DE8033229U1 - Luftleitvorrichtung - Google Patents

Luftleitvorrichtung

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DE8033229U1
DE8033229U1 DE19808033229 DE8033229U DE8033229U1 DE 8033229 U1 DE8033229 U1 DE 8033229U1 DE 19808033229 DE19808033229 DE 19808033229 DE 8033229 U DE8033229 U DE 8033229U DE 8033229 U1 DE8033229 U1 DE 8033229U1
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DE19808033229
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/1413Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre using more than one tilting member, e.g. with several pivoting blades

Description

Die Neuerung betrifft eine Luftleitvorrichtung für Kühl-Heizgeräte zur Lufttemperierung von Räumen, insbesondere von Gewächshäusern, mittels eingeblasener Kühl- oder Heizluft, mit einem eine unterseitige Lufteintrittsöffnung und eine oberseitige Luftaustrittsöffnung aufweisenden Gehäuse.
Luftleitvorrichtungen der vorbezeichneten Art bilden in bekannter Ausführung den Ausgang eines Gebläsekanals oder Wärmetauschergeräts, der den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend auch mehr oder weniger gerichtet oder abgewinkelt sein kann. Kühl-Heizgeräte der hier in Betracht gezogenen Art sind in der Regel Wärmetauscher, die z. B. mit einem Wärmespeicher zusammenarbeiten, um etwa im Sommer in Gewächshäusern anfallende Hitze durch Kühlluftzufuhr zu bekämpfen und im Winter mit der gleichen Einrichtung eine Beheizung zu ermöglichen.
Die sich mit der Luftleitvorrichtung ergebende Luft- und Temperaturverteilung in dem jeweiligen Raum hängt von verschiedenen, unter anderem auch räumlichen Gegebenheiten, etwa der Gestalt des Raumes und Lage seiner Wände, der Anordnung der Luftleitvorrichtung in diesem Raum und der Verteilung und Richtung des aus der Luftleitvorrichtung ausgeblasenen Luftstroms ab. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Berücksichtigung dieser Einflußgrößen und deren sorgfältige Abstimmung aufeinander
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nicht zu befriedigenden Ergebnissen führt, und da die sich bei den verschiedenen Betriebsarten ergebenden Luftströmungen und -Verteilungen sehr unterschiedlich sind.
Aufgabe der Neuerung ist es dementsprechend, eine Luftleitvorrichtung der eingangs bezeichneten Art so zu gestalten, daß sich sowohl für den Kühlbetrieb wie für den Heizbetrieb befriedigende Ergebnisse einstellen, ohne daß ein hoher technischer Aufwand oder eine aufwendige Bedienung in Kauf zu nehmen wäre.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe bei der eingangs bezeichneten Luftleitvorrichtung dadurch gelöst, daß das Gehäuse eine Schließvorrichtung für die oberseitige, lediglich eine Kühlluftaustrittsöffnung bildende Luftaustrittsöffnung und zumindest eine seitliche und/ oder abwärts gerichtete, Heizluftaustrittsöffnung aufwei
Mit der neuerungsgemäßen Lösung ergeben sich - entsprechend der Erkenntnis, daß die unterschiedlichen Betriebsarten "Heizen"und "Kühlen" unterschiedlich gelenkte Luftströmungen verlangen - für jede Betriebsart die jeweils günstigere Luftverteilung. So wird beim Heizen vermieden, daß warme Luft nach oben geblasen wird und sich dort entweder anlagert oder, wie bei Gewächshäusern, dort sehr schnell an einem Glasdach
abkühlt und zu erhöhten Wärmeverlusten führt, während sich kalte Luft in Bodennähe festsetzt. Es wird vielmehr erreicht, daß kalte Bodenluft durch seitlich und/oder schräg nach unten austretende Heizluft unterlaufen und umgewälzt wird, so äa6 sich eine bessere Luftverteilung ergibt. Insbesondere in Gewächshäusern wird die wärmebedürftige Boden-Bepflanzung von der warmen Luft direkt erreicht.
Im alternativen Betriebsfall wird die kalte Luft durch ein Ausblasen nach oben verteilt und an einer stellenweisen Ablagerung zu einer ungünstigen punktuellen Verteilung gehindert. Bei Gewächshäusern ergibt sich darüberhinaus, daß die warme Luft von der Kaltluft nach oben bedrückt wird und sich dort an den Glasflächen abkühlen kann, so daß auch ein sekundärer Kühleffekt erzielbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich axis den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels für den Gegenstand der Neuerung, der nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher, veranschaulicht wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht einer Luftleitvorrichtung u. 2
aus zwei verschiedenen, zueinander
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senkrecht stehenden Richtungen.
Die in der Zeichnung dargestellte Luftleitvorrichtung besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse 1 mit zwei geschlossenen, einander gegenüberliegenden Seitenwänden 2 und 3 und zwei im wesentlichen durch jeweils ein Gitter von Lamellen 4 eingenommenaieinander gegenüberliegenden Seitenwänden 5 und 6. Die Unterseite des Gehäuses ist offen und bildet eine Lufteintrittsöffnung 7, desgleichen ist die Oberseite offen und bildet eine Luftaustrittsöffnung, spezieller eine Kühlluftaustrittsöf fnung 8, worauf noch näher eingegangen werden wird.
Wie aus Fig. 1 näher ersichtich ist, befinden sich im Gehäuse 1 zwei Schwenkklappen 9 und 10 mit jeweils einer gehe.usefesten Anlenkung nahe der Kühlluftaustrittsöf fnung 8 mit einer zu der Fläche der Kühlluftaustrittsöf fnung 8 und zu den Seitenflächen 5 bzw. 6 parallelenAchse, die durch vier Lagerelemente definiert wird, von denen drei Lagerelemente 11,12,13 an den Seitenflächen 2 bzw. 3 zu erkennen sind.
