DE1850751U - Schutzkappe fuer pfennig-absaetze. - Google Patents

Schutzkappe fuer pfennig-absaetze.

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DE1850751U
DE1850751U DE1962M0040156 DEM0040156U DE1850751U DE 1850751 U DE1850751 U DE 1850751U DE 1962M0040156 DE1962M0040156 DE 1962M0040156 DE M0040156 U DEM0040156 U DE M0040156U DE 1850751 U DE1850751 U DE 1850751U
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DE
Germany
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protective cap
clamping plate
cap according
cup
groove
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Expired
Application number
DE1962M0040156
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Inventor
Helmut Mayer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C13/00Wear-resisting attachments

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Schutzkappe für Pfennig-Absätze Die Erfindung betrifft eine der Vergrößerung der Auftrittfläche eines dünnen Absatzes von Damenschuhen dienende Schutzkappe, durch die Beschädigungen von Fußböden infolge der hohen Flächenbelastung beim Begehen mit Schuhen mit sogenannten Pfennig-Absätzen vermieden werden sollen.
  • Um eine solche Schutzkappe leicht anbringen und wieder abnehmen zu können und trotzdem eine feste Verbindung der Schutzkappe mit dem Absatz zu gewährleisten, besteht die Schutzkappe gemäß der Erfindung aus einem napfförmigen Teil mit einer der üblichen Querschnittsform eines Absatzes entsprechenden Bodenplatte und einer die Vorder-und die Seitenwände Überragenden Rückwand und einer losen Klemm-
    ."<
    platte, die mittels eines-um die Rückwand des napfförmigen
    Teiles geschlungenen elastischen Bandes, einer elastischen
    Kordel Oder dgl, gegen die Vorderfläche des unteren Teiles eines Pfennig-Absatzes anliegend. den Absatz gegen die Rückwand des napfförmigen Teiles anpreßt, Dabei ist die Rückwand des napfförmigen Teiles so geformt, daß sie sich der Form des Pfennig-Absatzes anpaßt und diesen bis zu einem gewissen Teil auch seitlich umfaßt, Um ein seitliches Verschieben der Klemmplatte zu verhindern, weist diese in der Mitte ihrer unteren gegen die Bodenplatte des Napfes anliegenden Stirnfläche einen Vorsprung auf, der
    in eine in der Längsachse der BodenJLatte des Napfes ver-
    , latte des Napf es ver-
    laufende Nut eingreift. Zur weiteren sicheren Verbindung der Klemmplatte mit dem napfförmigen Teil der Schutzkappe ist an der Aussenfläche der Rückwand des napfförmigen Teiles eine Rille zur Aufnahme des mit der Klemmplatte verbundenen elastischen Bandes vorgesehen. Die sichere Verbindung der Klemmplatte mit dem napfförmigen Teil kann dadurch noch verbessert werden, daß der an der unteren Stirnfläche der Klemmplatte vorgesehene Vorsprung und die Nut in der Bodenplatte des napfförmigen Teiles einen trapezförmigen, nach oben sich verjüngenden Querschnitt aufweisen. Um die Klemmplant mit ihrem Vorsprung in die Nut einführen zu können, weist entweder die Vorderwand des Napfes in Verlängerung der Bodeaplattennut eine Aussparung auf oder es ist am rückwärtigen Ende der Nut eine Verbreiterung zum Einführen des trapezförmigen Vorsprunges vorgesehen.
  • Verzichtet man auf die trapezförmige Ausbildung des Klemmplattenvorsprunges und der Bodenplattennut, so können auch an den beiden Seitenwänden des napfförmigen Teiles randoffene Rasten vorgesehen sein, in die der untere Rand der Klemmplatte einrastet. Auf diese Weise wird einer dauernden Beanspruchung des elas tischen Bandes beim Gehen entgegengewirkt.
  • Die Klemmplatte kann an ihrer Vorderseite ebenfalls Rillen
    zur Aufnahme des elastischen Bandes bzw. der elf tischen
    Kordel aufweisen, so daß das Band bzw. die Kordel die
    Form eines geschlossenen Ringes aufweisen kanne Die Klemm-
    platte kann aber auch eine Querbohrung aufweisen, durch die das elastische Band bzw. die Kordel hindurchgesteckt und seitlich oder an der Rückseite des napfförmigen Teiles
    geknüpftwird.
    In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der erfindunggemäßen Kappe in schematischer Weise dargestellte Es zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht der am Absatz befestigten Schutzkappe ; Fig. 2 eine Vorderansicht der Schutzkappe in Richtung des Pfeiles Aden fig 1 gesehen ; Figo 3 eine Draufsicht auf die Schutzkappe mit in die Nut eingesetzter Klemmplatte.
  • Die Schutzkappe besteht aus dem napfförmigen Teil 1 dessen Rückwand 11 die Vorderwand 12 und die Seitenwände 13 und 13' überragt. In der Bodenplatte 14 ist eine Nut 15 vorgesehen, in die die Klemmplatte 2 mit ihrem unteren Vorsprung 21 eingreift. An der Klemmplatte 2 ist eine doppelte elastische Kordel 3 befestigt, die gegen eine Schulter 16 in der Rückwa@nd 11 anliegt.

