DE1852175U - Karabinerhaken fuer grosse lasten. - Google Patents

Karabinerhaken fuer grosse lasten.

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DE1852175U
DE1852175U DEH41021U DEH0041021U DE1852175U DE 1852175 U DE1852175 U DE 1852175U DE H41021 U DEH41021 U DE H41021U DE H0041021 U DEH0041021 U DE H0041021U DE 1852175 U DE1852175 U DE 1852175U
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locking bolt
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snap hook
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HEUER HAMMER SCHWERSCHMIEDEN B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
    • B66C1/36Crane hooks with means, e.g. spring-biased detents, for preventing inadvertent disengagement of loads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/02Hooks with pivoting or elastically bending closing member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Heuer-Hammer, Schwerschmieden-Bearbeitungswerkstätten, G r a n e, Kr. Iserlohn Karabinerhaken für große Lasten Die Neuerung betrifft einen Karabinerhaken für große Lasten, insbesondere für die Klibel-Förderung im Bergbau, dessen mit einem Bedienungshebel ausgerüsteter Sperriegel in einem der Hakenspitze gegenüberliegenden Ansatz des Hakenkörpers gegen eine im Schließsinne wirkende Feder schwenkbar gelagert ist. Bei den sehr schweren und meist einstückig geschmiedeten Haken dieser Gattung, besteht insbesondere im Falle der Kübel-Förderung im Bergbau die Gefahr, daß der lediglich durch Federwirkung in der Schließstellung gehaltene Sperriegel durch unmittelbar auf ihn von außen einwirkende Kräfte willkürlich geöffnet wird. Dies kann namentlich bei der Kabel-Förderung leicht dadurch geschehen, daß der abwärts gehende Kübel an vorspringenden Teilen des Schachtes oder irgendwelchen Ausbauteilen in unbeabsichtigter Weise vorzeitig aufsetzt und der hierbei kippende Kübel mit seinem Rand selbst den Sprriegel des Hakens öffnet und so ein Ausklinken des Einhängebügels des Kübels ermöglicht. Die gleiche Erscheinung kann, wenn auch nur unter besonders unglücklichen Umständen, auch beim Hochziehen des beladenen Kabels eintreten, beispielsweise dann, wenn beim Fehlen oder Versagen entsprechender Sicherungen der Kübel beim Anstoßen an vorspringende Teile weiter angehoben oder bis zur Antriebsscheibe hochgezogen wird und sich dadurch schrägstellt. Die damit verbundenen Gefahren sind deswegen beträchtlich, weil sich bei der Kübel-Förderung die Bergleute auf der Schachtsohle befinden und dort etwa aus großer Höhe herabfallenden Gegenständen vollkommen schutzlos ausgeliefert sind.
  • Bei Karabinerhaken ist es an sich bekannt, die Sperriegel in der Schließstellung gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen zu sichern oder diesen geeignete Arretierungen zusätzlicl zuzuordnen. So ist es beispielsweise bekannt, zwei in Bezug auf die Hakenspitze gegensinnig angeordnete und in entgegengesetzter Richtung durch eine Schließfeder beaufschlagte Sperrie gel hintereinanderzuschalten, derart, daß der äußere Sperriegel den innenliegenden Sperriegel gegen von außen einwirkende Öffnungskräfte schützt, während der innenliegende Sperriegel den äußeren gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen vom Hakenmaul her, beispielsweise durch das Einhängeglied, sichert. Zu einem zahns lichten Zweck ist es bei allerdings nicht als Karabinerhaken ausgebildeten Lasthaken bekannt, dem Hakenmaul eine verriegelbare Falle zuzuordnen oder die Hakenspitze dadurch selbst als Sperrige auszubilden, daß ihre gelenkig miteinander verbundenen Abschnitte nach dem Einhängen der Last gegen den Hakenkörper angelegt und in dieser Stellung durch Exzenterhebel gehalten werden. Schließlich ist es bei Karabinerhaken weiterhin bekannt, in den Sperriegel einen unter Federspannung längsverschieblich gelagerten Verriegelungsstift einzubauen, der in der Schließstellung des Sperriegels in eine diesem koaxial gegenüberliegende Bohrung der Hakenspitze einrastet.
