DE1853475U - Wagen zum befoerdern von waren und gegenstaenden verschiedener art. - Google Patents

Wagen zum befoerdern von waren und gegenstaenden verschiedener art.

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DE1853475U
DE1853475U DEP19701U DEP0019701U DE1853475U DE 1853475 U DE1853475 U DE 1853475U DE P19701 U DEP19701 U DE P19701U DE P0019701 U DEP0019701 U DE P0019701U DE 1853475 U DE1853475 U DE 1853475U
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DE
Germany
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container
car
wires
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guide fork
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Expired
Application number
DEP19701U
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English (en)
Inventor
Ivo Petrelli
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2207/00Joining hand-propelled vehicles or sledges together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2207/00Joining hand-propelled vehicles or sledges together
    • B62B2207/02Joining hand-propelled vehicles or sledges together rigidly

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  • Handcart (AREA)

Description

  • Wagen zum Befördern von Waren und Gegenständen verschiedener Art.
  • Die Neuerung betrifft einen Wagen zum Befördern von Waren und Gegenständen verschiedener Art, insbesondere in Kaufhäusern mit Selbstbedienung, wo derartige Wagen den Kunden zur Verfügung gestellt werden, um ihnen die Beförderung der an verschiedenen Stellen aufgenommenen Waren und Gegenständen nach einem Sammelplatz zu erleichtern.
  • Bekannte Ausführungsformen solcher Förderwagen lassen sich bei Nichtgebrauch zwecks Platzeinsparung teilweise ineinanderschieben, wobei die Rückwand des die Waren aufnehmenden korbartigen Behälters um ihre Oberkante hochklappbar ist, so daß die Behälter verschiedener aufeinanderfolgender Wagen teilweise eben ineinander eindringen können. Um das Ineinanderschieben der Wagen zu ermöglichen, tragen sie unten an ihrem Gestell gabelförmige, spitz zulaufende Führungen, um das Einführen des einen Wagens in den anderen von rückwärts her zu erleichtern. Im praktischen Betrieb hat sich jedoch erwiesen, daß diese Ausbildung nicht sehr zweckmäßig ist, da geringe HerstellungsUngenauigkeiten und Unebenheiten des Bodens, auf dem die Wagen rollen, leicht zu Verformungen der Wagengestelle und bei häufigerem Gebrauch bald zu ernsteren Beschädigungen und zum Unbrauchbarwerden der Wagen führen.
  • Durch die Neuerung sollen diese Nachteile und Unzulänglich keiten beseitigt werden und es soll durch einen einfachen und stabilen Aufbau ein betriebssicherer, leichter zu handhabender und raumsparender Förderwagen geschaffen werden.
  • Der neue Förderwagen besteht aus einem Stahlrohrgestell und aus einem an diesem angebrachten, aus Metalldrähten geflochtenen korbartigen Behälter und hat unten am Gestell eine einzige Führungsgabel zum Führen der Wagen beim gegenseitigen Ineinanderschieben. Diese Führungsgabel, z. B. aus Rundeisen od. dgl., hat zwei seitliche Schenkel iner7richtung des Wagens, die hinten mit dem Rohrgestell des Wagens verbunden sind, nach vorn zusammenlaufen und am vorderen Ende eine aufwärts zeigende, etwas nach vorn geneigte trapezförmige Spitze bilden, wobei die längere, etwa waagrechte Basisseite dieses Trapezes oben liegt, um beim Ineinanderschieben der Wagen mit den seitlichen Schenkeln der Führungsgabel des nächsten Wagens derart zusammenzuwirken, daß die beiden entsprechenden Behälter unter Vermeidung von Stößen mittiges ineinander eingeführt werden.
  • Der Gegenstand der Neuerung soll nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch näher erläutert werden. Die in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsform stellt einen Wagen insbesondere für kleinere Warenmenge, d. h. mit einem Behälter geringeren Fassungvermögens dar, während die zweite Ausführungsform nach Fig. 2 einen Wagen zeigt, dessen Behälter ein großes Fassungsvermögen (A. B. 50-100 l) hat.
