DE1850544U - Formularkaesten und bueroschrank bzw. buerotheke zur aufnahme der kaesten. - Google Patents

Formularkaesten und bueroschrank bzw. buerotheke zur aufnahme der kaesten.

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DE1850544U
DE1850544U DE1962R0023548 DER0023548U DE1850544U DE 1850544 U DE1850544 U DE 1850544U DE 1962R0023548 DE1962R0023548 DE 1962R0023548 DE R0023548 U DER0023548 U DE R0023548U DE 1850544 U DE1850544 U DE 1850544U
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  • "iormularkästen und Büroschrank bzw. B-. lrotheke zur Aufnahme der
    ei-
    ie vorliegende Keuerung bezieht sich &uf rechteckige mästen zur
    Aufnahme von Formularen im DIf :-Format, beispielsweise Dill A 49
    jii ; 5, DIi ; A 6 usw. * Derartige an sich bekannte rechteckige Kä-
    CD
    sten besitzen an einer eite, beispielsweise einer Längsseite oder
    erseite eine jfinun zum einlegen der Formulare bzw. zum Heraus-
    eine
    nehmen derselben, enn es sich um die längere uffnung, also die
    -c 6 CJ. C- te
    i'nung an aer Längsseite des Fastens handelt, so wird diese im
    lolgenden mit uerölfnung bezeichnet, handelt es sich dagegen um
    einenk asten, er an seiner kürzeren oeite eine öffnung hat so wird
    von einer jjängsöifnun gesprochen. Kásten dieser rt bestehen in der
    r
    P,. U-s 7ijlz,'ij
    egelauseinem hmenausdolz, oeispielsweise von 6 mm otärke,
    uelcner die drei gescnlossenen weiten oildet. und diinerenr-latten
    aus Sperrholz o. dol. als ber-ozw. Unterseite des Kastens. Bei der-
    artigen kästen kann auch die Oberseite fehelen.
    Dievorliegende Neuerung uesteht in deri Vorschlag für eine besondere
    estaltung und Bemessung derartiger Kästen. Danach soll ein
    ...'. it einer'uerofi'nung, also einer uffnung an der längeren oeite, über
    f. Linz
    die Offnungsseite außen gemessen, ebenso groß sein wie zwei neben-
    einanderliegendeKästendes nächstkleineren Formatsuit jeweiligen
    jlängsöffnungen, also uffnungen an der schmaleren oeite. Zv/ei neben-
    einanderliegende Kästen des wiederum nächst kleineren Formates, die
    jedochmit'ueroffnungen versehen sind, sollen an der uffnunsseite
    ''.'i. ;. L., ' ;., ; ur.'.. : : j enll Leses r. u'I. enar'. jesitzen.
    .'Jer Vorteil der neuerungsgeläßen. oeniessung der mästen oesteht darin,
    -ce, d. h. hc-'G C-llso
    - a man aus iJsteii i'ür verschiedene DIN-Formate otapel gleicher Brei-
    te, d. h. gleicner aenüreite aufeinandersetzen lann. kan het also
    jeder Zeit die. oglichl : eit, aas einem bestimmten gegebenen Raum die
    vornandenen sten Herauszunehmen und in diesen Raum, je nch Be-
    den, Kosten ir ein anderes DIJ-Format einzusetzen. Die f"r die je-
    eilien tpel Genötigte uutzrelte ist in allen Fällen die gleiche.
    i).. e Neuerung gibt auch die.. tOQlichiceit, Kästen i'r verschiedene DIN-For'
    v.-rschiz. dei-ie DII,'f-For,
    ate in eine von ocen bis unten gleichoreiten jtapel aufeinander zu
    setzen,' ; j s insbesondere auch lür die Veroindung der aufeinanderge-
    btapelten kästen miteinander vorteilhaft ist. s ist nämlich dann die
    oglichi : eit gegeben, die Verbindung von tasten zu lasten an den durch-
    ; enenden Längsseiten in einfacher eise vorzunehmen.
    'J-e'r :). äB der weiteren iieuerung sind die übereinandergestapelten lasten
