DE1850946U - Duschvorrichtung fuer einen menschen. - Google Patents

Duschvorrichtung fuer einen menschen.

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DE1850946U
DE1850946U DER23811U DER0023811U DE1850946U DE 1850946 U DE1850946 U DE 1850946U DE R23811 U DER23811 U DE R23811U DE R0023811 U DER0023811 U DE R0023811U DE 1850946 U DE1850946 U DE 1850946U
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DE
Germany
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wall
frame
shower device
container
shower
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Expired
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DER23811U
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English (en)
Inventor
Georg Rossmy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/32Collapsible cabinets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/281Accessories for showers or bathing douches, e.g. cleaning devices for walls or floors of showers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

  • Duschvorrichtung für einen Menschen Um dem Menschen, der kein Badezimmer oder eine eingebaute Dusche besitzt, eine Duschvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die auch auf einer Reise mitgenommen werden kann, wird die den Gegenstand des Gebrauchsmusters bildende Duschvorrichtung vorgeschlagen, die durch ein oberes, die Brause tragendes Gestell und einen unteren Wassersammelbehälter gekennzeichnet ist, wobei das Gestell und der Behälter durch eine biegsame, den Duschraum umschließende Wandung verbunden und das Gestell, der Behälter und die Wandung zusammenlegbar sind.
  • Das obere Gestell ist dabei so ausgebildet, daß es an einer Wand, einer Decke oder an einem Ständer aufhängbar ist.
  • Für die praktische Ausführung einer derartigen Duschvorrichtung bieten sich verschiedene Möglichkeiten.
  • Bei einer einfacheren und flach zusammenlegbaren Duschvorrichtung besteht das obere Gestell neuerungsgemäß aus einem vier-oder mehreckigen Stern von Tragstangen, deren Enden mit dem oberen Rand der mandung verbindbar sind, wobei die Tragstangen in ihrer Mitte durch eine senkrechte Achse verbunden sind, die auch als Träger der Brause und eines Aufhängers ausgebildet sein kann. Die Tragstangen sind um die mittlere Achse drehbar und infolgedessen zusammenlegbar.
  • Dabei ist der untere Wassersammelbehälter durch die biegsame Wandung selbst gebildet ; auch der Behälterboden besteht aus einem biegsamen Stoff.
  • Bei einer stabileren Ausführungsform ist der untere Wassersammelbehälter als oben offener Kasten ausgebildet, der vorzugsweise an seinen Ecken durch Ketten, Seile oder dergleichen an einem oberen Gestell aufgehängt sein kann. Auch in diesem Fall ist eine
    den Duschraum umgebende biegsame Wandung vorgesehen.
    Hinsichtlich weiterer Merkmale des Gebrauchsmusters
    wird auf die nachstehende Beschreibung und die Ansprüche verwiesen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiels der Duschvorrichtung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt eine Ausführungsform in einem Schaubild, Figur 2 zeigt das obere Gestell in größerem Maßstab und in zusammengelegtem Zustand von der Seite gesehen, in Figur 3 ist schaubildlich eine weitere Ausführungform dargestellt.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 ist ein oberes Gestell vorgesehen, das im gezeichneten Beispiel aus zwei Paaren von sich kreuzenden Stäben 1,2 verschiedener Länge besteht. Die vorhandenen Stangen 1,2 sind in ihrer Mitte durch eine Achse oder einen Bolzen 3 vorzugsweise drehbar verbunden, so daß das Gestell bzw. die Tragstäbe in der aus Figur 2 ersichtlichen Weise flach zusammengelegt werden kann. An dem Gestell ist unten eine Brause 4 und oben irgend eine geeignete Aufhängevorrichtung 5 vorgesehen. Handelt es sich bei dem Bolzen 3 um einen Schraubenbolzen, so können die Teile 4, 5 als Muttern ausgebildet sein und von entgegengesetzter Seite auf den Bolzen 3 aufgeschraubt werden, wodurch die Stäbe 1, 2 gleichzeitig zusammengehalten werden. Die Brause ist mit einem Anschlußstutzen 6 versehen, um sie mit einem Wasserzuführungsschlauch verbinden zu können. Bei dem Aufhänger handelt es sich im gezeichneten Beispiel um ein Rohrstück, welches auf einen Wand-oder Ständerarm auf gebleckt werden kann.