In der in Fig. 1 dargestellten Lage nehmen die Schwenkklappen 9 und 10 eine Öffnungsstellung (bezüglich der Kühlluftaustrittsöffnung 8) ein, indem sie den direkten Durchgang von der Lufteintrittsöffnung 7 zur Kühlluft-
austrittsöffnung 8 freigeben und die Kühlluft sogar noch düsenförmig durch eine verengende Leitstellung konzentrieren, in der die Klappen unterenends übereine zueinander parallele Lage hinaus auseinandergeschwenkt sind und sich damit nach oben und zu ihren Achsen hin einander annähern. k
In strickpunktierten Linien 14,15 sind die Schwenk-
bahnen der beiden Plattenendkanten bis zu einem Schwenkst
anschlag 16 hin eingezeichnet, an dem die Plattenendkanten aneinanderstoßen und damit die Kühlluftaustrittsöffnung 8 verschließen.
In der dann auftretenden Schließstellung wird die zugeführte Blasluft zur Seite hin abgelenkt und kann durch § die dann freigegebenen Seiten 5,6 austreten. Dort geben die horizontal verlaufenden Lamellen 4 die Seitenflächen ||
frei und bewirken durch ihre schräg nach unten gerichte- |j ten Flächen, daß der Luftstrom schräg nach unten hin austritt. ^
Vorzugsweise sind die Lamellen 4 verstellbar vorgesehen, so daß eine den' jeweiligen Betriebs- und Raumverhältnissen angepaßte unterschiedliche Neigung einstellbar ist. Die Lamellen können auch ganz niederschwenkbar vorgesehen sein, so daß sie schließlich eine etwa zueinander ausgerichtete Lage erhalten, in der sie die Seiten-
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fläche abschließen. Dieses ermöglicht es auch dann, z. B. die Seite 6 im Sinne einer Standardausführung auch mit Lamellen zu versehen, wenn diese im Einsatz auch nur in der Schließstellung verwandt wird.
Wie dargelegt, ergeben sich je nach der Stellung der Schwenkklappen 9 und 10 verschiedene Luftführungen in der Luftleitvorrichtung, wobei der seitliche Austritt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, in der Öffnungsstellung der Schwenkklappen von der Schwenkklappe 9 verdeckt wird. Die Schwenkklappen haben somit in beiden Stellungen eine Schließfunktion, sie haben auch in beiden Stellungen eine Leitfunktion für den auf der einen oder anderen Seite vorbeigeführten Luftstrom.
In der in Fig. 1 dargestellten Lage gelangt der Luftstrom durch die Kühlluftaustrittsöffnung 8 nach oben hinaus. Dieses ist für eine günstige Verteilung von Kühlluft vorgesehen, die nach oben hin ausgetragen werden soll, um sich insbesondere in hohen und weiten Räumen verteilen zu können und um bei Gewächshäusern zusätzlich noch warme Luft gegen das Dach zur besseren Abkühlung zudrücken.
In ihrer Schließstellung - bei gemeinsamer Anlage gegen den Anschlag 16 - sind die Kappen 9, endseitig anein-
ander anstoßend - V-förmig angestellt und lenken den gesamten Luftstrom zur Seite ab. In der nach der Zeichnung nur einseitigen Luftaustragung gelangt die Luft zur Seite und wird dort nach unten gerichtet. Dieses ist ausschließlich für das Ausblasen von Warmluft vorgesehen, so daß sich zwischen den Lamellen 4 eine (mehrteilige) Heizluftaustrittsöffnung 17 ergibt. Die schräg nach unten austretende Heizluft erreicht zunächst den beim Heizbetrieb kritischen Bodenbereich und treibt dort angelagerte Kühlluft auf, so daß sich eine gleichmäßige Verteilung ergibt. Bei Gewächshäusern wird überdies erreicht, daß gerade die wärmebedürftige Bepflanzung im Bodenbereich zunächst von Wärme profitiert und diese selbst oder über feuchtes Erdreich absorbieren kann.
Die Betätigung der Schwenkklappen 9 und 10 erfolgt über einen elektrischen Abtriebsmotor 18, der außenseitig an der Seitenwand 2 befestigt ist und über ein Getriebe 19 auf einen Achszapfen 20 der Schwenkklappe 9 wirkt. Der Achzapfen 20 ist über ein Hebelgestänge mit einem Schwenkhebel 21, einer (nur durch eine Mittellinie angedeuteten) Koppelstange 22 und einem weiteren Schwenkhebel 23 an einem Achszapfen 24 der Schwenkklappe 10 mit letzterem verbunden, so daß die beiden Schwenkklappe: 9 und 10 eine synchrone, geg-ensinnige Schwenkbewegung ausführen. Die Klappen können somit gemeinsam über den Stellmotor 18 verstellt werden.
Die gesamte, vorstehend beschriebene Luftleitvorrichtung ist üblicherweise als Metallkonstruktion aus abgewinkelten und/oder profilverstärkten Blechen ausgeführt/ es versteht sich, daß mit anderen Werkstoffen, wie etwa Kunststoff oder Holz entsprechende Leitvorrichtungen herstellbar sind. Desgleichen ergeben sich für die Betätigung der Schwenkklappen 9 und 10 sehr verschiedene Möglichkeiten einer Stellvorrichtung, einschließlich einer sich bei nur jahreszeitlich bedingten Umstellungen akzeptablen Handbedienung und einschließlich einer temperaturgesteuerten Verstellung, etwa über eine Bimetallfeder, die je nach Temperatur der zugeführten Luft die Klappen umstellt. Schließlich ist es selbstverständlich auch nicht erforderlich, daß die Lufteintrittsöffnung an der Unterseite liegt - dem Fachmann ist eine entsprechende Gestaltung etwa bei seitlicher Luftzuführung ohne weiteres möglich.
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Claims (11)

