DE1853274U - Verschluss fuer medizinflaschen. - Google Patents

Verschluss fuer medizinflaschen.

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DE1853274U
DE1853274U DEP19364U DEP0019364U DE1853274U DE 1853274 U DE1853274 U DE 1853274U DE P19364 U DEP19364 U DE P19364U DE P0019364 U DEP0019364 U DE P0019364U DE 1853274 U DE1853274 U DE 1853274U
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Germany
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rubber
plug
closure
sealing washer
flange
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DEP19364U
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WIMMER PHARMA GUMMI GmbH
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WIMMER PHARMA GUMMI GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/002Closures to be pierced by an extracting-device for the contents and fixed on the container by separate retaining means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/14Details; Accessories therefor
    • A61J1/1406Septums, pierceable membranes

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Description

  • Verschluß für Medizinflaschen.
  • Die Neuerung betrifft einen Verschluß für Medizinflaschen, die empfindliche Flüssigkeiten enthalten, welche aus der Flasche mittels einer Kanüle, die durch den Flaschenverschluß gesteckt wird, der Flasche entnommen werden.
  • Als Beispiel seien hier mit Infusionslösungen gefüllte Flaschen aufgeführt. Solche Flaschen sind meist mit einer von einer Bördelkappe gehaltenen Dichtungsscheibe aus Gummi verschlossen, die im Bedarfsfalle mit einer Kanüle durchstochen werden kann. Diese Verschlüsse eignen sich in zahlreichen Fällen nicht zum Abdichten von Flaschen, die hochempfindliche Medikamente enthalten, da Stoffe aus der Gummidichtungsscheibe in das Medikament abwandern. Dies zeigt dann nach einiger Lagerzeit Schwebeteilchen. Die Gefahr chemischer Reaktionen zwischen dem Medikament und der Dichtungsscheibe wird durch die in der Regel notwendige Sterilisation der gefüllten Flasche noch erhöht.
  • Man hat deshalb schon vorgeschlagen, als Werkstoff für die Dichtungsscheibe Silikonkautschuk zu verwenden, der chemisch indifferent ist. Dieser Vorschlag hat sich jedoch nur in Spezialfällen einführen können, da Silikonkautschuk vergleichsweise sehr teuer und vor allem nicht wasserdampf-und gasdicht ist. Aus dem letztgenannten Grunde sind Silikon-Dichtungsscheiben und-Pfropfen zum Verschluß von sauerstoffempfindlichen Medikamenten völlig ungeeignet. Schließlich haben die bisher im Handel befindlichen chemisch indifferenten Kunstkautschuke eine so geringe Kerbzähigkeit und Elastizität, daß dünne Scheiben aus diesem Werkstoff oft einreißen oder abbröckeln, wenn eine Kanüle hindurchgesteckt wird. Die Folge davon ist, daß die abgebröckelten Teilchen in die Lösung fallen, unsterile Luft in die Flasche gelangt oder die Infusionsflüssigkeit neben der Kanüle auslaufen kann.
  • Wegen der vorbeschriebenen Mängel der Verschlüsse aus gasdichte, vergleichsweise billigem Werkstoff wie z. B. Butylkautschuk,-in
    der vorliegenden Anmeldung kurz"Gummidichtung"genannt-sowie
    der Dichtungen aus Silikonkautschuk oder anderen chemisch
    indifferenten Werkstoffen hat man auch schon vorgeschlagen, eine Gummidichtung an ihren gefährdeten Stellen mit einem Silikonkautschuküberzug zu versehen. Da sich Silikonkautschuk oder dergl. aber nur unter sehr schwierigen Bedingungen als Überzug auf gewöhnliche Gummidichtungen aufbringen läßt, ist man in aller Regel gezwungen, ein Klebemittel zu verwenden.
  • Das erfordert nicht nur einen zusätzlichen Arbeitsgang, sondern bringt auch die Gefahr von Verunreinigungen an der Berührungfläche der beiden Werkstoffe mit sich. Selbst wenn das gesamte Dichtungselement sterilisiert worden ist, können sich in der Klebemittelschicht noch Verunreinigungen befinden, die sich u. U. dann schädlich auswirken, wenn die Kanüle durch das Dichtungselement gesteckt wird, Wegen dieser Nachteile haben Verschlüsse mit den beschriebenen Dichtungselementen aus zwei Werkstoffen bisher in der pharmazeutischen Industrie praktisch keine Verwendung gefunden.