  • Durch die Tragstäbe 1 ist ein im Querschnitt quadratischer Duschraum bestimmt, der von einer biegsamen Wandung 7 beispielsweise aus Plastik umgeben ist. Der obere Wandungsrand ist in irgend einer geeigneten Weise mit dem Gestell verbindbar, beispielsweise sind im Wandungsrand Ösen vorgesehen, die über Stifte oder Haken 8 an den Enden der Stäbe 1,2 gesteckt werden.
  • Das kürzere Stabpaar 2 ist von solcher Länge, daß seine Enden in den Verbindungslinien der Enden des anderen Stabpaares 1 liegen. Auf diese Weise ist ein Durchhängen der Wandung 7 vermieden. Natürlich ist das kürzere Stabpaar 2 nicht unbedingt erforderlich.
  • Die biegsame Wandung 7 bildet unten zusammen mit einem aus dem gleichen Werkstoff bestehenden Boden 9 einen Wassersammelraum 10. Die Wandung 7 kann in der Höhe des Sammelraumes 1U verstärkt sein, beispielsweise aus zwei miteinander vernähten Stofflagen bestehen.
  • Auch die Bodenfläche 9 ist mit den Rändern der Wandung 7 fest vernäht. An die Stelle der Nahtverbindungen können bei Verwendung von Plastik auch Kleb-oder Schweißverbindungen treten.
  • Der untere Behälter 10 kann in irgend einer geeigneten Weise verstärkt sein, beispielsweise sind Säume 11 vorgesehen, in welche aus Metall bestehende Schienen oder Stäbe 12 eingeschoben sind. In Figur 1 ist vorne und unten ein derartiger Stab 12 in teilweise eingeschobenem Zustand dargestellt.
  • Um einen Zutritt in den Duschraum zu haben und um einen Austritt von Spritzwasser nach außen zu verhindern, überlappen sich die Endkanten der Wandung 7 an einer Stelle. Das ist vorne in Figur 1 durch die Linien 13,14 dargestellt. Die in Figur 1 vorne von links kommende Wandung erstreckt sich bis zu ihrer Kante 13. Die gegenüberliegende, von rechts kommende Landung geht hinter dem zuerst erwähnten Wandungsteil vorbei bis zur Endkante 14. Will man den Zugang noch verbessern, so können waagrecht liegende Reißverschlüsse 15,16 vorgesehen sein, vorzugsweise beim Übergang der Wandung 7 in den Behälter 10. Die unteren Wandungsecken können infolgedessen seitlich geöffnet oder aufgeklappt werden.
  • Wird die Wandung vom oberen Gestell 1,2 gelöst, dann ist sie und auch das Gestell vollkommen zusammenlegbar.
  • Bei der stabileren Ausführungsform nach Figur 3 ist ein Wassersammelbehälter 17 in Form eines oben offenen Kastens vorgesehen, der beispielsweise einstückig aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt sein kann.
  • Der Behälter 17 kann unten mit Aufstelleisten 18 versehen sein, um unterhalb des Behälterbodens irgend welche Armaturen unterbringen zu können. Beispielsweise ist der Behälterboden mit einer Wasserabflußöffnung 19 versehen, an welche unten eine Leitung angeschlossen ist. Auch könnte unterhalb des Behälterbodens eine kleine, elektrisch angetriebene Pumpe für den Wasserumlauf angeordnet sein. Der Behälter 17 kann waagrecht liegende Platten 20 vorzugsweise in einer Ecke besitzen, die entweder zur Ablage von Seife oder einer Bürste oder auch als Sitzbank für den Menschen dienen.
  • Wenn in Verbindung mit dem Wassersammelbehälter 17 auch ein zusammenlegbares Gestell entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet werden kann, so ist in Figur 3 ein stabileres Gestell dargestellt, das beispielsweise aus einem Rahmen 21 und damit fest verbundenen, sich kreuzenden Stäben 22 besteht, es könnte sich auch um eine geschlossene Platte handeln. Das Gestell 21,22 bzw. eine Deckelplatte weist solche Abmessungen auf, daß es bei zusammengelegter Duschvorrichtung einen Abschluß oder einen Deckel für den unteren Wassersammelbehälter 17 bildet. Das aus, biegsamem Werkstoff bestehende Gestell 21,22 trägt wiederum eine Brause 23 und einen Aufhänger beispielsweise in Gestalt eines Ringes 24. Eine zur Brause 23 führende Schlauchleitung ist mit 25 bezeichnet.
  • Eine in Figur 3 nicht dargestellte, den Duschraum umgebende biegsame Wandung ist mit dem Gestell in geeigneter Weise verbindbar, beispielsweise sind zu diesem Zweck außen am Gestellrahmen 21 Haken 26 vorgesehen, Um diese Wandung von dem Gewicht des unteren Behälters 17 zu entlasten, sind der Rahmen 21 und der Behälter 17 an den Ecken durch Ketten 27, Seile oder dergleichen verbunden. Die Ketten 27 können durch Haken oder Ringe mit den in Betracht kommenden Teilen verbunden sein.
  • Zum Aufhängen der Duschvorrichtung kann beispielsweise eine Kette 23 dienen, die an dem erwähnten Ring 24 angreift und die an der Decke oder an einem Wand-oder Ständerarm aufgehängt sein kann. Es ist auch möglich, die Kette über Umlenkrollen an der Decke zu einer benachbarten Wand zu führen, die einen Haken zum Einhängen der Kette 28 besitzt.