  • Alle diese zusätzlichen Sicherungen des Sperriegels in der Schließstellung haben bei den schweren Karabinerhaken für die Kübel-Förderung im Bergbau, bei denen die Sperriegel mit besonderen Bedienungshebeln ausgerüstet sind, keinen Eingang gefunden bzw. sich bei diesen nicht durchsetzeh können, was hauptsächlich darauf zurückzuführen ist, daß die Sicherungen entweder zu kompliziert und dadurch zu empfindlich oder im Hinblick auf die Feuchtigkeit in den im Regelfall stets nassen Schächten zu korrosions-bzw. störanfällig sind.
  • Es bildet demgemäß Aufgabe der Neuerung, eine diesen schweren Lasthaken hinsichtlich ihrer Robustheit angepaßte und baulich besonders einfache Sicherung für den mit Bedienung hebel ausgerüsteten Sperriegel in der Schließstellung zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die Neuerung dadurch, daß der Bedienungshebel in der Schließstellung des Sperriegels zugleich dessen Sicherung gegenüber einer auf diesen unmittelbar von außen einwirkenden Öffnungskraft bildet.
  • Auf diese Weise wird der sonst nur für das Öffnen des Sperriegels benötigte Bedienungshebel zusätzlich dazu ausgenutzt, die Schließstellung des Sperriegels zu sichern, wobei diese Lösung den Vorzug hat, die Vorteile der Robustheit des Bedienungshebels mit denjenigen der baulichen Einfachheit zu vereinigen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist der Bedienungshebel als gegenüber dem Sperriegel selbständiger Teil ausgebildet und relativ zu diesem derart verstellbar daß er in der einen, der Schließstellung des Sperriegels entsprechenden Lage des-sen Arretierung bildet und in mindestens einer hiervon verschiedenen Stellung dessen Öffnung ermöglicht.
  • Zweckmäßig wird der Bedienungshebel in der Ruhestellung unter der Wirkung eines Ruckstellelementes, insbesondere einer Feder, in der der Arretierung des Sperriegels entsprechenden Lage gehalten.
  • Der Bedienungshebel ist mit Vorteil an einem dem Sperriegel zugeordneten und diesem in Bezug auf sein Schwenklager gegenüberliegenden Ansatz in der Schwenkebene des Sperriegels verstellbar gelagert und durch das ihm zugeordnete Rückstellelement in einer dessen mittelbare Verstellung durch den Sperriegel ausschließenden Arretierungsstellung gehalten.
  • Hierbei ist es möglich, den Bedienungshebel in einer Kulissenführung des Sperriegelansatzes derart verschieblich zu lagern, daß seine Wirklinie in der Ruhestellung annähernd quer zu einer ihn übergreifenden Anschlagfläche des Hakenkörpers verläuft, während er sich nach Überwindung der Rückstellkraft der Feder in der gegenüberliegenden Endstellung außer Eingriff mit der Anschlagfläche des Hakenkörpers befindet und daher das Öffnen des Sperriegels ermöglicht.
  • Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausuhrungsform de Neuerung ist der Bedienungshebel an dem Ansatz des Sperriegels um eine zu dessen Schwenkachse parallele und gegenüber dieser zum Hakenkörper hin versetzte Achse schwenkbar abgestützt, wobei er durch das ihm zugeordnete Rückstellelement wiederum in einer Stellung gehalten wird, bei welcher seine Wirklinie annähernd quer zu der ihn übergreifenden Anschlagfläche des Hakenkörpers verläuft und nach einer Schwenkbewegung um seine Drehachse, am Sperriegelansatz gegen die Wirkung der Ruckstellfeder in die Öffnungsstellung gebracht werden kann.
  • Um beim Anheben der Last bzw. des Kabels ein unbeabsichtigtes Hängenbleiben des Bedienungshebels und damit eine Entriegelung des Sperriegels zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn der Bedienungshebel in der Ruhestellung durch das diesem zugeordnete Rückstellelement in einer dem Hakenkörper zugeordneten Ausnehmung gehalten ist, die den Bedienungshebel mit einem schnabelartigen Ansatz mindestens teilweise übergreift.