    bereinarider-ves-b
    durch lcreuzueise angeordnete, in hüten eingesteckte Z-förmige Ver-
    bindunsfedern gegen'Verschieben gesichert. Die Neuerung erstreckt
    sichauch auf einen Broschrank bw. eine Bürotheke o. agl. zur Auf-
    nehme der vorbeschriebenen Formularkästen, in derartiger Büroscnrank
    soll neuerungsge :'iä3 eine jutzlänge von 800 Dis. 900 mm, vorzugsweise
    8C m üesitzen. ei'ahl dieser nahe ergeben sich besonders viele
    insatzmöglichkeiten für verschiedene Kastenstapel.
    üroscnränke mit den neuerungsgemäBen auswecnselbaren Forhiularkä-
    steilstellen eine esentliche er-jesserung gegenüber den bekannten
    Büroschränken nit fest eingebauten Formulprfächern dar.
    bekanntlichibt eszahlreiche Formulare von verschiedener Gröe, bei-
    spielsweise Formate DU 4, DIN A 5, DM A 6 und andere. Da jeder
    öchoearbeiter während seiner Tätigkeit oft andere Formulargrö3en be-
    nötigt, ist man gezwungen, in einem bchrank Vorkehrungen zur Aufnahme
    sämtlicher anfallender Formulargrößen zu schaffen. Dies erfolgte bisher, wie oben bereits erwähnt, durch Büroschränke mit verschieden
    großen fest eingebauten Fächern. Durch den festen Einbau lag bisher
    D
    die Anzahl der jeweiligen Größen der Fächer bei den bekannten ochränken fest.
  • Es kommt aber oft vor, daß der Sachbearbeiter das eine Mal eine größere Anzahl dieser Formulartyps, das andere Mal eine größere Anzahl jenes Formulartyps bereitliegen haben muß und die Formulare in ihren Größenordnungen stark differieren. Bei einer derartigen Änderung entsprechen nunmehr die bereitstehenden Fächer nicht mehr dem Bedarf.
  • Beispielsweise kann es vorkommen, daß zwanzig Formuhrtypen in der Größe DIN A 4 untergebracht werden müssen, während der Schrank bloß über fünfzehn derartige Fächer verfügt. Da man Formulare in der Größe DIN A 4 nicht in den kleineren Fächern unterbringen kann, ist man in diesem Fall gezwungen, einen anderen Schrank aufzustellen, wenn man nicht den gesamten festen Formulareinsatz herausnehmen und durch einen neuen ersetzen will. Fallen mit einem Male mehr kleinere Formulare an als dafür Fächer vorhanden sind, so kann man sich nur schlecht damit behelfen, beispielsweise zwei Stapel DIN A 6 Formulare in einem Fach für DIN A 4 Formulare unterzubringen, denn die Formulare können leicht durcheinander geraten und auf diese leise könnte es zu Verwechslungen kommen.
    Im Hinblick auf die vorgenannten Nachteile bringt die vorliegende
    Neuerung eine zweckmäßige und wirtschaftliche Lösung zur Ausgestal-
    tun, eines Büroschrankes, indem dieser nunmehr keinen festeingebauten
    sondern einen auswechselbaren Formulareinsatz besitzt. Man hat somit
    die. öglichkeit, Größe und Anzahl der Formularfächer ohne bauliche
    Veränderungen am Schrank selbst für jeweiligen Bedarf anzupassen.
    In folgenden sind verschiedene Beispiele für jinsatzmöglichkeiten von
    'i'or-u
    Formularkastenstapel in einen Büroschrank von einer neuerungsgemäßen
    u'utzlängeangegeben.Die jeweiligeüberschrittibt die jeweils er-
    förderliche Jutzlnge an. Darunter ist angegeben, wie die Formate
    -Lorderliche L cl z
    der nebeneinanderstehenden mästen bzw. Kastenstapel sind. q bedeutet
    jedes al, da5 der Kasten eine nueröffnung besitzt, d. h. zum Hin-