  • Der neue Förderwagen enthält ein Gestell A aus Metallrohren 1, z. B. aus Stahlrohren, an dem Räder 2 schwenkbar angebracht sind und das oben einen aus Metalldrähten 3 geflochtenen Behälter B trägt. Die Rückwand 4 dieses Behälters B ist um die eine Drehachse bildende Oberkante 5 nach oben
    'oy
    klappbar, so daß er Behälter des einen von rückwärts her-
    angeschobenen Wagens in den eines anderen v en Wagens
    teilweise hineinschieben läßt.
  • Kennzeichnend für diesen Wagen ist die einzige Führunggabel 6, bestehend aus einem entsprechend gebogenen und geformten Rundeisen o. dgl. Diese Gabel hat zwei seitliche
    Schenkel 7 in der Längsrichtung des Wagens, die mit ihren
    o44
    Aad. 4
    hinten umgebogenen Enden 8 in dem Gestell A gelenkigysind
    und nach vorn zusammenlaufen. Das vordere Gabelende, das etwas über die vorderen Räder 2 des Wagens hinausragt, bildet ein aufrechtes, etwas nach vorn geneigtes, gleichschenkeliges Trapez 9, dessen längere Basisseite 10 oben etwa waagerecht liegt. Die beiden seitlichen Schenkel 7 der Gabel sind etwas vor dem vorderen Ende noch durch eine Querstrebe 11 miteinander verbunden.
  • Die vorstehend beschriebene besondere Ausbildung der am Wagen vorgesehenen, einzigen Führungsgabel und insbesondere die trapezförmige Gestalt des vorderen Gabelendes im Verein mit den gebogenen hinteren Enden der Gabelschenkel, beseitigt die bisherigen Schwierigkeiten und Nachteile beim Ineinanderschieben der Wagen und verhindert jegliche Beschädigung der Korbbehälter während dieses Vorganges, indem nämlich der hintere Wagen, der in einen anderen vorderen eingeführt werden soll, sich von selbst diesem gegenüber zentriert, und in dem die Vorderwand 12 des Behälters B des einzuführenden Wagens dadurch gehindert wird, an der Innenwand des Behälters des vorderen Wagens anzustoßen oder sie zu streifen, zumindest solange, bis die beiden Behälter genau ausgerichtet und bereits teilweise ineinandergeschoben sind. Sind nämlich die beiden Wagen nicht genau mittig aufeinander ausgerichtet, dann stößt die waagerechte Strebe 10 des Endes der Führungsgabel des einzuführenden Wagens gegen die gebogenen Enden 8 der seitlichen Schenkel 7 der Führungsgabel des vorderen Wagens, während der Behälter B des einzuführenden Wagens nur gegen die hochklappbare Rückwand 4 des Behälters des vorderen Wagens stoßen und sie anheben kann, ohne aber gegen die Seitenwände 13 des Behälters dieses Wagens zu stoßen und sie zu beschädigen. Anschließend werden beim weiteren Einführen des hinteren Wagens die schrägen Seiten 14 des Führungsgabelendes 9 durch die seitlichen Schenkel 7 der Führungsgabel des vorderen Wagens geführt, wodurch ebenfalls ein gegenseitiges Anstreifen und Anstoßen der Behälter solange verhindert wird, bis sie sich eine gewünschte Strecke ineinandergeschoben haben. Die Querstrebe 11 bildet beim Ineinanderschieben einen Endanschlag, gegen den das Ende 9 der Führungsgabel des eingeschobenen Wagens stößt. Die Querstrebe 11 befindet sich dabei in einer derartigen Lage, daß sie ein zu starkes Ineinanderschachteln der Korbbehälter verhindert, so daß man diese jederzeit leicht und frei wieder auseinanderziehen kann.
