CH540673A - Bauelement - Google Patents

Bauelement

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Publication number
CH540673A
CH540673A CH1381271A CH1381271A CH540673A CH 540673 A CH540673 A CH 540673A CH 1381271 A CH1381271 A CH 1381271A CH 1381271 A CH1381271 A CH 1381271A CH 540673 A CH540673 A CH 540673A
Authority
CH
Switzerland
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component
shaped
cube
cuboid
tabs
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Application number
CH1381271A
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English (en)
Inventor
Roveroni Bruno
Original Assignee
Roveroni Bruno
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Publication date
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Publication of CH540673A publication Critical patent/CH540673A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F11/00Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
    • A47F11/02Removable walls, scaffolding or the like; Pillars; Special curtains or the like

Landscapes

  • Cartons (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Bauelement, geeignet für Dekorationsbauten. bestehend aus einem gestanzten, gerillten und aufgerichteten Pappzuschnitt.



   Für die herkömmliche Bauweise im Dekorationsbau benötigt man Sperrholz- oder Hartfaserplatten auf Lattenrahmensogenannte Blenden - die nach Zusammenbau mit Jute überspannt oder beklebt werden. Nach Gebrauch werden die Aufbauten wieder in ihre einzelnen Teile zerlegt, Jute und Papier entfernt. die Blenden entnagelt und bis zur Wiederverwendung eingelagert. Es gibt seit einiger Zeit auch Dekorationsbauten, die aus Wellpappe-Elementen bestehen. Diese Bauten benötigen aber eine Vielzahl an Normteilen, die zum Teil grosse Abmessungen aufweisen. Diese Bauten weisen in der Regel auch nur eine dekorationsfähige Wandfläche auf, so dass eine Ausbildung der Rückwand zu dekorativen Zwecken zusätzliche Normteile erforderlich macht. Sowohl die herkömmliche Bauweise mit Holzelementen als Grundgerüst, als auch die o.g.



  Bauweise aus Wellpappteilen macht eine fachmännische Handhabung erforderlich. Zudem werden für diese Bauten grundsätzlich Hilfsmittel wie Nägel, Heftklammern, Klebstoffe usw. benötigt.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl an Normteilen zu vermindern und die Aufbauweise zu vereinfachen.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass vier Seiten doppelwandig sind, dass die innern vier Wandungen des quader- oder würfelförmigen Bauelements den Mantel einer quader- oder würfelförmigen, durchgehenden Öffnung bilden und auf einer Seite des Bauelements als Laschen ausgebildet aus dem von den äusseren Wandungen gebildeten quader- oder würfelförmigen Teil herausragen.



   Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigen: Fig. 1 ein   quaderförmiges    Bauelement Fig.   la    einen Schnitt durch das quaderförmige Bauelement Fig. Ib Untersicht des quaderförmigen Bauelements nach Figur I und la Fig.   Ic    einen Zuschnitt für das Bauelement nach Figur 1, la und   lb    Fig.   2      Untersicht    eines würfelförmigen Bauelements.



   Zu den Fig. 1.   la.      1b    und Ic: Aus einem ebenen Zuschnitt nach Fig.   Ic    wird ein quaderförmiges Bauelement 0 gefaltet, dessen parallel zu den Aussenseiten   1,2    3, 4 verlaufenden Innenwände 5. 6. 7. 8 eine quaderförmige, durchgehende Öffnung 9 freilassen und auf der einen Seite des Bauelements zu Laschen 10. 11,   '.    13, 14, 15 ausgebildet herausragen. Die durch die Innenwände 5. 6.   7.    8 gebildete Öffnung 9 dient zur Aufnahme der Laschen 10. 11.   12,    13, 14, 15 eines andern Bauelements. Die Innenwände weisen Schlitze   16, 17,    18, 19 auf. in die im gefalteten Zustand die Laschen 20, 21, 22, 23 einrasten.

  Ebenso nimmt der Schlitz   24    die Lasche   25    und der Schlitz   26    die Lasche 27 auf. Das Bauelement wird lediglich an einer Kante durch das Einfügen der Lasche 28 in den Schlitz   29    zusammengehalten. Die Randausbildungen 30, 31, 32, 33 stossen von innen an die Aussenseitenwände   1.2,      3,4.    Die Randabschnitte   34.      34, 35,    36. 36, 37 werden nach innen   umgehogen    und liegen an den Innenwänden 5, 6, 7, 8 an.



   Zur Fig.   ':    Ein würfelförmiges Bauelement 38 wird auf die gleiche Weise wie das quaderförmige Bauelement 0 gefaltet und zusammengehalten und weist ebenfalls eine Öffnung   9    auf, die aber in diesem Fall würfelförmig ist. Jedes Bauelement wird lediglich durch an nur einer Kante angeordnete Laschen und diesen zugeordnete Schlitze zusammengehalten.