  • Es besteht also die Aufgabe, einen Verschluß für Medizinflaschen zu schaffen, deren Inhalt durch Einstechen einer Kanüle in den Verschluß entnommen werden soll, der die Nachteile der bisher bekanntgewordenen Verschlüsse vermeidet. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Neuerung vor, daß bei einem Verschluß das Dichtungselement aus zwei Teilen besteht, nämlich aus einem an seiner Oberseite mit einem Flansch versehenen Pfropfen aus einem chemisch indifferenten Kautschuk sowie einer darüber anzuordnenden dünnen Dichtungsscheibe aus gas-und wasserdampfdichtem Gummi oder dergleichen, die eine Ausnehmung zur Aufnahme des Pfropfenflansches aufweist. Dabei soll der Durchmesser der Gummi-Dichtungsscheibe mit dem der Stirnfläche des Flaschenhalses übereinstimmen und der Durchmesser des Pfropfen-Flansches so gewählt sein, daß dieser etwa die Hälfte der Stirnfläche des Flaschenhalses abzudecken vermag.
  • Vorzugsweise kann die Gummi-Dichtungsscheibe aus Butylkautschuk und der Pfropfen aus Silikonkautschuk hergestellt sein.
  • Zweckmäßig kann bei einem zweiteiligen Dichtungselement, das mittels einer Bördelkappe gehalten ist, die Tiefe der
    Ausnehmung in der Dichtungsscheibe der Höhe des Pfropfen-
    \.. : îM
    Flansches angepa sein, daß sich sowohl der Pfropfen-Flansch
    als auch der ringförmige Unterrand der Gummi-Dichtungsscheibe dichtend an die Stirnfläche des Flaschenhalses anzulegen vermag.
  • Gegebenenfalls kann der Silikonkautschuk-Pfropfen als flache Scheibe ausgebildet sein, die formschlüssig in der Ausnehmung der Gummi-Dichtungsscheibe gehalten ist.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung seien anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch eine Flaschenmündung, die mit einem Verschluß versehen ist, Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch ein Dichtungselement, dessen Pfropfen als Scheibe ausgebildet ist und Fig. 3 eine Ansicht von unten her auf ein Dichtungselement entsprechend Fig. 1 Ein im Ganzen mit 1 bezeichneter Verschluß besteht aus einer Bördelkappe 2, einem Pfropfen 3 sowie einer Gummi-Dichtungsscheibe 4. Diese kann natürlich auch aus einem Kunststoff von wertähnlichen Materialeigenschaften hergestellt sein.
  • Die beiden letztgenannten Teile bilden zusammen das Dichtungselement 3, 4 des Verschlusses 1. Der Pfropfen 3 besteht aus Silikonkautschuk und hat an seiner Oberseite einen kreisringförmigen Flansch 5, dessen Durchmesser so gewählt ist, daß die Stirnseite 6 des Flaschenhalses 7 etwa zur Hälfte vom Flansch 5 bedeckt wird. Die über dem Pfropfen 3 befindliche Dichtungsscheibe 4 hat eine dem Flansch 5 angepaßte Ausnehmung 8.
  • Die Bördelkappe 2 besteht in an sich bekannter Weise aus zwei Blechnäpfen 2a und 2bw Der innere, in Fig. 1 schraffiert dargestellte Blechnapf 2b, hält das Dichtungselement 3 ; 4 fest, läßt aber in der Gegend des Pfeiles A eine Öffnung 9 für eine Kanüle frei. Der äußere, als breite, ausgezogene Linie dargestellte Blechnapf 2a umschließt die Flaschenmündung vollständig, trägt aber oberhalb der Öffnung 9 des Napfes 2b eine Abreißlasche 10.
  • Figur 2 zeigt ein Dichtungselement 3a, 4a, bei dem der Pfropfen 3a als Scheibe ausgebildet ist. Er hat ein trapezförmiges Profil und wird in der entsprechend gestalteten Ausnehmung 8a formschlüssig gehalten. An den seitlichen Rändern der Dichtungsscheibe 4a erkennt man Wülste 11, die zum Halten dieser Scheibe in der noch nicht auf der Flasche aufgesetzten Bördelkappe dienen.
  • Der Vorteil des neuerunggemäßen Verschlusses besteht vor allem darin, daß er einfach herzustellen und anzubringen sowie vor und auch während der Zusammenstellung des Dichtungselementes 3, 4 bzw. des ganzen Verschlusses 1 einwandfrei sterilisiert werden kann. In dem Bereich, in dem später die Kanüle durchgesteckt werden soll (Pfeil A), befindet sich nur eine glatte, nach außen keimfrei abgeschlossene Trennfläche, die kein Klebemittel enthält, bei dessen Aufbringen bzw. beim Zusammenfügen der Teile leicht Verunreinigungenauftreten können. Auf diese Art und Weise werden die Vorzüge der bisher bekannten Dichtungelemente von Flaschenverschlüssen vereinigt, ohne daß deren Nachteile in Kauf genommen werden müssen.

