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| pP |
| Verkaufsverpackun. g'für Reißverschlüsse |
| Verkaufsverpackungen für Reißverschlüsse sind in ver- |
| schiedenen Ausführungsformen bekannt, jedoch im allge- |
| meinen nicht als Verpackung fürEinzelreißverschlüsse |
eingerichtet. Einzelreißverschlüsse werden vielmehr zumeist unverpackt angeboten.
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Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Verkaufsverpackung
für Reißverschlüsse zu schaffen, die insbesondere für EinzelreÍßverschlüsse geeignet
ist und den zu verkaufenden Reißverschluss verkaufsgerecht, insbesondere wegen der
erforderlichen Farbauswahl sichtbar, anbietet, soie außerdem einfach und billig
in der Herstellung sowie ferner einfach zu montieren und zur Verwendung des Reißverschlusses
auch einfach zu entfernen ist.
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Die Erfindung betrifft eine Verkaufsverpackung für Reißverschlüsse,
Die erfindungsgemässe Verkaufsverpackung
für Reißverschlüsse ist
gekennzeichnet durch einen Schieber mit Vorrichtungen zum Halten des in der Längsstreckung
des Schiebers aufgelegten Reißverschlusses am unteren und oberein ende und durch
eine mit Sichtfenster ausgerüstete oder zumindest teilweise durchsichtige, zur Aufnahme
des Schiebers eingerichtete Hülse aus Kunststoff.
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Im einzelnen läßt sich die erfindungsgemäße Verpackung auf verschiedene
leise verwirklichen und weiter ausbilden.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Schieber aus einem
Schiebervorderteil und einem über eine Falzung angeschlossenen Schieberrückenteil,
so daß das Schiebervorderteil und das Schieberrückenteil aufeinandergeklappt werden
können, und weist dabei das Schiebervorderteil die Vorrichtungen zum Halten des
Reißverschlusses
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Das Schiebervorderteil kann an einem Ende eine auf die Vorderseite
des Schiebervorderteils aufklappbare Einhängzunge aufweisen und in dieser kann eine
Ausnehmung vorgesehen sein, in die das Verschlußglied des aufzulegenden Reissverschlusses,
dh. der sogenannte Schieber des Reissverschlusses oder Elemente desselben, einhängbar
sind. Im übrigen empfiehlt es sich, im Schiebervorderteil ein Fenster vorzusehen,
welches ebenfalls zur Aufnahme des Verschlußgliedes des einzugangenden Reißverschlusses
bestimmt ist, so daß verhindert wird, daß an dieser Stelle der Schieber nach Aufhängen
des Reißverschlusses zu stark aufträgt.
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Das Schieberrückenteil besitzt zweckmäßig an der der inhängzunge des
Schiebervorderteils gegenüberliegenden Seite eine Haltezunge, die im aufeinandergeklappten
Zustand von Schieberrückenteil und Schiebervorderteil auf das Schiebervorderteil
aufklappbar ist, Im übrigen kann es vorteilhaft sein, dass das Schieberrückenteil
um ein zum Beispiel durch Perforation abreißbares Teilstück länger ist als das Schiebervorderteil
nach Einschlag der Aufhängezunge, wobei das überstehende Teilstück zur Aufnahme
von Auszeichnungen, wie Preis oder dergleichen, eingerichtet bzw. bestimmt ist.
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Die die Aussenseite des Schieberrückenteils und die nach dem Einschlagen
die Vorderseite bildenden Seiten von Aufhängezunge und Haltezunge dienen zweckmässig
zur Aüff nahme von Werbebeschrifungen, während die Innenseite von Schiebervorderteil
und Schieberrückenteil ebenfalls zur Beschriftung eingerichtet, z. B. mit einer
Gebrauchsanweisung ausgerüstet sein kann. Der Schieber selbst besteht zweckmässigerweise
aus Pappe oder einem ähnlichen Werkstoff.
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Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besitzt die Hülse
der erfindungsgemässen Verkaufsverpackung, die zur Ausnahme des Schiebers eingerichtet
ist, nicht nur Fenster, sondern besteht vollständig aus durchsichtigem Kunststoff.
Sie wird vorzugsweise aus einem Schlauch gebildet, der zur Aufnahme des Schiebers
flachgedrückt ist.
Dabei kann es sich um die Verformung eines thermoplastischen
Kunststoffes handeln, wozu von einem beispielsweise mittels Extruder hergestellten
Schlauch die nach Schieberlänge erforderlichen Längen abgeschnitten und flachgedrückt
werden.
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Im allgemeinen kann dabei die Hülse selbst an beiden Seiten offen
bleiben, an einer der Seiten kann eine Ausnehmung vorgesehen sein, die zum Erfassen
des Schiebers dient, wenn dieser aus der Hülse entfernt werden soll.