Claims (8)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Schutzkappe zum Aufstecken auf dünne Absätze von Damenschuhen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem napfförmigen Teil mit einer der üblichen ; Quersohnittaform eines Absatzes entsprechenden Bodenplatte und einer die Vorder-und die Seitenwände überragenden Rückwand und einer losen Klemmplätte besteht, die mittels eines um die Rückwand geschlungenen elastischen Bandes, einer elastischen Kordel oder dgl. gegen die Vorderfläche des Absatzes anliegend den Absatz gegen die Rückwand des napfförmigen Teiles anpreßt.
  2. 2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte in der Mitte ihrer unteren, gegen die Bodenplatte des Napfes anliegenden Stirnfläche einen Vorsprung aufweist, der in eine in der Längsachse der Bodenplatte des Napfes verlaufende Nut eingreift.
  3. 3. Schutzkappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aussenfläche der Rückwand des Napfes eine Rille zur Aufnahme des mit der Klemmplatte verbundenen elastischen Bandes vorgesehen ist.
  4. 4. Schutzkappe nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung der Klemmplatte und die Nut in der Bodenplatte einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
  5. 5. Schutzkappe nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand des Napfes in Verlängerung der Bodenplattennut eine Aussparung zum Einführen des Vorsprunges der Klemmplatte aufweist.
  6. 6. Schutzkappe nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplattennut an ihrem rückwärtigen Ende eine Verbreiterung zum Einführen des Vorsprunges der Klemmplatte aufweist.
  7. 7o Schutzkappe nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Napfes randoffene Rasten zur Aufnahme des unteren Randes der Klemmplatte aufweisenD
  8. 8. Schutzkappe nach den Ansprüchen 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte an ihrer Vorderfläche Rillen zur Aufnahme des elastischen Bandes aufweist.
    90 Schutzkappe nach den Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte eine Querbohrung zur Aufnahme des elastischen Bandes aufweist.
    100 Schutzkappe nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band bzw. die elastische Kordel die Form eines geschlossenen Ringes aufweist.
DE1962M0040156 1962-01-16 1962-01-16 Schutzkappe fuer pfennig-absaetze. Expired DE1850751U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015197676A1 (de) 2014-06-25 2015-12-30 Petra Doetsch Absatzschutzvorrichtung, absatzschutzsystem sowie absatzschutzvorrichtungssortiment

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015197676A1 (de) 2014-06-25 2015-12-30 Petra Doetsch Absatzschutzvorrichtung, absatzschutzsystem sowie absatzschutzvorrichtungssortiment
DE102014108910A1 (de) 2014-06-25 2015-12-31 Petra Doetsch Absatzschutzvorrichtung, Absatzschutzsystem sowie Absatzschutzvorrichtungssortiment

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