Claims (4)

Schutzansprüche.
1. Verschluß für Medizinflaschen, deren Inhalt durch Einstechen einer Kanüle in den Verschluß entnommen werden soll, wobei der Verschluß ein Dichtungselement enthält, das an seinem dem Flascheninneren zugewandten Teil mit einem Belag aus chemisch indifferenten Kautschuk versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement 3,4 oder 3a, 4a aus zwei Teilen besteht, nämlich aus einem an seiner Oberseite mit einem Flansch (5) versehenen Pfropfen (3 bzw. 3a) aus chemisch indifferentem Kautschuk sowie einer darüber anzuordnenden dünnen Dichtungsscheibe (4 bzw. 4a) aus gasdichtem Gummi oder dergl., die eine Ausnehmung (8 bzw. 8a) zur Aufnahme des Pfropfen-Flansches (5) aufweist, wobei der Durchmesser der Dichtungsscheibe mit dem der Stirnfläche (6) des Flaschenhalses (7) übereinstimmt und der Durchmesser des Pfropfenflansches so gewählt ist, daß dieser etwa die Hälfte der Stirnfläche des Flaschenhalses abzudecken vermag.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummi-Dichtungsscheibe (4 bzw. 4a) aus Butylkautschuk und der Pfropfen 3 bzw. 3a aus Silikonkautschuk hergestellt sind.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dessen Dichtungselement mittels einer Bördelkappe befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmung (8 bzw. 8a) in der Dichtungsscheibe (4 bzw. 4a) der Höhe des Pfropfenflansches (5 bzw. 3a) derart angepaßt ist, daß sich sowohl der Pfropfenflansch als auch der ringförmige Unterrand der Gummi-Dichtungsscheibe dichtend an die Stirnfläche (6) des Flaschenhalses anzulegen vermögen.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Silikonpfropfen als flache Scheibe (3a) ausgebildet und formschlüssig in der Ausnehmung (8a) der Gummi-Dichtung (4a) gehalten ist.
DEP19364U 1962-01-18 1962-01-18 Verschluss fuer medizinflaschen. Expired DE1853274U (de)

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ID=33009578

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DEP19364U Expired DE1853274U (de) 1962-01-18 1962-01-18 Verschluss fuer medizinflaschen.

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DE (1) DE1853274U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2844206A1 (de) * 1978-10-11 1980-04-17 Faensen Kleinmetall Schutzkappe
DE3106718A1 (de) * 1980-02-25 1981-12-17 Takeda Chemical Industries, Ltd., Osaka Aus gummi bestehender verschluss fuer ein flaeschchen oder aehnliches behaeltnis
DE3203176A1 (de) * 1982-01-30 1983-08-11 Gesepa Anstalt für Patentverwertung, Vaduz Durchstechbarer verschlussstopfen und herstellungsverfahren hierzu

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2844206A1 (de) * 1978-10-11 1980-04-17 Faensen Kleinmetall Schutzkappe
DE3106718A1 (de) * 1980-02-25 1981-12-17 Takeda Chemical Industries, Ltd., Osaka Aus gummi bestehender verschluss fuer ein flaeschchen oder aehnliches behaeltnis
DE3203176A1 (de) * 1982-01-30 1983-08-11 Gesepa Anstalt für Patentverwertung, Vaduz Durchstechbarer verschlussstopfen und herstellungsverfahren hierzu

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