsetzbar.
Man hat aus den obigen Gründen auch schon in der DE-GMS
78 21 575 ein Gerät zum Be- und Entlüften von Räumen
vorgeschlagen, bei
dem ebenfalls zwei Gebläse vorhanden sind, von denen das eine
die Außenluft ansaugt und über einen Wärmetauscher in den zu belüftenden
Raum als Zuluft fördert, aus dem das andere Gebläse
die Abluft abzieht, um sie über denselben Wärmetauscher als
Fortluft in die Atmosphäre hinauszudrücken. Es ist noch eine
Regulierungseinrichtung vorgesehen mit einer Klappe, die zwei
Stellungen einnehmen kann, nämlich einer, in der sie den
Ausgang für die Fortluft verschließt und diese zwingt, vollständig
in den Außenluftstrom einzufließen, und einer anderen, in der sie
die Verbindung zwischen dem Fortluftstrom und dem Außenluftstrom
vollständig unterbricht und den Fortluftausgang vollständig
freigibt. Der Außenlufteingang ist immer frei. Diese bekannte Anordnung
bringt zwar gewisse Vorteile mit sich, dennoch ist sie
aber noch relativ kompliziert im Aufbau, vor allem aber bestehen
hier praktisch kaum Variationsmöglichkeiten; entweder wird die
Fortluft vollständig ausgestoßen oder sie wird vollkommen der
Zuluft beigemischt. Weiter vom Erfindungsgegenstand entfernt
liegt die in der DE-GM-S 80 33 229.2 beschriebene, zum Konditionieren
von Räumen in Gewächshäusern dienende Luftleitvorrichtung,
die zwei in einem Luftkanal angeordnete schwenkbare Luftleitklappen
enthält, mit deren Hilfe aus dem Kanal heraus entweder
Kühlluft nach oben oder Warmluft seitlich nach unten geblasen
werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Gebläseanordnung
der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß auch bei unterschiedlichen Widerständen in
den Zu- und Abluftleitungen, die Volumenströme
von Zu- und Abluft etwa gleich sind und mit
einfachen Mitteln eine beliebige Verteilung und Mischung
der Volumenströme erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen
des Oberbegriffes durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruches 1 gelöst.
Insgesamt ergibt sich also eine Anordnung einfachen Aufbaus,
die auch demgemäß
leichter und kostengünstiger herzustellen ist, die leicht
von außen bedient werden kann, da der Antrieb z. B. der Verschwenkklappen
einfach gestaltet werden kann, was wiederum
zur Folge hat, daß insgesamt gesehen, diese Anordnung besonders
funktionstüchtig ist.
Vor allem aber ist die neue Anordnung sehr viel flexibler in der Anwendung.
Insbesondere ist in Verbindung mit Heizungs-
und Klimaanlagen für größere Gebäudekomplexe der Installationsaufwand
und der Verbrauch von Antriebsenergie geringer.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen. Insbesondere zeigt Patentanspruch 16
eine vorteilhafte Verbindung der Gebläseanordnung mit
einer Klimaanlage.
Hierbei kann z. B.
der Primärkreis aus einem das Außengehäuse der Gebläseanordnung
und das Klimagerät enthaltenden Kreislauf bestehen,
während der Sekundärkreis zwischen der Gebläseanordnung,
dem zu klimatisierenden Raum und der Atmosphäre verläuft.
Die erfindungsgemäße Klimaanlage zeichnet sich durch einfachen,
zuverlässigen Aufbau aus und kann wirtschaftlich betrieben
werden.
Ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Gebläseanordnung in
einer Seitenansicht in schematischer Darstellung
und
Fig. 2 eine mit einer Gebläseanordnung nach Fig. 1 ausgerüstete
Klimaanlage, wiederum in schematischer
Darstellung.