  • Bei dem vorstehend dargestellten Ausführungsbeispiel des Förderwagens sind an dem trapezförmigen Ende 9 der Führungsgabel noch vorspringende Teile 15, 15'vorgesehen, die als Stoßfänger dienen und ein Anstoßen der Behälter der Wagen an Gestelle, Ladenbänke u. dgl. verhindern. Man kann diese vorspringenden Teile jedoch auch ohne weiteres weglassen dann übernimmt das vordere Ende der Führungsgabel 9 deren Aufgabe selbst.
  • Das in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Wagens ist, wie gesagt, besonders für Behälter mit größerem Fassungsvermögen geeignet. Wegen der größeren möglicherweise vorkommenden Belastung sind in diesem Fall offenbar höhere Festigkeiten und eine andere bauliche Gestaltung erforderlich.
  • Auch der Wagen nach dieser Ausführungsform besteht aus einem Gestell A und einem Behälter B. Das Gestell ist wieder aus Metallrohr hergestellt, und sein Aufbau wurde besonders im Hinblick auf möglichste bauliche Einfachheit und Festigkeit gestaltet. Es sind wieder zwei etwa waagerechte untere Rohre 1 vorgesehen, die nach vorn zusammenlaufen, so daß auch hier wieder mehrere Wagen ineinandergeschoben werden können. Hierbei kann z. B. der größte Platzbedarf eines jeden in einen anderen vorderen Wagen hineingeschobenen Wagens im zusammengestellten Zustand zwischen etwa 16 cm für jeden Wagen mit 50 1-Behältern und etwa 20 cm für Wagen mit 100 1-Behältern schwanken; für 10 Wagen benötigt man, wenn sie ineinandergeschoben sind, einen Platz von 1,60 bis 2 m in der Länge zusätzlich zu der Länge des ersten Wagens der Reihe.
  • Von den unteren Rohren 1 des Gestelles ragen am hinteren
    Ende zu beiden Seiten je zwei Tragrohr 1'nach oben, de-
    ren unterer Abschnitt1a jeweils etwa lotrecht ist. während
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    die oberen Abschitte 1b etwas gegen vorn geneigt sind. Die
    oberen Enden der Abschnitte 1b der Tragrohr 1'sind zu
    beiden Seiten des Gestells paarweise durch leicht geneigte Verbindungsrohrteile 1"miteinander verbunden, auf denen der Behälter B befestigt ist. Der Behälter wird nach vorn schmäler und ist auskragend durch die Rohre 1"unterstützt.
  • Er besteht aus einer Anzahl von im Mittel lotrechten Metalldrähten 3, die mit im Mittel waagerechten Drähten verflochten sind. Einige dieser waagerechten Metalldrähte haben vorzugsweise größere Durchmesser als die lotrechten Drähte. Insbesondere sind die oberen Drähte 3'und der untere Draht 3"stärker, und zwischen ihnen liegen andere Drähte 3"'. Dabei liegen die Drähte 3'innerhalb des Drahtgeflechtes, das die Drähte 3"'mit bilden, während der Draht 3"außerhalb davon liegt. Hierdurch lassen sich Beschädigungen der Behälter beim Ineinanderschieben gut vermeiden.
  • Die Stoßstange 10 trägt einige (nicht dargestellte) starke Drähte (z. B 5-7 mm Durchmesser), die außen angeordnet sind, um die Festigkeit gegen Stöße beim Ineinanderschieben der Wagen zu erhöhen. Sie bilden eine Gleitebene ; so daß auch ein Verkanten beim Ineinanderschieben vermieden wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Behälter B besteht darin, daß sich ihre senkrechten Querschnitte auch von hinten nach vorn verjüngen, wodurch das Ineinanderschieben erleichtert und der freie Zwischenraum zwischen dem Behälter B und der hochklappbaren Rückwand 4 verkleinert wird. Von besonderem Interesse ist der starke Draht 4' (8 bis 10 mm stark), der die hintere Behälterwand umgibt und oben Lager für die Rückwand 4 enthält und Befestigungen für die Handgriffstange trägt.
