DE1238808B - Plattenfoermiger Fussbodenschoner aus Leder, Gummi, Kunststoff od. dgl. fuer Damenschuhe mit Bleistift- oder Pfennigabsaetzen - Google Patents

Plattenfoermiger Fussbodenschoner aus Leder, Gummi, Kunststoff od. dgl. fuer Damenschuhe mit Bleistift- oder Pfennigabsaetzen

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DE1238808B
DE1238808B DE1962SC031542 DESC031542A DE1238808B DE 1238808 B DE1238808 B DE 1238808B DE 1962SC031542 DE1962SC031542 DE 1962SC031542 DE SC031542 A DESC031542 A DE SC031542A DE 1238808 B DE1238808 B DE 1238808B
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DE
Germany
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floor
shoe
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DE1962SC031542
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Inventor
Alfred Schrader
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/22Supports for the shank or arch of the uppers
    • A43B23/227Supports for the shank or arch of the uppers fixed on the outside of the shoe

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES PATENTAMT
Deutsche Kl.: 71 a - 21/00
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1 238 808
Aktenzeichen: Sch 31542 VII a/71 a
1 238 808 Anmeldetag: 28.Mail962
Auslegetag: 13. April 1967
Die Erfindung betrifft einen plattenförmigen Fußbodenschoner aus Leder, Gummi, Kunststoff od. dgl. für Damenschuhe mit Bleistift- oder Pfennigabsätzen mit gegenüber der unteren Absatzquerschnittsfläche vergrößerter Lauffläche und einem halsförmigen, den Absatzschaft umfassenden kurzen Ansatz.
Mit Fußbodenschonern, die die Tritt- oder Lauffläche eines Bleistiftabsatzes vergrößern, sollen nicht nur empfindliche Fußböden geschont werden, sondern auch andere von der geringen Größe der Lauffläche verursachte Nachteile, wie z. B. das Verhaken der Absätze in Gitterrosten, Verklemmen zwischen Fugen von Pflastersteinen usw. vermieden werden.
Fußbodenschoner werden nur im Bedarfsfalle verwendet, so daß ein bequemes Befestigen und Lösen gewährleistet sein muß. Bei bekannten Ausgestaltungen bestehen in dieser Hinsicht zum Teil erhebliche Nachteile.
Bei einer dieser bekannten Ausführungen von Fußbodenschonern werden diese mittels eines Gummibandes, das gleich einer Schuhschnalle über den Fuß und den Schuh verläuft, festgehalten. Dabei entsteht unter Umständen ein lästiger Druck auf dem Fuß und das Aussehen des Schuhes ist überdies beeinträchtigt.
Bei anderen bekannten Fußbodenschonern ist ein halsförmiger Ansatz vorgesehen, welcher den Absatzschaft entweder klemmend oder formschlüssig erfaßt, wobei unter anderem auch eine schnappverschlußartige Befestigung mittels Nut und Rippe angewendet wird. Bei diesen Ausgestaltungen läßt sich entweder ein fester Sitz oder eine bequeme Lösbarkeit des Schoners verwirklichen. Erforderlich sind aber sowohl ein fester Sitz als auch eine leichte Lösbarkeit. Außerdem läßt sich ein Festsitz von nur klemmend gehaltenen Fußbodenschonern normalerweise nur vorübergehend erzielen; denn die Beanspruchungen beim Gehen durch Temperatureinflüsse usw. führen in der Regel, insbesondere bei Kunststoff, rasch zu einer Materialermüdung und damit zur Lockerung des festen Sitzes infolge nachlassender Elastizität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile bekannter Fußbodenschoner zu vermeiden und eine Ausgestaltung desselben zu schaffen, bei welcher ohne Beeinträchtigung des modischen Aussehens ein zuverlässiger Festsitz beim Gebrauch und zugleich ein bequemes Befestigen und Lösen verwirklicht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der einleitend bezeichnete Fußbodenschoner erfindungsgemäß dadurch, daß der Fußbodenschoner einen par-Plattenförmiger Fußbodenschoner aus Leder,
Gummi, Kunststoff od. dgl. für Damenschuhe mit Bleistift- oder Pfennigabsätzen
Anmelder:
Alfred Schräder, Timmerlah, Heideweg 18 b
Als Erfinder benannt:
Alfred Schräder, Goslar
2
allel zur Lauffläche in Längsrichtung des Schuhes verlaufenden Schlitz zur klemmenden Aufnahme eines an der Absatzfront nach oben abgewinkelten Haltegliedes aufweist, welches an der Absatzfront lösbar befestigt ist.
Bei diesem neuen Fußbodenschoner gewährleistet der halsförmige Ansatz lediglich die Zentrierung zum Absatz, während das Halteglied dafür sorgt, daß der Fußbodenschoner am Absatz verbleibt. Die eingangs genannten Nachteile der bekannten Fußbodenschoner, bei denen durch einen Klemmsitz oder durch Formschluß des halsförmigen Ansatzes der Halt gewährleistet werden muß, sind daher vermieden; denn für den Festsitz ist nicht mehr die Größe der Klemmkraft oder die Elastizitätseigenschaften des Werkstoffes entscheidend, beim Abnehmen des Fußbodenschoners ergeben sich folglich keine Schwierigkeiten, Ermüdungserscheinungen des Werkstoffes können nicht zum Verlieren der Fußbodenschoner führen.
Beim neuen Fußbodenschoner dient zum Festhalten am Absatz zwar ein zusätzliches Halteglied, dieses ist aber unmittelbar am Absatzschaft frontseitig angeordnet, so daß es beim Tragen des Schuhes kaum sichtbar in Erscheinung tritt. Vorteilhaft ist beim neuen Fußbodenschoner außerdem die lösbare Verbindung zwischen dem Halteglied und dem Fußbodenschoner, weil dadurch ein müheloses Auswechseln abgetretener Fußbodenschoner ermöglicht wird.
Eine lösbare Verbindung zwischen dem Halteglied und dem Absatz läßt sich auf verschiedene Arten verwirklichen. Die wohl einfachste Art wird bei einer
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Claims (4)