Die Gebläseanordnung gemäß Fig. 1 besitzt
ein Außengehäuse 1 mit einem ersten Sauganschluß 2, der zu
einer Leitung für einen Primärvolumenstrom gehört, wie
weiter unten noch dargestellt werden wird, und mit einem
zweiten Sauganschluß 3, der zu einer Leitung für einen
Sekundärvolumenstrom gehört. Das Außengehäuse 1 besitzt einen
zu dem Primärkreis führenden Druckanschluß 4 sowie einen
Druckanschluß 5, der zu dem Sekundärkreis führt. Im Außengehäuse 1
sind zwei motorisch angetriebene Gebläseläufer 6, 7 angeordnet,
die zu den Gebläsen 8, 9 gehören, die jeweils
außer dem Gebläseläufer 6, 7 auch noch ein Luftführungsgehäuse
10, 11 aufweisen. Diese Gebläseläufer 6, 7 sind im Außengehäuse 1 drehbar
gelagert. Das Außengehäuse 1 ist in zwei getrennte Kammern
12, 13 unterteilt, die durch die Wand 14 voneinander getrennt
sind, und die jeweils eines der beiden Gebläse 8, 9 enthalten, die
in ihrer Kammer in axialer Richtung fest angeordnet sind,
wobei die beiden Gebläse 8, 9 unabhängig voneinander sind und
evtl. auch unabhängig voneinander angetrieben werden können. Die Drehachsen 6 a, 6 b
der beiden Gebläseläufer 6, 7 verlaufen parallel oder annähernd
parallel zueinander oder können auch zusammenfallen. Als
Gebläse 8, 9 kann man Radialventilatoren verwenden, im vorliegenden
Fall kann man wegen der besonderen Anordnung Trommelläufer
als Gebläse bzw. Ventilatoren 8, 9 verwenden. Eventuell kann man
auch Querstromventilatoren als Gebläse 8, 9 verwenden, man kann
auch zweiseitig saugende Ventilatoren einsetzen.
Der Auslaßseite
des Außengehäuses 1 ist eine Regulierungseinrichtung
15 zugeordnet, die zwischen verschiedenen Stellungen
verstellbar ist und mit deren Hilfe die an der Austrittsseite
der Gebläseläufer 6, 7 ankommenden Volumenströme je
nach Wunsch und Einstellung auf die Druckanschlüsse 16, 17, 18 verteilt
werden. Diese Regulierungseinrichtung 15 besitzt ein Regelgehäuse
15 a, das in Strömungsrichtung hinter dem Außengehäuse 1 angeordnet
ist und zweckmäßigerweise mit diesem zu einer als bauliche
Einheit ausgeführten Gebläseanordnung 30 zusammengefaßt sein kann. Dieses Regelgehäuse 15 a besitzt
zwei mit den Druckanschlüssen 4 und 5 des Außengehäuses 1
in Verbindung stehende Einlässe 4 a, 5 a und drei Auslaßstutzen
16, 17, 18, von denen einer zum Primärkreis und ein anderer
zum Sekundärkreis führt, wie noch weiter unten beschrieben
werden wird, und in dem zum Verteilen der Volumenströme zwei
jeweils einem der Auslässe des Außengehäuses zugeordnete
Verschlußglieder 19, 20 verstellbar angeordnet sind.
Die oben erwähnten Verschlußglieder 19, 20 sind bei dem in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel als Schwenkklappen
ausgebildet, die jeweils um eine Achse 19 a, 20 a herum
verschwenkbar gelagert sind, die rechtwinklig zur Drehachse
6 a bzw. 7 a der Gebläseläufer 6, 7 verläuft. Es ist zu erkennen,
daß die Verschlußglieder 19, 20 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
zwischen zwei Endstellungen 19 b und 19 c bzw.
20 b und 20 c, die jeweils mit gestrichelten Linien dargestellt
sind, und einer mit vollen Linien dargestellten
Mittelstellung hin und her verstellbar sind.
Je nach ihrer Stellung werden also die Volumenströme, die aus
den Gebläsen 8, 9 austreten, auf die Auslaßstutzen 16, 17, 18 verteilt:
In den Endstellungen 19 b und 20 c lenken die Verschlußglieder 19, 20
die Volumenströme jeweils in den Auslaßstutzen 17 hinein,
der Auslaßstutzen 16 bzw. 18 ist verschlossen, in den Endstellungen
19 c und 20 b wird hingegen der Auslaßstutzen 17
verschlossen, und die gesamten austretenden Volumenströme
werden jeweils in die Auslaßstutzen 16 und 18 eingeleitet. In den
Mittelstellungen geht auf der einen Seite ein Teil der aus den Gebläsen 8, 9
austretenden Volumenströme in den Stutzen 16 und ein anderer
Teil in den Stutzen 17 und auf der anderen Seite ein Teil
in den Stutzen 18 und ein anderer Teil wiederum in den Stutzen
17. Die Verschlußglieder 19, 20 können auch als Schieber ausgebildet
sein, die z. B. rechtwinklig zur Ausströmrichtung hin
und her verstellbar sind, ähnlich den Schiebern bei
Dampfmaschinen. Diese Anordnung ist hier nicht gezeigt. Bei
beiden Ausführungsformen kann man vorsehen, daß die Verschlußglieder
19, 20 gleichsinnig oder auch gegensinnig verstellt werden,
die Verschlußglieder 19, 20 können auch gemeinsam verstellt werden,
sie können letzten Endes auch unabhängig voneinander verstellt
werden. In allen Fällen werden sie zweckmäßig
von außen betätigt. Es ist zu erkennen, daß eine solche Ausbildung
der Regulierungseinrichtung 15 die Betätigung der Verschlußglieder
19, 20 denkbar einfach macht, eine übersichtliche, zuverlässige
Regelung erlaubt und den Aufbau vereinfacht.