  • Angesichts der Stärke der verwendeten Drähte, ihrer gegenseitigen Entfernung voneinander und ihrer Anordnung, der freien Zwischenräume zwischen den verflochtenen Drähten, ihrer Festigkeit und Stabilität, stellt der neue Förderwagen mit seinem Behälter eine sehr gute Lösung aller Aufgaben dar, die sich bei solchen Wagen in der praktischen Verwendung ergeben.
  • Auch die seitlichen Tragrohrpaare 1'des Wagens sind hierbei unter Berücksichtigung aller Erfordernisse beim Ineinanderschieben ausgebildet, und zwar derart, daß im zusammengeschobenen Zustand das Vorderteil des oberen Rohres gegen den Rand des starken Drahtes 4'stößt, der die Behälter-Rückwand 4 des vorhergehenden Wagens der Reihe umgibt und der außerdem den Anschlag für diese Wand bildet und die richtige Lage der zusammengeschobenen Wagen festlegt.
  • Von Bedeutung ist auch die Länge der oberen geneigten Abschnitte 1b der seitlichen Tragrohr, durch deren Neigung die Belastung derart auf die unteren lotrechten Rohrabschnitte 1a übertragen wird, daß sich die Last senkrecht auf die Räder 2 und die unteren Rohrteile überträgt.
  • Der Behälter B ist durch Schrauben 16 an dem Gestell befestigt, die einen am Behälterboden angebrachten Winkel 17 mit den Tragrohren 1"verbinden. Statt der Verschraubung können auch andere Befestigungselemente vorhanden sein, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß der Behälter in einer zur Waagrechten etwas geneigten Lage angebracht ist, aodaß sich eine beträchtliche Kraftkomponente in der Lotrechten der Hinterräder ergibt.
  • Das Wagengestell A läuft auf vier Rädern 2, die der vorgesehenen Höchstbelastung entsprechend bemessen sind und entweder alle vier frei um lotrechte Achsen schwenkbar sind, oder-falls dies bei den größeren Wagen zur leichteren Steuerbarkeit wünschenswert sein sollte-von denen die Hinterräder nicht schwenkbar sind.
  • Innerhalb des unteren Stahlrohrgestelles A ist auch nach Fig. 2 eine Führungsgabel 6 angeordnet, die etwa gleich der im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ausgebildet ist. Wegen der etwas anderen Gestaltung des Wagens nach Fig. 1 und der Art des Ineinanderschiebens dieser Wagen brauchen hier die rückwärtigen Gabelenden 8 nicht so weit gebogen sein, wie bei dem anderen Ausführungsbeispiel, und diese Gabelenden 8 bestehen hier aus etwas nach oben gebogenen Teilen, die
    an einem, die Seitenrohre 1'des Gestelles A verbindenden
    waagerechten Rohr 11'befestigt sind.
  • Am vorderen Ende der Führungsgabel kann auch hier etwa in halber Höhe des trapezförmigen Teiles ein Stoßbügel 15'vorgesehen sein, der ein Anstoßen an Gestellwände, Bänke u. dgl. verhindert, während die obere Stange 10 des trapezförmigen Teiles eine ähnliche Aufgabe gegenüber den vorstehenden Teilen, wie Handgriffen usw. hat. Am Mittelteil der Gabel können seitliche V-förmige und etwas abgerundete Ansätze 15 angebracht sein, die den Zweck haben, Schwierigkeiten beim Ineinanderschieben der Wagen zu verhüten und die Vorderwände der Behälter B zu schonen, wenn man den Wagen in der Nähe von lotrechten Wänden um sich selbst drehen muß. Diese Stoßstangen u. dgl. können auch mit Gummi oder Kunststoff verkleidet sein.
  • Die Führungsgabel könnte u. U. auch als Zusatzbehälter ausgebildet werden, der dann die Aufgabe der Führung der Wagen
    beim gegenseitigen Ineinanderschieben übernimmt.
    Es versteht sich, daß die Stärke der Drähte, die den Behäl-
    f
    ter bilden, sowie ihre gegenseitige Anordnung und Ausbildung
    den jeweiligen Größen der Behälter angepaßt werden müssen, um stets die erforderliche Festigkeit und Stabilität sicherzustellen.