  • In allen Fällen ist es weiterhin zweckmäßig, das dem Bedienungshebel zugeordnete Rückstellelement mit einer kleineren Rückstellkraft zu versehen als die den Sperriegel im Schließsinne beaufschlagende Feder, um eine zuverlässige Verstellung des Bedienungshebels in die Öffnungsstellung zu gewährleisten und vor allem sicherzustellen, daß der Sperriegel nach dem Loslassen des Bedienungshebels unter der Wirkung seiner Schließfeder in die Schließstellung springen kann, ohne hierbei durch den Bedienungshebel bzw. dessen Feder behindert zu werden.
  • Der Bedienungshebel des Sperriegels kann zum Zwecke der Erleichterung seiner Betätigung in an sich bekannter Weise ösenartig gestaltet sein.
  • In der Zeichnung ist die Neuerung an zwei Ausführung beispielen erläutert. Es zeigen : Fig. 1 einen Karabinerhaken in Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht auf den Karabinerhaken gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine andere Ausuhrungsform des Karabinerhakens, ebenfalls in Seitenansicht und Fig. 4 eine Vorderansicht auf den Karabinerhaken gemäß Fig. 3.
  • Der Hakenkörper 1 ist in einem der Hakenspitze 2 gegenüberliegenden Bereich mit einem Lageransatz 3 versehen, in welchem der Sperriegel 4 mittels der Achse 5 schwenkbar gelagert ist. Innerhalb des Lageransatzes 3 ist dem Sperriegel 4-in der Zeichnung nicht dargestellt-eine in einer Ringkammer vollständig eingekapselte Schrauben-Drehfeder zugeordnet, die ihn selbsttätig in die Schließstellung bewegt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Sperriegel 4 an seinem unteren Ende mit einer Ausnehmung 6 versehen, die die Hakenspitze in der Schließstellung von innen her an drei Seiten umgreift.
  • Auf der dem Hakenmaul la in Bezug auf das Schwenklager 3 gegenüberliegenden Seite ist der Sperriegel mit einem Ansatz 7 versehen, der zur Lagerung des als selbständiger Teil ausgebildeten Bedienungshebels 8 dient.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist der Bedienungshebel 8 an dem Sperriegel-Ansatz 7 mittels einer Gelenkachse 9 in der Schwenkebene des Sperriegels begrenzt drehbar gelagert, wobei die Drehachse in Bezug auf die Schwenkachse des Sperriegels zum Hakenkörper hin derart versetzt ist, daß die Wirklinie X-X des Bedienungshebels in der Schließstellung des Sperriegels 4 annähernd senkrecht zu der Anschlagfläche 10a eines den Bedienungshebel an der Oberseite übergreifenden Ansatzes 10 des Hakenkörpers verläuft. In dieser Lage wird der Bedienungshebel 8 in der Ruhestellung durch eine Blattfeder 11 gehalten, die an dem Ansatz 7 des Sperriegels /ist mittels der Schrauben 12,12a befestigt/und deren freier Schenkel sich gegen den Boden 13 der Gabelnut des Bedienungshebels 8 von unten anlegt. Die Rückstellkraft der Blattfeder 11 ist wesentlich kleiner bemessen als die Rückstellkraft der dem Sperriegel zugeordneten Schließfeder.
  • Selbstverständlich kann die Blattfeder 11 auch durch eine andersartige Feder ersetzt werden und im übrigen aus beliebigem Werkstoff, beispielsweise auch aus Kunststoff, bestehen.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Sperrriegel 4 in der in Fig. 1 dargestellten Lage des Bedienungshebels 8 gegen eine auf diesen unmittelbar von außen ausgeübte Öffnungskraft y dadurch gesichert, daß die Wirklinie X-X des Bedienungshebels gegen die Anschlagfläche 10a gerichtet ist und demgemäß eine Verstellung des Sperriegels nicht zuläßt. Soll der Sperriegel durch den Bedienungshebel geöffnet werden, ist es lediglich notwendig, diesen entgegen der Rückstellkraft der Blattfeder 11 aus der in Fig. 1 veranschaulichten Ruhelage in Richtung des Pfeiles z in die dieser gegenüberliegende Endlage zu bewegen, in welcher er sich außer Eingriff mit dem schnabelartigen Ansatz 10 bzw. dessen Anschlagfläche 10a befindet. In dieser Stellung des Bedienungshebels wird der Sperriegel 4 bei einer Weiterbewegung in Öffnungsrichtung mitgenommen und hierdurch gleichfalls geöffnet.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform lediglich dadurch, daß der auch hierbei ösenartig gestaltete Bedienungshebel 8 an dem Ansatz 7 des Sperriegels 4 nicht schwenkbar, sondern mittels einer Kulissenführung 14,14a gegen die Wirkung von Schraubendruckfedern 15,15a längsverschieblich gelagert ist, und zwar derart, daß er zum Öffnen des Sperriegels quer zu seiner Wirklinie X-X aus dem Bereich der Anschlagfläche 10a des Ansatzes 10 heraus in die der Ruhestellung gegenüberliegende Öffnungsstellung vorgezogen werden kann.