Durch die gegenläufige oder gleichlaufende
Betätigung der Klappen können die aus den Gebläsen 8, 9 austretenden
Volumenströme in die Teilluftströme, die zu den Auslaßstutzen 16
und 18 führen, und in einen weiteren Teilluftstrom aufgeteilt
werden, der durch den Auslaßstutzen 17 austritt.
Eine Klimaanlage, die mit einer Gebläseanordnung 30 nach Fig. 1
ausgerüstet ist, ist in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt.
Diese Anlage besitzt außer
der Gebläseanordnung 30, die hier nur schematisch
dargestellt ist, ein ventilatorloses Klimagerät 31, das
in Strömungsrichtung gemäß Pfeil 32 der Gebläseanordnung 30
vorgeschaltet ist. Dieses Klimagerät 31 besitzt einen Auslaß
33, der über die Leitung 34 mit dem ersten Sauganschluß 2
des Außengehäuses der Gebläseanordnung 30 in Verbindung steht.
Es sind am Klimagerät 31 zwei
Einlässe 35, 36 vorgesehen, von denen der Einlaß 35 mit einer
vom Auslaßstutzen 16
kommenden Leitung 38 in Verbindung steht, während
der andere Einlaß 36 mit der Außenatmosphäre in Verbindung
steht.
In Strömungsrichtung ist dem Außengehäuse 1 der Gebläseanordnung
30 der zu klimatisierende Raum 40 nachgeschaltet.
Die drei Auslaßstutzen 16, 17 und 18 des Regelgehäuses 15 a
der Gebläseanordnung 30
sind in Richtung der Drehachsen 6 a, 7 a der Gebläseläufer 6, 7
nebeneinander angeordnet, wobei der mittlere Auslaßstutzen
17 zu dem zu konditionierenden
Raum 40 führt, während der Auslaßstutzen 18
des Regelgehäuses 15 a in die freie Atmosphäre führt. Der zweite
Sauganschluß 3 der Gebläseanordnung 30
ist mit einer Leitung 46
verbunden, die aus dem zu klimatisierenden Raum 40 verbrauchte
Luft nachführt. Es ist zu erkennen, daß der Primärkreis
der Anordnung aus einem das Außengehäuse 1 der Gebläseanordnung
30 und das Klimagerät 31 enthaltenden Kreislauf besteht,
der auch noch die Leitungen 34, 38 enthält, während der Sekundärkreis
zwischen der Gebläseanordnung 30, dem zu klimatisierenden
Raum 40 und der Atmosphäre verläuft und noch die
Leitungen 46, 47 und 48 aufweist. Auf diese Weise kann
man nämlich je nach Wunsch einen Teil der aus dem zu klimatisierenden
Raum 40 kommenden Umluft (verbrauchte Luft) mit
der Luft mischen, die zu dem zu klimatisierenden Raum 40 vorgefördert
werden soll.
