DE9302816U1 - Spielbehälter - Google Patents

Spielbehälter

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/0023Foldable, rollable, collapsible or segmented boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

(16 854)
Die Neuerung betrifft einen Spielbehälter, insbesondere zur Verwendung als Spielfeldträger und Spielezubehörbehälter, bestehend aus einem kastenförmigen Unterteil, aus einem Deckel und einem in bezug auf den Innenraum des Unterteils kleineren, ebenfalls kastenförmigen Zubehörbehälter.
Derartige Spielbehälter sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Solche Spielbehälter bestehen in der Regel aus drei separaten Teilen, nämlich aus dem kastenförmigen Unterteil, dem ebenfalls kastenförmigen, auf das Unterteil aufstützbaren Deckelteil und aus einem kastenförmigen Zubehörbehälter, der entweder ebenfalls als Faltzuschnitt oder aus Kunststoff tiefgezogen in das Unterteil eingesetzt ist. Abgesehen davon sind auch Spielbehälter bekannt, bei denen zum Zuschnitt für das faltbare Unterteil auch eine einfache Deckellasche gehört. Je nach verwendetem Material sind derartige Spielbehälter mehr oder weniger stabil, wobei solche Spielbehälter, soweit bekannt, in der Regel nur zur Aufnahme bzw. Aufbewahrung von Spielezubehör, wie Spielfelder, Spielsteine, Würfel o.dgl. dienen.
Ausgehend von Spielbehälter der eingangs genannten Art liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, solche Spielbe-
hälter dahingehend zu verbessern, daß deren Stabilität und Steifigkeit wesentlich erhöht sein sollen, verbunden mit der Maßgabe, für Unterteil, Deckel und Zubehörbehälter und stabilisierende Elemente keine Separatzuschnitte verwenden zu müssen.
Diese Aufgabe ist mit einem Spielbehälter der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen der unabhängigen Ansprüche 1 und 2 angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Obgleich der Spielbehälter einen Zubehörbehälter und zusätzliche Stabilisierungs- und Aussteifungselemente enthält, ist es mit dieser neuartigen Ausbildung gelungen, mit nur einem einzigen zusammenhängenden Zuschnitt auszukommen, der nur entsprechend zusammenzufalten ist und dabei eine beachtliche Steifigkeit erhält, und zwar sowohl hinsichtlich der Form- als auch der Flächenstabilität des Unterbodens und des Deckels, so daß diese selbst als Spielflächen genutzt werden können. Der Zubehörbehälter bei der Lösung nach Anspruch 1 hängt am freien Rand des Deckels und kann auf dessen Innenfläche geklappt werden und gelangt in dieser Stellung beim Schließen des Deckels in den Raum des Unterteils. Diese klappbare Zordnung des Zubehörbehälters zum Deckel bzw. an einem der anderen Ränder hat außerdem den Vorteil, daß sich der Zubehörbehälter bei geschlossenem Deckel auch außerhalb des Unter-
teils befinden kann, was dann wichtig ist, wenn Boden und Deckel in vorteilhafter Weiterbildung für bspw. steckbares Spielzubehör mit Einstecklöchern versehen sind, da dadurch im Bereich des sonst eingeklappten Zubehörbehälters befindliche Löcher freigestellt werden. In diesem Zusammenhang haben der Doppelboden und die zweite Deckellage, entsprechend gelocht, neben ihrer Versteifungsfunktion vorteilhaft eine weitere Funktion, denn die Tiefe der Einstecklöcher wird damit mindestens verdoppelt, und Steckteile erfahren einen besseren Halt. Der einzige Zuschnitt, der bevorzugt aus sogenannter Mikrowellpappe hergestellt wird, ist bzgl. seiner einzelnen Zuschnittsbereiche so bemessen, daß ein- und umgefaltete Elemente am Unterteil und am Zubehörbehälter mit einer gewissen Spannung zusammengefügt sind, was bspw. auch insgesamt für den Zubehörbehälter in bezug auf die betreffende Seitenwand des Unterteils gilt, d.h., der Zubehörbehälter legt sich mit seiner betreffenden Seitenwand mit gewisser Spannung an die benachbarte des Unterteils an und hält damit den Deckel in Schließstellung.