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Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu
sehen, dass bei der erfindungsgemäßen Verkaufsverpackung für Reißverschlüsse der
einzelne Reißverschluß verkaufsgerecht angeboten wird, gleichgültig, ob sich dabei
auf dem Schieber ein einzelner Reissverschluss oder nebeneinander mehrere Reissverschlüsse
befinden. Die Farbauswahl, die der Käufer treffen muss, ist also ohne Schwierigkeiten
möglich. Darüber hinaus ist die erfindungsgemässe Verkaufsverpackung in der Herstellung
und Montage einfach und folglich billig, während endlich nach dem Verkauf zum Zwecke
der Verwendung der Reißverschluss leich@aus der Verpackung entfernt werden kann.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführe licher erläutert ; es zeigen : Fig. 1 perspektivisch
die erfindungsgemässe Verkaufsverpackung mit eingelegtem Meißverschluss, Fig. 2
die Ansicht der Hülse des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 3 die geometrische
Abwicklung des Schiebers aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. den Schieber aus
dem Gegenstand nach Fig. 1 in teilweise zusammengefaltetem Zustand.
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Die in den Figuren dargestellte Verkaufsverpackung ist für Reißverschlüsse
1 bestimmt. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Schieber 2 mit
Vorrichtungen zum Halten des in Längserstreckung des Schiebers aufgelegten Reißverschlusses
1 und einer im Ausführungsbeispiel durchsichtigen, zur Aufnahme des Schiebers 2
eingerichteten Hülse 3. An Stelle einer derartigen vollständig durchsichtigen Hülse
3 kann man auch eine Hülse 3 verwenden, die Sichtfenster aufweist oder nur teilweise
durchsichtig ausgeführt ist.
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Der Schieber 2 besteht, wie insbesondere die Figuren 2 bis 4 erkennen
lassen, aus einem Schiebervorderteil 4 und einem über eine Falzung 5 angeschlossenen
Schieberrückenteil 6, wobei, wie Fig. 4 andeutet, das Schiebervorderteil 4 und Schieberrückenteil
6 aufeinanderklappbar sind.
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Das Schiebervorderteil 4 besitzt dabei die Vorrichtungen zum Halten
des Reissverschlusses 1 und zwar ist das Schiebervorderteil 4 an einem Ende, im
Ausführungsbeispiel am oberen, mit einer auf die Vorderseite des Schiebervorderteils
4 aufklappbaren Einhängzunge 7 ausgerüstet.
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In dieser Einhängzunge 7 befindet sich eine Ausnehmung 8, in die der
Schieber 10 des aufzulegenden Reißvershhlusses 1 oder Elemente desselben einhängbar
sind. Außerdem besitzt das Schiebervorderteil 4 ein Fenster 9, 10 im Bereich eben
dieses Schiebers 9, 10 des aufgelegten Reißverschlusses 1, so dass im zusammengekappten
Zustand des Schiebers bzw. im Endzustand der Verkaufsverpackung der Schieber 10
des Reißverschlusses 1 nicht wesentlich aufträgt.
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Das Schieberrückenteil 6 besitzt seinerseits an dem der Einhängezunge
7 des Schiebervorderteils 4 gegenüberliegenden Ende eine Haltezunge 11, die im aufeinandergeklappten
Zustand von Schieberrückenteil 6 und Schiebervorderteil 4 auf das Schiebevorderteil
4 aufklappbar ist. Im übrigen ist das Schieberrückenteil 6 um das durch Perforation
12 abreißbare Teilstück 13 länger als das Schiebervorderteil 4 nach inschlagen der
Einhängezunge 7. Dieses überstehende Teilstück 13 ist zur Aufnahme von Auszeichnungen
eingerichtet, beispielsweise kann der Preis dort eingetragen werden oder können
sonstige Notizen angebracht werden. Außerdem ist, was in der Fig. nur angedeutet
ist, die Außenseite des Schieberrückenteils 6 und die Vorderseite der inhängezunge
7 und Haltezunge 11, wobei Vorderseite die, weite bezeichnet, welche nach dem Zusammenfalten
des Schiebers sichtbar ist), zur Aufnahme von Beschriftungen eingerichtet, wozu
aber auch die Innenseite eingerichtet ist. Beispielsweise kann man außen Werbebeschriftungen,'Warenbezeichnungen
und dergleichen anbringen, während die Innenseite die Gebrauchsanweisung
aufnehmen
kann. Der Schieber 2 selbst besteht aus Pappe oder einem anderen geeigneten Werkstoff.
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Die zur Aufnahme des Schiebers 2 eingerichtete Hülse 3 besteht aus
durchsichtigem Kunststoff, und zwar ist im Ausführungsbeispiel ein Schlauch aus
thermoplastischem Kunststoff zur Aufnahme des Schiebers 2 flachgedrückt, wobei dieses
Flachdrücken als thermoplastische Verformung durchgeführt sein kann. Außerdem ist
die Hülse 3 an beiden Enden offen und an einem Ende mit einer Ausnehmung 14 zum
Erfassen des Schiebers 2 eingerichtet, so daß der Schieber 2 aus der Hülse 3 leicht
entfenrt werden kann, wenn der Reißverschluß 1 aus der Verpackung herausgenommen
werden soll.
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Ansprüche :