DE1850975U - Vorrichtung zum loesbaren verbinden von zwei rohren. - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren verbinden von zwei rohren.

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DE1850975U
DE1850975U DEF18525U DEF0018525U DE1850975U DE 1850975 U DE1850975 U DE 1850975U DE F18525 U DEF18525 U DE F18525U DE F0018525 U DEF0018525 U DE F0018525U DE 1850975 U DE1850975 U DE 1850975U
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Germany
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pipes
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DEF18525U
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Artur Fischer
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/0406Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial
    • F16B7/0413Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/40Joints for furniture tubing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von zwei Rohren" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von zv. ei Rohren mit rundem oder prismatischem Querschnitt, von denen das eine Rohr senkrecht auf das durchlaufende andere Rohr stößt.
  • Bisher wurden senkrecht zueinander stehende Rohre durch
    Schweißen oder durch sogenannte Knotenstücke
    miteinander verbunden. Ein bekanntes Knotenstück besteht aus einem zylinderförmigen Körper, der in das offene Ende des gestoßenen Rohres eingeführtist, wobei die an das durchlaufende Rohr anliegende Stirnfläche des Knotenstück der Umfangsfläche des Rohres angepaßt ist.
  • Dieses Knotenstück wird jedoch durch Schweißen mit den beiden Rohren verbunden, was umständlich ist ; außerdem ist die Verbindung nicht mehr lösbar.
  • Es sind jedoch auch Vorrichtungen zum lösbaren Verbinden von zvei senkrecht zueinander stehenden Rohren bekannt. Bei diesen bekannten lösbaren Verbindungseinrichtungen wird in dem offenen Ende des gestoßenen Rohres ein Haltestück durch eine am Rohrumfang angebrachte Sicke gehalten. Im durchlaufenden Rohr muß ebenfalls ein dessen Innenmantel angepaßtes Gegenstück angeordnet werden, das mittels Schraube und Mutter mit dem Haltestück des anderen Rohres verbunden wird. Außerdem muß das Ende des gestoßenen Rohres der Umfangsfläche des durchlaufenden Rohres angepaßt werden.
  • Diese bekannten Verbindungsvorrichtungen sind kompliziert ausgebildet und umständlich einzubauen ; sie erfordern zusätzlich an den miteinander zu verbindenden Rohren aufwendige Anpassungsarbeiten.
  • Die Erfindung bezweckt eine Vorrichtung zum Verbinden Ton zwei Rohren mit rundem oder prismatischem Querschnitt zu schaffen, von denen das eine Rohr senkrecht auf das durchlaufende andere Rohr stößt, bei der die Rohre fest, jedoch leicht lösbar miteinander verbunden werden können und die dabei einfach konstruiert und billig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen in das offene Ende des gestoßenen Rohres eingeführten hülsenförmigen Spreizdübel gelöst, dessen vom Rohr abgewendete Stirnfläche der Umfangsfläche des durchlaufenden, mit Löcher für die Befestigungsschraube versehenen Rohrsst angepaßt ist.
  • Es sind zwar spreizdübel in vielen Ausführungen an sich bekannt, jedoch werden diese Spreizdübel ausschließlich zum Befestigen von Gegenständen an einer Wand, einer Decke od. dgl. verwendet, wobei die Preisdübel in ein Bohrloch in der Wand od. dgl. eingeschoben werden. Sofern ein Rohr an der Wand, der Decke od. dgl. befestigt werden soll, muß die Befestigungsschraube od. dgl. einen besonders aus ebildeten Kopf oder eine rohrschelle aufweisen. Der Erfindungsgedanke besteht daher in der neuartigen Anwendung der bekannten SpreisdabeI,wozu diese jedoch noch besonders ausgebildet sein müssen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verbinden von weißen recht zueinanderetehenden Rohren dargestellt. Es zeigt Fig. 1 zwei im Abstand zueinander lotrecht angeordnete Rohre, mit denen ein waagerecht angeordnetes Rohr durch erfindungsgemäß ausgebildete Spreizdübel verbunden ist, in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 einen Knotenpunkt nach Fig. 1 mit einem Spreizdübel im Schnitt nach der Linie A-B in Fif : o 1 und Fig. 3 einen Spreizdübel, zum Befestigen eines Rohres an einer Wand verwendet, im Längsschnitte Ein an sich bekannter hülsenförmiger Spreizdübel ist mit seiner längsgeschlitzten Spreizhülse'4 : in das offene Ende eines Rohres 5 eingeschoben. Die vom Rohr 5 abgewendete Stirnfläche 4a der Hülse 4 ist ver-
    breitert und der Umfangsfläche des zweiten, senkrecht
    es
    zum Pohr 5 stehenden durchlaufenden Rohr3 angepaßt.
    In dem im Rohrinnern liegenden Ende der Hülse 4 des
    Spreizdfibels ist ein Spreizkonus 2 angeordnet, der eine Inne@bohrung aufweist, in die eine durch Löcher im Rohr 3 geführte Befestigungsschraube 1 eingedreht ist. Durch Anziehen der Schraube 1 wird der Spreizkonus 2 in die Hülse 4 gezogen, die dabei aufgeweitet wird, wodurch sie im Rohr 5 festgeklemmt wird. Durch das weitere Eindrehen der Schraube 1 wird außerdem das Rohr 3 fest auf die der Umfangsfläche des Rohres 3 angepaßte Stirnfläche 4a der Hülse 4 gepreßt, so daß eine feste Verbindung zwischen den Rohren 3 und 5 entsteht. Durch Herausdrehen der Schraube 1 ist diese Verbindung leicht lösbar.
  • In Fig. 1 ist eine Verbindung von einem senkrecht zu zwei im Abstand zueinander angeordneten Rohren 3 und 6 stehenden Rohr 5 dargestellt, wobei neben dem Kopf der Befestigungsschrauben lediglich hoch die verbreiterten Stirnflächen 4a der bülsenförmigen Spreizdübel sichtbar ist.
  • Fig. 3 zeigt die Anwendung des erfindungsgemäß ausgebildeten Spreizdübels zum Befestigen von Pohren an einer v. anö, Decke, od. dgl. wobei die Spreizhülse 4 cit dem Spreizkonuü 4 in an sich bekannter Weise in ein Bohrloch eingeschoben ist. Die Bezugszeichen kennzeichnen die leich.'n Teile, wie in @ig. 2 dargestellt.
    Die erfindungsgemäße Verindungsvorrichtung ist besonders
    fr Mus Rohrprofilen rit rundem oder prismatischem Quer-
    @@hnitt zusammengesetzten Stahlmöbel, Regale od. dgl. geeignet.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von zwei Rohren mit rundem oder prismatischem Querschnitt, von denen das eine Rohr senkrecht auf das durchlaufende andere Rohr stößt, gekennzeichnet durch einen in das offene Ende des gestoßenen Rohres (5) eingeführten hülsenförmigen Spreizdübel (2, 4), dessen vom Rohr (5) abgewendete Stirnfläche (4a) der Umfangsfläche des. durchlaufenden, mit Löcher, fur.dieBefestigungs-.; schraube (1) versehenen Rohres (3 od. 6) angepaßt ist*"\.
DEF18525U 1960-05-17 1960-05-17 Vorrichtung zum loesbaren verbinden von zwei rohren. Expired DE1850975U (de)

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