   Werden diese Bauelemente untereinander zusammengesteckt, so liegen die herausragenden Laschen an den Innenwänden anderer Bauelemente an, wobei bei der quaderförmigen Ausbildung des Bauelements die aus den beiden breiteren, einander gegenüberliegenden innern Wandungen gebildeten Laschen in der Mitte eingeschlitzt sind, so dass von diesen innern Wandungen je zwei Laschen herausragen.



   Mit diesen quader- oder würfelförmigen Bauelementen lassen sich überraschend stabile Aufbauten erstellen, die leicht wieder auseinander genommen werden können. Die Bauelemente können wieder zu ebenen Zuschnitten entfaltet werden, wenn sie möglichst klein verpackt werden sollen, um an anderer Stelle einen neuen Einsatz zu finden. Aus den Bauelementen können freitragende und beiderseitig glatte Wände erstellt werden. Die quader- und wärfelförmigen Bauelemente ermöglichen dies dadurch, dass sie durchwegs die gleiche Stärke aufweisen. Fär den Zusammenbau der Bauelemente sind keine besonderen Fachkenntnisse erforderlich, so dass jedermann in der Lage ist, Aufbauten zu erstellen. Zudem sind die Bauelemente in handlichen Formaten gehalten. Das geringe Eigengewicht wirkt sich ebenfalls günstig auf Handhabung, Lagerung und Transport aus.

  Die Bauelemente können ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie z. B. Heftklammern, Klebstoffe usw., je nach Aufbauweise, sowohl unmittelbar als auch versetzt aufeinander gesteckt werden. Das würfelförmige Bauelement dient als Abschlusselement bei versetzter Anordnung der quaderförmigen Bauelemente, wie dies beispielsweise bei Erstellung einer Mauer geschieht.



   PATENTANSPRUCH



   Bauelement, geeignet für Dekorationsbauten, bestehend aus einem gestanzten, gerillten und aufgerichteten Pappzuschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass vier Seiten doppelwandig sind, dass die innern vier Wandungen (5, 6, 7, 8) des quader- oder würfelförmigen Bauelements (0, 38) den Mantel einer quaderoder würfelförmigen, durchgehenden Öffnung (9, 9 ) bilden und auf einer Seite des Bauelements als Laschen (10,   11,12,    13, 14, 15) ausgebildet aus dem von den äussern Wandungen gebildeten quader- oder würfelförmigen Teil herausragen.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Bauelement, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es (0, 38) lediglich durch an nur einer Kante angeordnete Laschen (28) und diesen zugeordneten Schlitzen (29) zusammengehalten ist.