Claims (9)

  1. S c hut z ans p r ü ehe
    1. Duschvorrichtung für einen Menschen, gekennzeichnet durch ein oberes, die Brause (4,23) tragendes Gestell (1,21), welches an einer Wand oder an einem Ständer aufhängbar ist und einen unteren Wassersammelbehälter (10, 17), wobei das Gestell und der Behälter durch eine biegsame, den Duschraum umschließende Wandung (7) verbunden und das Gestell, der Behälter und die Wandung zusammenlegbar sind.
  2. 2. Duschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus einem vier-oder mehrarmigen Stern von Tragstangen (1,2) besteht, deren Enden mit dem oberen Rand der Wandung (7) verbindbar sind, wobei die Tragstangen in ihrer Mitte durch eine . senkrechte Achse (3) verbunden sind, die auch als Träger der Brause (4) und eines Aufhängers (5) dienen kann.
  3. 3. Duschvorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (1,2) durch die Achse, zum Beispiel einen Schraubenbolzen (3), drehbar verbunden und infolgedessen zusammenlegbar sind.
  4. 4. Duschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (7) unten beschwert ist, zum Beispiel durch mehrere in Saumes- (11) des Wan- dungsstoffs eingeschobene Stäbe. (12).
  5. 5. Duschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (7) verbunden mit einer Bodenfläche (9) den Wassersammelbehälter (10) bildet.
  6. 6. Duschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassersammelbehälter als starrer Kasten (17) ausgebildet ist.
  7. 7. Duschvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (17) mit mindestens einer Ablage-oder Sitzplatte (20) versehen ist.
  8. 8. Duschvorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (17) durch Ketten (27) mit dem oberen Gestell oder Rahmen (21) verbunden ist.
  9. 9. Duschvorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (21) den Behälterdeckel bildet.
DER23811U 1962-03-01 1962-03-01 Duschvorrichtung fuer einen menschen. Expired DE1850946U (de)

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