"Ein in bezug auf den Innenraum des Unterteils kleinerer Zubehörbehälter" ist im übrigen und im vorliegenden Fall so zu verstehen, daß der Zubehörbehälter gerade in den Innenraum hineinpaßt oder diesen nur zum Teil ausfüllt.
Die beiden im einzelnen noch zu beschreibenden Lösungsformen erfüllen im übrigen nicht nur die per Aufgabe ge-
stellten Forderungen, sondern eröffnen auch die Entwicklung völlig neuer Spiele, egal ob nun die vefügbaren Großflächen Spielfeldaufdrucke, Lochungen oder beides aufweisen. So ist es bspw. möglich, auf der Spielfläche des ausgeklappten Deckels 2 ein Vorrücken von Spielsteinen vom Würfeln abhängig zu machen, wobei dann bestimmte Einzel- oder Sammelfelder den Übergang zum Spielfeld des Unterteiles 1 zulassen, auf dem aber nur faktisch, d.h., ohne Würfel weiter zuspielen ist, um dann wieder auf dem ausgeklappten Zubehörbehälter 3 per Würfel die Endphase des ganzen Spieles zu erreichen.
Der neuartige Spielbehälter und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch eine Gesamtansicht des Spielbehälters;
Fig. 2 im Schnitt den Spielbehälter in geschlossenem
Zustand;
Fig. 3 in Draufsicht den einzigen, ausgeflachten Zuschnitt zur Ausbildung des Spielbehälters gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Spielbehälter längs
Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt durch das Unterteil längs
Linie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 einen Schnitt durch den Zubehörbehälter längs
Linie VI-VI in Fig. 4 mit dem etwas hochstehenden Deckel für den Zubehörbehälter;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Anschlußbereich des
Zubehörbehälters zum Behälter;
Fig. 8 perspektivisch eine Gesamtansicht des Spielbehälters in anderer Ausführungsform
und
Fig. 9 in Draufsicht den einzigen, ausgeflachten
Zuschnitt zur Ausbildung des Spielbehälters
gemäß Fig. 8.
Gemäß Fig. 1 besteht der Spielbehälter grundsätzlich aus einem kastenförmigen, zusammmengefalteten Unterteil 1, aus einem Deckel 2 und aus einem in bezug auf den Innenraum des Unterteils 1 kleineren ebenfalls kastenförmigen Zubehörbehälter 3. Unter "kleiner" ist bei der dargestellten Ausführungsform eine Bemessung des Zubehörbehälters im Sinne der Fig. 1, 2 zu verstehen, d.h., der Zubehörbehälter 3 paßt gerade hinsichtlich seiner Länge und Tiefe in das Unterteil 1 hinein, während seine BreiteBwesentlich geringer ist als die des Unterteils.
Unter Verweis auf die Fig. 1 bis 3 ist für diesen Spielbehälter wesentlich, daß das Unterteil 1, der Deckel 2 und der mit einem Faltdeckelzuschnitt versehene Zubehörbehälter 3 aus einem einzigen Zuschnitt Z (Fig. 3) gebildet sind, wobei der Zuschnittsteil 5 des Unterteiles an
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einem Faltrand 6 und der vom Faltdeckelzuschnitt 4 freie Rand des Zuschnittsteiles 7 vom Zubehörbehälter 3 am gegenüberliegenden Faltrand 8 des Deckelzuschnittsteiles 9 angeordnet sind. Ferner ist am Zuschnittsteil 5 des Unterteiles 1 gegenüber dem Faltrand 6 ein der Größe des Unterteilbodens 1' entsprechender, in das Unterteil 1 einfaltbarer Doppelboden 1" angeordnet, und schließlich ist der Deckelzuschnitt 9 innenseitig mit einer auf diesem von einer freien Randseite aus aufgefalteten zweiten Deckellage 91 versehen. Im Gegensatz zum einteiligen Doppelboden 1" ist die zweite Doppellage 9' zweiteilig ausgebildet, und die beiden Teile 9" sind von den beiden freien Rändern 10 des Deckelzuschnittsteiles 9 aus auf diesen aufgefaltet. Dies schlägt sich vorteilhaft in einer günstigeren Gesamtzuschnittsabmessung aus (siehe Fig. 3).