lusse & Busse Patentanwälte Dipl.-Ing. Dr. iur. V, Busse Verco Heinrich Kampmann KG Dipl.-ing. Dietrich Busse Dipl.-Ing. Egon Bünemann Friedrich-Ebert-Straße 129 D-4 500 Osnabrück 4450 Ljngen 1 Groflhandelsring β Postlach 1226 Fernsprecher (05 41) 58 60 81 u. 58 60 82 Telegramme: patgewar Osnabrück 12. Dezember 1980 EB/Rh Schutzansprüche:
1. Luftleitvorrichtung für Kühl-Heizgeräte zur
Lufttemperierung von Räumen, insbesondere von Gewächshäusern, mittels eingeblasener Kühl- oder Heizluft, mit einem eine unterseitige Lufteintrittsöffnung und eine oberseitige Luftaustrittsöffnung aufweisenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Schließvorrichtung (9,10) für die oberseitige, lediglich eine Kühlluftaustrittsöffnung (8) bildende Luftaustrittsöffnung und zumindest eine seitliche und/oder abwärts gerichtete, Heizluftaustrittsöffnung (17) aufweist.
2. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtung zumindest eine Schwenkklappe (9-,1O) aufweist, die in ihrer öffnungsstellunc die b2.w. eine Heizluftausstrittsof fnung (8) abdeckt.
3. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ;!; gekennzeichnet, daß die Schwenkklappe (9,10) nahe der
Kühlluftaustrittsöffnung (8) und auf deren der bzw. einer Heizluftaustrittsöffnung (10) zugewandten Seite angelenkt ist und in ihrer Schließstellung eine von der Lufteintrittsöffnung (7) zur Heizluftaustrittsöffnung (17) leitende Umlenkfläche bildet.
4. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei beidseitig der Kühlluftaustrittsöffnung (8) angelenkte Schwenkklappen (9,10) besitzt.
5. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklappe (9,10) in ihrer Schließstellung (bei 16) endseitig aneinanderliegen.
6. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen an die Schließvorrichtung angekoppelten Stellmotor (18).
7. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 6 in Verbindung mit Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklappen (9,10) untereinander über ein Koppelgestänge (21,22,23) verbunden sind.
8. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche ' bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizluft-Aus-
trittsöffnung (17) mit einem Lamellengitter (4) ausgestattet ist.
9. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lamellengitter (4) aus waagerecl verlaufenden Lamellen besteht.
10. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lamellengitter (4) schwenkbar gelagerte Lamellen aufweist.
11. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) in eine Schließstellung in zumindest näherungsweise miteinander fluchtender Ausrichtung schwenkbar sind.
■ III
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3148357A1 (de) * 1981-12-07 1983-06-09 Wilhelm Gebhardt Gmbh, 7112 Waldenburg Zum beispiel in verbindung mit klimaanlagen zu verwendende geblaeseanordnung und mit einer solchen geblaeseanordnung ausgeruestete klimaanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3148357A1 (de) * 1981-12-07 1983-06-09 Wilhelm Gebhardt Gmbh, 7112 Waldenburg Zum beispiel in verbindung mit klimaanlagen zu verwendende geblaeseanordnung und mit einer solchen geblaeseanordnung ausgeruestete klimaanlage

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