weiteren Ausgestaltung des Fußbodenschoners angewendet, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Befestigung des Haltegliedes ein den Absatzschaft umschlingendes elastisches Band vorgesehen ist. Bei einer anderen Ausgestaltung des neuen Fußbodenschoners sieht die Erfindung vor, daß das Halteglied am Befestigungsende in einem parallel zur Lauffläche sowie parallel zur Absatzfront verlaufenden Rohr endet, das auf einen an der Absätzfront befestigten Stift aufschiebbar ist. Diese Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß der Absatzschaft, soweit er beim Tragen des Schuhes sichtbar ist, keinerlei zusätzliche Bänder od. dgl. trägt, d. h. das Halteglied einschließlich der Mittel zu seiner Befestigung liegt in dem Hohlraum, der durch die Sprengung des Damenschuhes erzeugt wird und ist somit dem Blick entzogen. Um das ständige Befestigen und Wiederlösen der Fußbodenschoner bzw. des Haltegliedes am Absatzschaft zu vermeiden, das erforderlich ist, um beim Tragen des Schuhes jeweils den Gegebenheiten Rechnung zu tragen, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß das Halteglied aus einem biegefähigen Werkstoff, z. B. Blech, gefertigt ist und im Bereich des Fußbodenschoners ein druckknopfartiges Klemmglied aufweist, das mit einem am Schuhboden im Gelenkbereich befestigten Gegenglied zusammenwirkt, und daß das Halteglied am Befestigungsende in einem parallel zur Lauffläche sowie parallel zur Absatzfront verlaufenden Rohr endet, das auf einen an der Absatzfront befestigten Stift drehbar aufschiebbar ist. Ein Ausführungsbeispiel des neuen Fußbodenschoners ist in den Zeichnungen dargestellt. F i g. 1 bis 4 zeigen Ansichten eines Bleistift- oder Pfennigabsatzes mit dem neuen Fußbodenschoner; F i g. 5 und 6 zeigen den neuen Fußbodenschoner in Draufsicht bzw. im Schnitt; F i g. 7 zeigt eine Draufsicht auf das Halteglied. In den F i g. 1 bis 4 ist ein Bleistift- oder Pfennigabsatz A gezeigt, an welchem ein Fußbodenschoner B befestigt ist. Der Fußbodenschorier B ist zweiteilig ausgebildet. Er weist ein Halteglied b auf, welches auf der Frontseite des Absatzes A lösbar befestigt ist. Zur Befestigung des Haltegliedes b kann ein in den Figuren nicht gezeichnetes elastisches, den Absatzschaft A umschlingendes Band, beispielsweise aus Gummi, dienen. Dieses Band ist zweckmäßigerweise an einer Stelle des Absatzes A anzubringen, an welcher dieser möglichst prismatisch verläuft, d. h. sich nur sehr schwach oder gar nicht verjüngt; eine solche Stelle ist bei den hohen, schlanken Absatzformen oft gegeben. In den Figuren ist eine andere Art der Festlegung des Haltegliedes b gezeigt. Das Halteglied, das in F i g. 7 im einzelnen wiedergegeben ist, ist aus einem biegefähigen, vorzugsweise metallischen Werkstoff, wie Blech, gefertigt. Das Halteglied b ist an einem Ende mit einem plattenförmigen Teil c versehen, welcher in einen Schlitz e (Fig. 6) des Fußbödenschoners i? eingeschoben und danach abgewinkelt wird (s. F i g. 1). Auf diese Weise wird eine formschlüssige, jedoch wieder lösbare Verbindung zwischen Fußbodenschoner B und dem Halteglied b hergestellt. Das freie Ende des Haltegliedes b ist zu einem Rohra eingerollt und bildet ein Gelenk zur Aufnahme eines Stiftest. Das Rohra verläuft parallel zur Lauffläche des Schuhbodens sowie parallel zur Absatzfrönt. Der, wie in F i g. 2 ersichtlich, an der Frontseite des Absatzschaftes eingeschlagene