Um auch steckbare Spielteile verwenden zu können, sind der Boden 1' des Unterteiles 1 und der Deckel 2 mit Einstecklöchern 11 versehen und der Doppelboden 1" und die zweite Deckellage 9' weisen entsprechend angeordnete und bemessene Einstecklöcher 11* auf. Dabei steht im übrigen nichts entgegen, auf den insgesamt vier Spielflächen jeweils unterschiedliche Spielraster bekannter Spiele aufzudrucken. Falls der Zubehörbehälter 3 so bemessen ist, daß er gerade in den Innenraum des Unterteiles hineinpaßt, können auch dessen Großflächen mit Spielfeldern bzw. Spielfeldlochungen versehen sein.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist in den Fig. 4, 5 schematisch verdeutlicht. Hiernach ist der Doppelboden 1" an einer in das Unterteil 1 eingefalteten Zwischenlasche 12 angeordnet, und die anderen Seitenränder des Doppelbodens 1" sind mit Aussteifungslaschen 13 versehen.
Beim Einfalten der Zwischenlasche 12 mit dem Doppelboden 1" in das Unterteil 1, nachdem die Einfaltlaschen 15 eingefaltet worden sind, legen sich die Aussteifungslaschen 13 des Doppelbodens 1" an die Seitenwände an und tragen zur Aussteifung des Unterteiles bei und halten, etwas unter Spannung stehend, den Doppelboden 1" parallel zum eigentlichen Boden I1 in seiner Stellung. Vorteilhaft sind dabei die Einfaltlaschen 15 (siehe Fig. 5) mit ihren freien Rändern 16 parallel zum Unterteilboden 1' , gegen die Seitenwände 14 gerichtet, umgefaltet. Dadurch stehen die Einfaltlaschen 15 etwas schräg und blockieren damit die Zwischenlasche 12 gegen selbsttätiges Auffalten. Da hinter diesen leicht schrägstehenden Einfaltlaschen 15 Freiraum vorhanden ist, können diese Einfaltlaschen 15 vorteilhaft mit Einsteckschlitzen 17 (Fig. 4) versehen werden, die bspw. zur Halterung von Spieljetons o.dgl. dienen. Eine vorteilhafte Besonderheit bzw. Ausgestaltung am Zubehörbehälter 3 besteht darin, daß an den Seitenwänden 18 des Zubehörbehälters 3 rohrförmig gefaltete Laschenzuschnitt 19 angeordnet sind, die mit der deckelfer-
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nen Längswand 20 Einschubschlitze 21 für eine Deckelverschlußlasche 22 bilden. Hierzu wird auf Fig. 6, 7 vewiesen, die diese beiden im Zubehörbehälter 3 angeordneten, rohrförmig gefalteten Laschenzuschnitte 19 und die beiden Einschubschlitze 21 für die Deckelverschlußlasche 22 zeigen. Wie aus der Draufsicht des Gesamtzuschnittes Z in Fig. 3 ersichtlich, sind Seitenwände vom Unterteil 1 und vom Zubehörbehälter 3 bildende Zuschnittsteile 25 mit kurzen Stecklaschen 24 versehen, die im gefalteten Zustand hinter den Einfaltlaschen 15 sitzen bzw. hinter den rohrförmig gefalteten Laschenzuschnitten 19 des Zubehörbehälters 3. Die zweite Deckellage 9 wird im übrigen mit dem Faltdeckelzuschnitt verklebt, d.h., sonst sind Verklebungen nicht zwingend erforderlich.
Die Ausführungsform nach den Fig. 8, 9 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen im wesentlichen dadurch, daß hierbei der Zubehörbehälter 3 nicht am Deckel 2 angelenkt ist, sondern am gegenüberliegenden Faltrand, wie dargestellt. Abgesehen davon ist es aber auch möglich, den Zubehörbehälter 3 an einer der beiden anderen Seitenwände 26, 26' anzulenken oder gar entsprechende bemessene Zubehörbehälter 3 bzw. Spielfeldträger an jeder der Seitenwände 26. Für die Stecklasche 24 des Deckels 2 ist am Unterteil, um den Deckel 2 in Schließstellung festlegen zu können, ein Schlitz 25 (strichpunktiert) oben oder unten am Rand der Seitenwand 27 angeordnet. Da beim dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 die Stecklasche 24
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an einer Zusatzlasche 28 mit einer der Höhe der Seitenwand 27 entsprechender Höhe sitzt, muß hierbei der Schlitz 25, wie dargestellt, unten angeordnet werden.

