DE1851562U - Falstschachtel mit autklappbarem deckel und doppelten waenden. - Google Patents

Falstschachtel mit autklappbarem deckel und doppelten waenden.

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DE1851562U
DE1851562U DE1962SC030864 DESC030864U DE1851562U DE 1851562 U DE1851562 U DE 1851562U DE 1962SC030864 DE1962SC030864 DE 1962SC030864 DE SC030864 U DESC030864 U DE SC030864U DE 1851562 U DE1851562 U DE 1851562U
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Friedrich Schmitz
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Description

  • Faltschachtel mit aufklappbarem Deckel und doppelten Wänden Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel mit aufklappbarem Deckel und doppelten Wänden. Bei den bisher bekannten Ausführungsformen dieser Art werden die Ränder der Doppelwände an dem Boden oder an der Decke der Faltschachtel festgeklebt.
  • Durch diese Befestigung werden die Herstellungskosten derartiger Faltschachteln beträchtlich erhöht. Ferner können die fertigen Faltschachteln nach dem Zusammenkleben ohne Beschädigung in ihrer Form nicht mehr verändert werden. Dieses ist insbesondere beim Versand von leeren Faltschachteln nachteilig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Mängemit einfachen und wohlfeilen Mitteln zu beseitigen. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Faltschachtel der eingangs umschriebenen Art an den Wänden des Unterteils und des Deckels wahlweise benutzbare, im Abstand voneinander angeordnete, schlitzartige Öffnungen aufweist, in die Nasen von die Lage der Wände sichernde auswechselbaren Haltegliedern eingreifen. Durch diese Ausbildung wird das Festkleben der Ränder der eingeschlagenen Doppelwände vermieden. Ferner lassen sich die Schachteln wieder auseinanderfalten. Vorteilhaft ist das Halteglied des Deckels als Tafel ausgebildet, die Aufnahmen für Preisschilder, Warennamen, Warenzeichen u. dgl. aufweist und mit angeformten Nasen in die Öffnungen der Deckelwände eindrückbar ist. Das Halteglied des Unterteils kann von mehreren neben-oder hinterenander angeordneten Einsätzen gebildet sein, die mit angeschnittenen Nasen wahlweise in die im Abstand voneinander angeordneten, schlitzartigen Öffnungen eingeführt werden. Die Einsätze weisen zweckmäßig einen U-förmigen Querschnitt auf und stützen sich über eine Zwischenwand gegenseitig ab.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine Faltschachtel in schaubildlichen Darstellungen, und Fig. 2 einen auseinander gefalteten Deckel in Draufsicht.
  • Die aus Pappe gefertigte Faltschachtel ist mit 10 bezeichnet.
  • Sie besteht aus einem Unterteil 11 und einem aufklappbaren Deckel 12. Der Unterteil 11 weist Doppelwände 13 auf, die durch gefalzte und umgeschlagene Pappteile gebildet sind. Die äußeren, nicht sichtbaren Ränder. befinden sich in den Räumen, die zwischen den Doppelwänden 1-3 liegen. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, weisen die Doppelwände 13 im Abstand voneinander angeordnete, schlitzartige Öffnungen 14 auf. In diese sind die angeformten Nasen 15 von Einsätzen. 16 wahlweise einsteckbar. Durch die Einsätze 16, die im Querschnitt U-förmig sind, wird der Unterteil 11 in einzelne Fächer unterteilte Die Fächer können unterschiedlich groß. sein. Sie können durch Herausnehmen und Neueinordnen der Einsätze 16 vergrößert oder verkleinert werden. Die Einsätze 16 stützen sich auf einer Zwischenwand 17 gegenseitig ab.
  • Der Deckel 12 ist in der Fig. 2 auseinandergefaltet dargestellt.
  • Er besteht aus dem Deckenteil 18 und den angeschnittenen Wandungsteilen, die zu Doppelwänden 13 gefaltet werden. Die Ecken werden-durch Zungen 19 miteinander verbunden, die in den von den Doppelwänden 13 gebildeten Räumen. Platz finden. Die Doppelwände 13 sind ebenfalls mit im Abstand voneinander angeordneten, schlitzartigen Öffnungen 14 ausgestattet. Der Deckel 12 wird über die Rückwand, 20 mit dem Unterteil 11 verbunden.
  • Die zusammengefalteten Doppelwände 13 des Deckels 12 werden durch das Halteglied 21 in ihrer Lage gesichert. Das Halteglied 21 ist eine Papptafel, die an ihrer Vorderseite Aufnahmen 22 für Preisschilder, Warennamen, Warenzeichen u. dgl. 23 aufweist. Die Tafel 21 hat angeformte Nasen 15, die in die Öffnungen 14 der Doppelwände 13 eindrückbar sind.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind noch mancherlei Abänderungen und Ausführungen möglich. So könnte-der, Unterteil 11 den gleichen Aufbau wie der Deckel. 12 aufweisen. In diesem Falle wäre der Unterteil'11 nicht mit Fächern versehen, sondern-mit einem als Halteglied 21 ausgebildeten Doppelboden ausgestattet.

Claims (4)

  1. Ansprüche : 1. Faltschachtel mit aufklappbarem Deckel und doppelten Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtel (10) an den Wänden (13) des Unterteils (11) und des Deckels (12) wahlweise benutzbare, im Abstand voneinander angeordnete, schlitzartige Öffnungen (14) aufweist, in die Nasen (15) von die Lage der Wände (13) sichernde auswechselbaren Haltegliedern (16,21) eingreifen.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (21) des Deckels (12) als Tafel ausgebildet ist, die a Aufnahmen (22) für Preisschilder, Warennamen, Warenzeichen u. dgl. (23) aufweist und mit angeformten Nasen (15) in die schlitzartigen Öffnungen (14) der Doppelwände (13) eindrückbar ist.
  3. 3. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied des Unterteils (11) von mehreren neben-oder hintereinander angeordneten Einsätzen (30) gebildet wird, die mit angeschnittenenNasen (15) wahlweise in die im Abstand voneinander angeordneten, schlitzartigen Öffnungen (14) eingeführt sind.
  4. 4. Faltschachtel nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (16) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und sich über eine Zwischenwand (17) gegenseitig abstützen.
DE1962SC030864 1962-02-10 1962-02-10 Falstschachtel mit autklappbarem deckel und doppelten waenden. Expired DE1851562U (de)

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