Claims (17)
1. Zum Beispiel in Verbindung mit Klimaanlagen zu verwendende
Gebläseanordnung (30), die ein Außengehäuse (1) mit einem ersten Sauganschluß
(2) aufweist, der zu einer Saugleitung für einen in einem Primärkreis
(30, 31, 34, 38) fließenden Primärvolumenstrom gehört, und mit
einem in einem Sekundärkreis (30, 40, 46, 47, 48)
liegenden zweiten Sauganschluß (3), der zu einer Saugleitung für einen
Sekundärvolumenstrom gehört, sowie mit zu dem Primärkreis
und zu dem Sekundärkreis führenden Auslässen
(4, 5), wobei in dem Außengehäuse (1) zwei motorisch angetriebene Gebläseläufer
(6, 7) drehbar gelagert sind und dem Außengehäuse (1) auslaßseitig eine
zwischen verschiedenen Stellungen verstellbare Regulierungseinrichtung
(15) zugeordnet ist, mit deren Hilfe die an der
Austrittsseite der Gebläseläufer (6, 7) ankommenden Volumenströme
je nach Wunsch und Einstellung verteilt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (1) in zwei
getrennten Kammern (12, 13) zwei in axialer Richtung fest angeordnete,
jeweils aus Gebläseläufer (6, 7) und Luftführungsgehäuse
(10, 11) bestehende Gebläse (8, 9) enthält, wobei einlaßseitig
die eine Kammer (12) mit dem ersten Sauganschluß (2)
für den Primärvolumenstrom
und die andere Kammer (13) mit dem zweiten Sauganschluß (3)
für den Sekundärvolumenstrom verbunden ist, und daß die Regulierungseinrichtung
(15) ein Regelgehäuse (15 a) besitzt, das zwei mit den Auslässen (4, 5)
der beiden Gebläse (8, 9) in Verbindung stehende Einlässe (4 a, 5 a) und drei
Auslaßstutzen (16, 17, 18) aufweist, von denen einer (16) zum Primärkreis (30, 31, 34, 38) und
die beiden anderen (17, 18) zum Sekundärkreis (30, 40, 46, 47, 48) führen, und in dem zum Verteilen
der Volumenströme zwei jeweils einem der Auslässe (45) des Außengehäuses (1)
zugeordnete Verschlußglieder (19, 20) verstellbar angeordnet
sind.
2. Gebläseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gebläseläufer (6, 7) der beiden Gebläse (8, 9) unabhängig voneinander
antreibbar sind.
3. Gebläseanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der beiden Gebläseläufer
(6, 7) parallel oder annähernd parallel zueinander verlaufen
oder zusammenfallen.
4. Gebläseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gebläse (8, 9) als Radialventilatoren
ausgebildet sind.
5. Gebläseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gebläse (8, 9) als Trommelläufer ausgebildet
sind.
6. Gebläseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gebläse (8, 9) als Querstromgebläse
ausgebildet sind.
7. Gebläseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse (8, 9) als zweiseitig saugende
Ventilatoren ausgebildet sind.
8. Gebläseanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengehäuse (1) und das Regelgehäuse (15) zu einer baulichen
Einheit zusammengefaßt sind.
9. Gebläseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (19, 20) als Schwenkklappen
ausgebildet sind, die jeweils um eine Achse (19 a, 20 a) verschwenkbar
gelagert sind, die rechtwinklig zur Drehachse (6 a, 7 a) der Gebläseläufer
(6, 7) verläuft.
10. Gebläseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (19, 20) als Schieber
ausgebildet sind, die rechtwinklig zur Ausströmrichtung hin
und her verstellbar sind.
11. Gebläseanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußglieder (19, 20) gleichsinnig verstellbar
sind.
12. Gebläseanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußglieder (19, 20) gegensinnig verstellbar
sind.
13. Gebläseanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (19, 20) gemeinsam
verstellbar sind.
14. Gebläseanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (19, 20) unabhängig
voneinander verstellbar sind.
15. Gebläseanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (19, 20) von außen
betätigbar sind.
16. Gebläseanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Außengehäuse (1) der Gebläseanordnung
(30) ein beispielsweise ventilatorloses
Klimagerät (31) vorgeschaltet ist, das einen
Auslaß (33) und zwei Einlässe (35, 36) aufweist,
wobei der Auslaß (33) über die Leitung (34) mit
dem ersten Sauganschluß (2) des Außengehäuses (1)
der Gebläseanordnung (30), der Einlaß (35),
über die Leitung (38) mit dem Auslaßstutzen (16)
des Regelgehäuses (15) der Gebläseanordnung (30)
und der Einlaß (36) mit der Außenatmosphäre
in Verbindung steht und daß der zu klimatisierende
Raum (40) über die Leitung (47) mit
dem Anschlußstutzen (17) des Regelgehäuses (15)
der Gebläseanordnung (30) und über die Leitung (46)
mit dem zweiten Sauganschluß (3) des Außengehäuses
der Gebläseanordnung (30) verbunden ist, während
der Außlaßstutzen (18) des Regelgehäuses (15) der
Gebläseanordnung (30) über die Leitung (48)
mit der Außenatmosphäre verbunden ist.
17. Gebläseanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die drei Auslaßstutzen (16, 17, 18) des Regelgehäuses (15) in Richtung
der Drehachsen (6 a, 7 a) der Läufer (6, 7) nebeneinander angeordnet sind,
wobei der mittlere Auslaßstutzen (17) zu dem zu konditionierenden
Raum (40) führt.
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