Claims (12)

  1. Schutzansprüche 1. Wagen zum Befördern von Waren und Gegenständen verschiedener Art, bestehend aus einem Traggestell und einem Behälter zur Aufnahme der Waren sowie aus Mitteln, um ein gegenseitiges Ineinanderschieben der Wagen bei Nichtgebrauch zu gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (B) aus etwa lotrechten und etwa waagerechten Metalldrähten (3) geflochten ist, unddaß am Traggestell (A) unten eine einzige Führungsgabel (6) von solcher Gestalt angebracht ist, daß zwei seitliche Schenkel (7) in Längsrichtung des Wagens entstehen, die hinten mit dem Rohrgestell (A) des Wagens verbunden sind, nach vorn zusammenlaufen und am vorderen Gabelende (9) eine hochgestellte, etwas nach vorn geneigte trapezförmige Spitze tragen, wobei die längere etwa waagerechte Basisseite (10) des Trapezes oben liegt und das Trapez so angebracht ist, daß es beim Ineinanderschieben der Wagen mit den seitlichen Schenkeln (7) der Führungsgabel (6) des nächsten Wagens zusammenwirken und unter Vermeidung von Stößen ein mittiges gegenseitiges Einführen der entsprechenden Behälter ineinander sichern kann.
  2. 2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des trapezförmigen Endes (9) der Führungsgabel (6) eine Querstange (11) vorgesehen ist, die die Eindringtiefe der Behälter (b) ineinander beim gegenseitigen Ineinanderschieben der Wagen begrenzt.
  3. 3. Wagen nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Führungsgabel als Stoßfänger dienende Ansätze oder Vorsprünge (15, 15') angebracht sind.
  4. 4. Wagen nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß von den den Behälter « (B) bildenden Drähten (3) einige der im Mittel waagerecht liegenden Drähte stärker ausgebildet sind als die übrigen verflochtenen Drähte, wobei diese stärkeren Drähte oben am Behälter innerhalb und unten am Behälter außerhalb der lotrecht liegenden Drähte angeordnet sind.
  5. 5. Wagen nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (A) aus Stahlrohren besteht und einen unteren, etwa waagerechten und sich verjüngenden Teil (1) und zwei seitliche. Träger (1') für den Behälter (B) enthält.
  6. 6. Wagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Träger (1') je aus zwei Stahlrohren bestehen, die unten (1a) etwa lotrecht und darüber (1b) etwas nach vorn geneigt sind.
  7. 7. Wagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch ein beiden Rohre eines jeden seitlichen Trägers (1') obenden Behälter (B) tragendes Tragrohr (1") miteinander verbunden sind.
  8. 8. Wagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (B) nach unten verjüngt ist und daß sich das Traggestell (A) nach vorn verjüngt.
  9. 9. Wagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Träger des Gestelles und die Seitenwände des Behälters derart geneigt sind, daß der Platzbedarf eines jeden in einen anderen Wagen hineingeschobenen Wagens in der Längsrichtung je nach der Behältergröße zwischen 10 und 20 cm schwankt.
  10. 10. Wagen nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandung (4') der Behälter-Rückwand (B) gleichzeitig einen Teil des Behälterrahmens, einen Anschlag für die hochklappbare Rückwand (4) des Behälters und einen Anschlag für die Tragrohr (1") beim Ineinanderschieben der Wagen bildet.
  11. 11. Wagen nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsgabel (6) seitlich vorstehende, abgerundete V-förmige Schutzteile (15) angebracht sind.
  12. 12. Wagen nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsgabel als unterer Zusatzbehälter ausgebildet ist, der beim gegenseitigen Ineinanderschieben der Wagen deren Führung übernimmt.
DEP19701U 1961-03-30 1962-03-29 Wagen zum befoerdern von waren und gegenstaenden verschiedener art. Expired DE1853475U (de)

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