Claims (8)

  1. Schuf z ans pruche : 1. Karabinerhaken für große Lasten, insbesondere für die Kabel-Förderung im Bergbau, dessen mit einem Bedienungshebel ausgerüsteter Sperriegel in einem der Hakenspitze gegenüberliegenden Ansatz des Hakenkörpers gegen eine im Schließsinne wirkende Feder schwenkbar gelagert und in der Schließstellung arretierbar ist, d a d u r c h g e k e n nz e ich n e t, daß der Bedienungshebel (8) in der Schließstellung des Sperriegels (4) zugleich dessen Sicherung gegenüber einer auf diesen unmittelbar von außen einwirkenden Öffnungskraft (y) bildet.
  2. 2. Karabinerhaken nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t, daß der Bedienungshebel (8) als gegenüber dem Sperriegel (4) selbständiger Teil ausgebildet und relativ zu diesem derart verstellbar ist, daß er in der einen, der Schließstellung des Sperriegels entsprechenden Lage, dessen Arretierung bildet und in mindestens einer hiervor verschiedenen Stellung dessen Öffnung ermöglicht.
  3. 3. Karabinerhaken nach Anspruch 2, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bedienungshebel (8) in der Ruhestellung unter der Wirkung eines Rückstellelementes (11 bzw. 15,15a), insbesondere einer Feder, in der der Arretierung des Sperriegels entsprechenden Lage gehalten ist.
  4. 4. Karabinerhaken nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e ich ne t, daß der Bedienungshebel (8) an einem dem Sperriegel (4) zugeordneten und diesem in Bezug auf sein Schwenklager (3, 5) gegenüberliegenden Ansatz (7) in der Schwenkebene des Sperriegels verstellbar gelagert und durch das ihm zugeordnete Rückstellelement (11 bzw. 15,15a) in einer dessen mittelbare Verstellung durch den Sperriegel (4) ausschließenden Arretierungsstellung gehalten ist.
  5. 5. Karabinerhaken nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t, daß der Bedienungshebel (8) an dem Ansatz (7) des Sperriegels (4) um eine zu dessen Schwenkachse (5) parallele und gegenüber dieser zum Hakenkörper (1) hin versetzte Achse (9) schwenkbar abgestützt ist, wobei er durch das ihm zugeordnete Rückstellelement (11) in einer Stellung gehalten ist, bei welcher seine Wirklinie (X-X) annähernd quer'zu einer den Bedienungshebel (8) übergreifenden Anschlagfläche (lOa) des Hakenkörpers (1) verläuft.
  6. 6. Karabinerhaken nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r d g e k e n n z e ich n e t, daß der Bedienungshebel (8) in der Ruhestellung durch das diesem zugeordnete Rückstellelement
    (11 bzw. 15,15a) in einer dem Hakenkörper (-1) zugeordneten Ausnehmung gehalten ist, die den Bedienungshebel mit einem schnabelartigen Ansatz (10) mindestens teilweise übergreift.
  7. 7. Karabinerhaken nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t, daß das dem Bedienungshebel (8) zugeordnete Rückstellelement (11 bzw. 15,15a) eine kleinere Rückstellkraft als die den Sperriegel (4) im Schließsinne beaufschlagende Feder aufweist.
  8. 8. Karabinerhaken nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Bedienungshebel (8) des Sperriegels (4) in an sich bekannter Weise ösenartig gestaltet ist.
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