Claims (9)

(16 854) Spielbehälter Schutzansprüche:
1. Spielbehälter, insbesondere zur Verwendung als Spielfeldträger und Spielezubehorbehalter, bestehend aus einem kastenförmigen Unterteil (1), aus einem Deckel (2) und aus einem in bezug auf den Innenraum des Unterteils (1) kleineren Zubehörbehälter (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (1), der Deckel (2) und der mit einem Faltdeckelzuschnitt (4) versehene Zubehörbehälter (3) aus einem einzigen Kartonagenzuschnitt (Z) gebildet sind, wobei der Zuschnittsteil (5) des Unterteils (1) an einem Faltrand (6) und der vom Faltdeckelzuschnitt (4) freie Rand des Zuschnittsteils (Z) des Zubehörbehälters (3) am gegenüberliegenden Faltrand (8) des Deckelzuschnittsteils (9) angeordnet sind,
daß am Zuschnittsteil (5) des Unterteils (1) gegenüber dem Faltrand (6) ein der Größe des Unterteilbodens (I1) entsprechender, in das Unterteil (1) einfaltbarer Doppelboden (1") angeordnet ist und
daß der Deckelzuschnittsteil (9) innenseitig mit einer auf diesen von einer freien Randseite aus aufgefalteten zweiten Deckellage (91) versehen ist.
2. Spielbehälter, insbesondere zur Verwendung als Spielfeldträger und Spielezubehorbehalter, bestehend aus einem kastenförmigen Unterteil (1), aus einem Deckel (2) und aus einem in bezug auf den Innenraum des Unterteils (1) kleineren Zubehörbehälter (3)
dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (1), der Deckel (2) und der mit einem Faltdeckelzuschnitt (4) versehene Zubehörbehälter (3) aus einem einzigen Kartonagenzuschnitt (Z) gebildet sind, wobei am Zuschnittsteil (5) des Unterteils (1) an einem Faltrand (6) der Zuschnitt des Deckels (2) und an einem der anderen Faltränder (6*) des Unterteils (1) der Zuschnittsteil (7) des Zubehörbehälters (3) angeordnet sind und am Zuschnittsteil (7) des Zubehörbehälters (3) ein der Größe des Unterteilbodens (I1) entsprechender, in das Unterteil (1) einfaltbarer Doppelboden (1") angeordnet ist und
daß der Deckelzuschnittsteil (9) innenseitig mit einer von einer freien Randseite aus aufgefalteten zweiten Deckellage (91) versehene Deckelzuschnitt (9) eine Stecklasche (24) aufweist, die in einen Schlitz (25) in der Seitenwand des Unterteils (1) einschiebbar ist, die der Seitenwand gegenübersteht, an der der Deckel (2) angelenkt ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (1*) des Unterteils (1) und der Deckel (2)
mit Einstecklöchern (11) versehen sind und der Doppelboden (1") und die zweite Deckellage (91) entsprechend angeordnete und bemessene Einstecklöcher (H') aufweisen.
4. Behälter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Deckellage (91) zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Teile (9") von den beiden freien Rändern (10) des Deckelzuschnittsteils (9) aus auf diesen aufgefaltet sind.
5. Behälter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Doppelboden (1") an einer in das Unterteil (1) eingefalteten Zwischenlasche (12) angeordnet ist und die anderen drei Seitenränder des Doppelbodens (1") mit Aussteifungslaschen (13) versehen sind.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seitenwänden (14) des Unterteils (1) Einfaltlaschen (15) angeordnet und deren freie Ränder (16) parallel zum Unterteilboden (I1), gegen die Seitenwände gerichtet, umgefaltet sind.
7. Behälter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Einfaltlaschen (15) Einsteckschlitze (17) angeordnet sind.
8. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seitenwänden (18) des Zubehörbehälters (3) rohrförmig gefaltete Laschenzuschnitte (19) angeordnet sind, die mit der deckelfernen Längswand (20) Einschubschlitze (21) für eine Deckelverschlußlasche (22) bilden.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faltdeckelzuschnitt (4) des Zubehörbehälters (3) ebenfalls mit einer auf die Innenfläche aufgefalteten Versteifungslage (23) versehen ist.
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