DE1851124U - Verschlusskapsel, insbesondere fuer flaschen. - Google Patents

Verschlusskapsel, insbesondere fuer flaschen.

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DE1851124U
DE1851124U DE1961S0039273 DES0039273U DE1851124U DE 1851124 U DE1851124 U DE 1851124U DE 1961S0039273 DE1961S0039273 DE 1961S0039273 DE S0039273 U DES0039273 U DE S0039273U DE 1851124 U DE1851124 U DE 1851124U
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DE
Germany
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capsule
bottles
capsules
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bead
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DE1961S0039273
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Wilh Simon & Co
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Wilh Simon & Co
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  • B e s ehr e i b u n g
    Beschreibung
    "Verschlußkapsel, insbesondere für Flaschen" Die Neuerung bezieht sich auf eine Verschluß-bzw.
  • Verschlußabdeckkapsel, die aus einer dünnen Folie, zum Beispiel Stanniol oder Aluminium hergestellt ist. Derartige Kapseln finden vor allem zur Abdeckung des Verschlußkorkens bei Flaschen, zum Beispiel Weinflaschen, Verwendung.
  • Da die aus einer Folie gefertigten Kapseln sehr dünnwandig sind, ist ihre Handhabung vor dem Aufbringen auf den Flaschenhals, zum Beispiel beim Sortieren, Stapeln usw. verhältnismässig schwierig. Es muß nämlich dafür Sorge getragen werden, daß die Kapseln durch Verformung nicht unansehnlich bzw. zusammengedrückt werden, da sie andernfalls keinen markt finden und auch nicht sauber auf den Flaschenhals aufgezogen werden können.
  • Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Verschlußkapseln trotz ihrer Dünnwandigkeit so stabil auszubilden, dass sie im Vergleich zu den bekannten Kapseln sehr viel besser gehandhabt werden können. Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß der Mantel der Kapseln mindestens eine umfänglich verlaufende Sicke aufweist. Dadurch erhält der Mantel der Kapsel eine wesentliche Verstärkung, die sich besonders gegenüber einem parallel zur Mittelachse der Kapsel, zum Beispiel auf den Öffnungsrand ausgeübten Druck auswirkt. Da gerade der Öffnungsrand der Kapseln sehr leicht verbogen wird, ist in Ausbildung der Neuerung vorgesehen, daß sich eine den Hantel umlaufende Sicke wenig oberhalb des Öffnungsrandes befindet. Gleichzeitig kann auch noch eine Sicke wenig unterhalb des Kapselbodens vorgesehen sein. Dadurch erhält die Kapsel an ihrem oberen und unteren Ende eine wesentliche Verstärkung.
  • Der Neuerungsgefanke kann bei sämtlichen Kapseln Anwendung finden und ist insbesondere nicht auf eine bestimmte Form der Kapsel oder bestimmte Ausbildung des Kapselmantels beschränkt. Insbesondere kann die Neuerung bei mit umgelegten Falten versehenen Kapseln verwirklicht werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 die Kapsel in schaubildlicher Ansicht und Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Kapsel.
  • Der Hantel der sich zum Boden hin verjüngenden Kapsel 1 weist wenig unterhalb des Bodens 2 eine Sicke 3 und oberhalb des Öffnungsrandes der Kapsel eine weitere Sicke 4 auf. Die Sicken 3p4 uinlaufen den Umfang des mantels der Kapsel 1, wie die Figuren deutlich erkennen lassen. Um eine gute Verstärkungswirkung vermittels der Sicken 3, 4 zu erreichen, kann die Tiefe der Sicken
    etwa Ge. 5-1 mm betragen. Es handelt sich also bei der
    vorliegenden Neuerung nicht um auf der Aussenseite des
    Kapselmantels vorgesehene Eindrückungen, die lediglich
    eine plastische Verformung auf der Oberfläche des Kapsel-
    mantelsdarstellen.
    Schutz ansprüche :
    --------------------------------
    l. Verschlußkapsel aus dünner Folie, dadurch
    gekennzeichnete daß der Mantel der Kapsel mindestens
    eineumfänglieh verlaufende Sicke aufweist.
    2.Verschlußkapsel nach Anspruch le dadurch gekenn-
    zeichnete daß die Sicke wenig oberhalb des Öffnungsrandes
    der Kapsel angeordnet ist.
    3. Verschlußkapsel nach einem oder beider der
    vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnete daß
    wenig unterhalb des Kapselbodens eine Sicke angeordnet
    ist.
    4. VerschluSkapsel nach einem oder mehreren der
    vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnete daß
    dieTiefe der Sicken etwa Oe5-l Mm beträgt.
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