   2. Bauelement, nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den beiden breiteren, einander gegenüberliegenden innern Wandungen (6, 8) gebildeten Laschen (11, 12; 14, 15) in der Mitte eingeschlitzt sind, so dass von diesen innern Wandungen (6, 8) je zwei Laschen (11, 12; 14, 15) herausragen.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft ein Bauelement, geeignet für Dekorationsbauten. bestehend aus einem gestanzten, gerillten und aufgerichteten Pappzuschnitt.
    Für die herkömmliche Bauweise im Dekorationsbau benötigt man Sperrholz- oder Hartfaserplatten auf Lattenrahmensogenannte Blenden - die nach Zusammenbau mit Jute überspannt oder beklebt werden. Nach Gebrauch werden die Aufbauten wieder in ihre einzelnen Teile zerlegt, Jute und Papier entfernt. die Blenden entnagelt und bis zur Wiederverwendung eingelagert. Es gibt seit einiger Zeit auch Dekorationsbauten, die aus Wellpappe-Elementen bestehen. Diese Bauten benötigen aber eine Vielzahl an Normteilen, die zum Teil grosse Abmessungen aufweisen. Diese Bauten weisen in der Regel auch nur eine dekorationsfähige Wandfläche auf, so dass eine Ausbildung der Rückwand zu dekorativen Zwecken zusätzliche Normteile erforderlich macht. Sowohl die herkömmliche Bauweise mit Holzelementen als Grundgerüst, als auch die o.g.
    Bauweise aus Wellpappteilen macht eine fachmännische Handhabung erforderlich. Zudem werden für diese Bauten grundsätzlich Hilfsmittel wie Nägel, Heftklammern, Klebstoffe usw. benötigt.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl an Normteilen zu vermindern und die Aufbauweise zu vereinfachen.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass vier Seiten doppelwandig sind, dass die innern vier Wandungen des quader- oder würfelförmigen Bauelements den Mantel einer quader- oder würfelförmigen, durchgehenden Öffnung bilden und auf einer Seite des Bauelements als Laschen ausgebildet aus dem von den äusseren Wandungen gebildeten quader- oder würfelförmigen Teil herausragen.
    Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigen: Fig. 1 ein quaderförmiges Bauelement Fig. la einen Schnitt durch das quaderförmige Bauelement Fig. Ib Untersicht des quaderförmigen Bauelements nach Figur I und la Fig. Ic einen Zuschnitt für das Bauelement nach Figur 1, la und lb Fig. 2 Untersicht eines würfelförmigen Bauelements.
    Zu den Fig. 1. la. 1b und Ic: Aus einem ebenen Zuschnitt nach Fig. Ic wird ein quaderförmiges Bauelement 0 gefaltet, dessen parallel zu den Aussenseiten 1,2 3, 4 verlaufenden Innenwände 5. 6. 7. 8 eine quaderförmige, durchgehende Öffnung 9 freilassen und auf der einen Seite des Bauelements zu Laschen 10. 11, '. 13, 14, 15 ausgebildet herausragen. Die durch die Innenwände 5. 6. 7. 8 gebildete Öffnung 9 dient zur Aufnahme der Laschen 10. 11. 12, 13, 14, 15 eines andern Bauelements. Die Innenwände weisen Schlitze 16, 17, 18, 19 auf. in die im gefalteten Zustand die Laschen 20, 21, 22, 23 einrasten.
    Ebenso nimmt der Schlitz 24 die Lasche 25 und der Schlitz 26 die Lasche 27 auf. Das Bauelement wird lediglich an einer Kante durch das Einfügen der Lasche 28 in den Schlitz 29 zusammengehalten. Die Randausbildungen 30, 31, 32, 33 stossen von innen an die Aussenseitenwände 1.2, 3,4. Die Randabschnitte 34. 34, 35, 36. 36, 37 werden nach innen umgehogen und liegen an den Innenwänden 5, 6, 7, 8 an.
    Zur Fig. ': Ein würfelförmiges Bauelement 38 wird auf die gleiche Weise wie das quaderförmige Bauelement 0 gefaltet und zusammengehalten und weist ebenfalls eine Öffnung 9 auf, die aber in diesem Fall würfelförmig ist. Jedes Bauelement wird lediglich durch an nur einer Kante angeordnete Laschen und diesen zugeordnete Schlitze zusammengehalten.
    Werden diese Bauelemente untereinander zusammengesteckt, so liegen die herausragenden Laschen an den Innenwänden anderer Bauelemente an, wobei bei der quaderförmigen Ausbildung des Bauelements die aus den beiden breiteren, einander gegenüberliegenden innern Wandungen gebildeten Laschen in der Mitte eingeschlitzt sind, so dass von diesen innern Wandungen je zwei Laschen herausragen.
    Mit diesen quader- oder würfelförmigen Bauelementen lassen sich überraschend stabile Aufbauten erstellen, die leicht wieder auseinander genommen werden können. Die Bauelemente können wieder zu ebenen Zuschnitten entfaltet werden, wenn sie möglichst klein verpackt werden sollen, um an anderer Stelle einen neuen Einsatz zu finden. Aus den Bauelementen können freitragende und beiderseitig glatte Wände erstellt werden. Die quader- und wärfelförmigen Bauelemente ermöglichen dies dadurch, dass sie durchwegs die gleiche Stärke aufweisen. Fär den Zusammenbau der Bauelemente sind keine besonderen Fachkenntnisse erforderlich, so dass jedermann in der Lage ist, Aufbauten zu erstellen. Zudem sind die Bauelemente in handlichen Formaten gehalten. Das geringe Eigengewicht wirkt sich ebenfalls günstig auf Handhabung, Lagerung und Transport aus.
    Die Bauelemente können ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie z. B. Heftklammern, Klebstoffe usw., je nach Aufbauweise, sowohl unmittelbar als auch versetzt aufeinander gesteckt werden. Das würfelförmige Bauelement dient als Abschlusselement bei versetzter Anordnung der quaderförmigen Bauelemente, wie dies beispielsweise bei Erstellung einer Mauer geschieht.
    PATENTANSPRUCH
    Bauelement, geeignet für Dekorationsbauten, bestehend aus einem gestanzten, gerillten und aufgerichteten Pappzuschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass vier Seiten doppelwandig sind, dass die innern vier Wandungen (5, 6, 7, 8) des quader- oder würfelförmigen Bauelements (0, 38) den Mantel einer quaderoder würfelförmigen, durchgehenden Öffnung (9, 9 ) bilden und auf einer Seite des Bauelements als Laschen (10, 11,12, 13, 14, 15) ausgebildet aus dem von den äussern Wandungen gebildeten quader- oder würfelförmigen Teil herausragen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bauelement, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es (0, 38) lediglich durch an nur einer Kante angeordnete Laschen (28) und diesen zugeordneten Schlitzen (29) zusammengehalten ist.
    2. Bauelement, nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den beiden breiteren, einander gegenüberliegenden innern Wandungen (6, 8) gebildeten Laschen (11, 12; 14, 15) in der Mitte eingeschlitzt sind, so dass von diesen innern Wandungen (6, 8) je zwei Laschen (11, 12; 14, 15) herausragen.
CH1381271A 1971-09-20 1971-09-20 Bauelement CH540673A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4021850A1 (de) * 1990-07-09 1992-01-16 Thomas Tenzler Faltkoerper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4021850A1 (de) * 1990-07-09 1992-01-16 Thomas Tenzler Faltkoerper

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