    schiebenderFormulareüberihregrößereSeite,l Dedeutet jedesmal,
    än-be3i
    u. a-3 der tasten eine iängsöffnung bss'i'czt, d. h., daß die Formulare über
    ihre Länge eingeschoben werden.
    meis oiele
    Fürdie Ausnutzung eines Büroschrankes mit einer neuerungsgemäBen
    .'utzlj, nge von 8CO mmois 00 mm mit nebeneinanderstehenden Formular-
    kosten bzw. astenstapel verschiedener Gröe in Queraufstellung (q)
    oder Längsaufsteilung (l).
    . eis'jiel 1 :
    ... sten in iorm : A 4 q ; A 5 1 5 1 A 6 q
    Lnge : 850 mm
    Beispiel 2 :
    -----------
    A 5 1-6 q-
    '..'sten in Form : A 5 1 A 5 1 5 1 A 5 1 A 6 q
    Lnge : 850 mm
    beispiel 3 :
    -----------
    Lne : 850 mm
    Seb 85ti mm
    Beispiel 4 :
    "'c.'S-) l' e1 Li.
    !. ; wa, ci t e Ci 2 C22 ; 3 1 6 t 9 ai b C, s A 6 Cz 9
    :. ne : 850 im
    5
    .beispiel 5 :
    850
    kästen in Form : A 4 1 i-i 5 1 5 1 1
    L e : 84G ittrm
    jeisjiel 6 :
    äs'cen in 'oriii : A 4 q 5 q A 5 q
    Lane : 840 im
    DieNeuerun seiauf oeiliegender Zeichnung näher erläutert.
    - u--1 1--i'-en ve-schie'Lei-ier'or-
    Lbb.1 zeigt jraui'siohten au. f Forniularkäs'Gen verschiedener For-
    lüfte Lï. jeueils darunter die zugehörigen-,nsichten von
    CL
    derifnunsseite ner.
    'jo. 2 ist ein lotrecnter dchnitt durch vier nebeneinander und
    übereinander angeordnete ForlarKästen, der die rt der
    ierbinduno dieser vier Lasten zeigt.
    r
    ir
    -e'. iä Abb. 1 ist uit a Draufsicht und Forderansicht eines Formular-
    !.') er'be si-'bzt eine
    .. as'Gens im DIj 4-Format dargestellt. Der Lasten besitzt eine
    uer'jffnun von der hutsoreite N, die ausreichte um Blätter in
    r"i-L 1D a
    in ;A4"I''ormetin"Verrichtungeinzulegen.DieAuenoreite des
    j.. astens ist mit ; 3 bezeichnet.
    is ü l
    c sind zei noeneinanderliegende mästen im Format DijJ A 5, jeweils
    mit der Nutzbreite rk. Die Formulare werden der Länge nach einge-
    setzt. Die Formularkästen besitzen also Längsöffnungen.
    Darunter sind mit c zwei kästen für Formet DI. J A 6 in der Draufsicht
    undin der Ansicht von vorne gezeichnet. Die mästen oesitzen wiederum
    ueröffnungen, jeweils mit o. er Viutzbreite K.
    * c
    An aem dargestellten Beispiel ist ersichtlich, daB der mit a dargestell-
    te Kasten die gleiche uenbreite B besitzt wie die darunter gezeich-
    neten Kasten. o'are. Auf Liese..'eise dnen beia Aufeinandersta'oeln die-
    ser mästen die. dnder, also die operrholzwande, welche die eitenwän-
    de der m sten bilden, in Dec ung,. uf diese 'j'eise i&t es möglich, ajf-
    eincnderg&sta'oelte mästen, auch wenn sie für verschiedene Formate
    geeignet sind, in einfacher und zweckmäßiger ieise miteinander zu ver-
    binden.
    ine derartige einfs. cne Verbindung ist oeis'oielshalber auf j. 2 zu
    senen.Die&us uerrholz oestehenden oeitenw nde der Kästen sind
    it 1 und 2 gezeichnet. Die Kastendeckel bzw. Kastenboden tragen die
    Bezeichnung 6 und 7. 3 ist eine Z-förmige Feder, die jeweils in Nuten
    6 und 7.
    versc'-, iieaener ; Scnichten
    der Zeite. ende 2 und 1 jeweils zweir Klsten verschiedener dcnichten
    --p-lic-z-. ichnete, G-e-
    eingesteckt werden. Die mit 5 bezeichnete Feder verbindet den Kasten
    links oben mit dem Kasten rechts unten.-Die mit 4 bezeichnete, ge-