Stiftrf dient zur Bildung einer wieder lösbaren Verbindung zwischen dem Halteglied b und dem Absatz A. Wie die F i g. 4 zeigt, läßt sich durch das Zusammenwirken von Stift und Halteglied ein Gelenk bilden, um welches der Fußbodenschoner B in Richtung des Pfeiles in F i g. 4 verschwenkbar ist. Durch Verbiegen des Hältegliedes b entsprechend einer Bogenform, die in Fig. 1 gezeigt ist und der durch die ίο Sprengung des Damenschuhes im Gelenk vorgegebenen Kurve entspricht, läßt sich der Fußbodenschoner B in die in F i g. 1 in gestrichelten Linien wiedergegebene Lage überführen und in dieser mittels eines am Schuhboden befestigten Druckknopfes i festhalten. In dieser Lage ist der Fußbodenschoner B den Blicken normalerweise entzogen; er kann jedoch jederzeit durch Lösen der Druckknopfverbindung i in die betriebsbereite oder verwendungsbereite Stellung überführt werden. Zur Zentrierung des Fußbodenschoners B zum Absatz A weist dieser einen halsförmigen Ansatz/ auf, welcher den Absatz bzw. dessen Lauffläche umgibt, ohne diesen jedoch klemmend zu umfassen. In der Mitte des vom Ansatz umgebenden Raumes verbleibt eine Fläche g, auf welcher die Lauffläche des Absatzes A aufliegt. Gegenüber dieser ist die Trittfläche des Fußbodenschoners B erheblich vergrößert, so daß hohe Druckbelastungen vermieden werden. Zur Herstellung des Fußbodenschoners B eignen sich alle herkömmlichen, für Absätze zu verwendenden Werkstoffe wie z. B. Leder, Kunststoff, Gummi od. dgl. Patentansprüche:
1. Plattenförmiger Fußbodenschoner aus Leder, Guriimii Kunststoff od. dgl. für Damenschühe mit Bleistift- oder Pfennigabsätzen, mit einer gegenüber der unteren Absatz-Querschnittsfläche vergrößerten Lauffläche und einem halsförmigen, den Absatzschaft umfassenden, kurzen Ansatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbodenschöner (B) einen parallel zur Lauffläche in Längsrichtung des Schuhes verlaufenden Schlitz (e) zur klemmenden Aufnahme eines an der Absatzfront nach oben abgewinkelten Haltegliedes (b) aufweist, welches an der Absatzfront lösbar befestigt ist.
2. Fußbodensehoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Haltegliedes (b) ein den Absatzschaft umschlingendes elastisches Band vorgesehen ist.
3. Fußbodenschoner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (b) am Befestigungsende in einem parallel zur Lauffläche sowie parallel zur Absatzfront verlaufenden Rohr (a) endet, das auf einen an der Absatzfront befestigten Stift (d) drehbar aufschiebbar ist.
4. Fußbodenschoner nach Anspruch 2 und/ oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (b) aus einem biegefähigen Werkstoff, z. B. Blech, gefertigt ist und im Bereich des Fußbodenschoners (B) ein druckknopfartiges Klemmglied
(i) aufweist, das mit einem am Schuhboden im Gelenkbereich befestigten Gegenglied (i) zusammenwirkt und den plattenförmigen Teil (b) des Fußbodenschoners in seiner Ruhelage bei Nicht-
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1764940U (de) * 1958-02-11 1958-04-10 Oscar Petrus Korsgren Absatzschuetzer.
AT207292B (de) * 1957-07-23 1960-01-25 Perfekta Wiener Gummi Und Plas Elastische Überzugskappe für Schuhabsätze
DE1840832U (de) * 1961-08-14 1961-11-02 Helmut Meyer Fussbodenschoner gegen beschaedigung durch pfennigabsaetze.
DE1845324U (de) * 1960-11-02 1962-01-18 Albert Bingert Absatz fuer damenschuhe.

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