    tricnelte Feder verbindet den Kasten rechts oben mit dem Kasten li ks
    un'Gen.Durchdiese erbindung überkreuz sind zumindest die Kästen
    in ihrer seitlichen Verschiebbarkeit gesteuert,
    tzlich"e-
    ooweit die Verscniebbarkeit in der ochranktiefe noch zusätzlich ge-
    sichert werden uB, so kann dies init der nit 5 bezeichneten Feder er-
    -
    eingesteckt wird.
    ans att aus Rolz oder appe können die kästen auch aus Kunststoff be-
    stehen. In dieses Falle kann man die Sicherung der tasten egen Ver-
    schieben durch die Anordnung von Nocken bewerkstelligen, welche in
    c Z
    geeignete Rillen oder Ausnehungen eingreifen.
    Die öhe der mästen beträgt zweckmäßiger eise ca. 40 bis 50 mm.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche ---------------
    1. Rechteckige kästen zur Aufnahme von Formulsrblättern in DIii-Format mit Öffnungen zum einlegen bzw. Herausnehmen der
    Formulare, jeweils an der Längs-oder-uerseite, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kasten mit ueröffnung (an der längeren Seite), zwei nebeneinanderliegende Kästen des nächst kleineren Formats mit Längsöffnungen (an der kürzeren Seite), sowie zwei nebeneinanderliegende Kästen des wiederum nächst kleineren Formats mit längsöffnungen über die Öffnungsseite gleiches Außenmaß besitzen.
  2. 2. Kästen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihren seitlichen Rändern Mittel zur Befestigung der aufeinandergesetzten Kästen aufweisen.
  3. 3. Kästen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinandergestapelten Kästen durch überkreuz in Nuten eingesteckte Z-förmige Verbindungsfedern gegen Verschieben gesichert sind.
  4. 4. Formularkästen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinandergestapelten Kästen durch gerade Federn miteinander verbunden sind, die in querverlaufenden Nuten eingesteckt sind.
  5. 5. Formularkästen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinandergestapelten Kästen durch Nocken, die in entsprechende Ausnehmungen greifen, gegen Verschieben gesichert sind.
  6. 6. Büroschrank bzw. Bürotheke zur Aufnahme von Formularkästen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ausnutzbare Länge des Schrankes im Bereich von 800 mm bis 900 mm liegt.
  7. 7. Büroschrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine ausnutzbare Länge etwa 850 mm beträgt. 0
DE1962R0023548 1962-01-11 1962-01-11 Formularkaesten und bueroschrank bzw. buerotheke zur aufnahme der kaesten. Expired DE1850544U (de)

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Family

ID=33010352

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DE1962R0023548 Expired DE1850544U (de) 1962-01-11 1962-01-11 Formularkaesten und bueroschrank bzw. buerotheke zur aufnahme der kaesten.

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DE (1) DE1850544U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212940B (de) * 1961-03-03 1966-03-24 Oda V H H J Van De Kamp Nv Kaestchen mit mindestens einem Fach, einer Schublade od. dgl. zur Aufnahme von Karteien

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212940B (de) * 1961-03-03 1966-03-24 Oda V H H J Van De Kamp Nv Kaestchen mit mindestens einem Fach, einer Schublade od. dgl. zur Aufnahme von Karteien

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