DE1850313U - Maschine zum reinigen und wenden von daermen. - Google Patents

Maschine zum reinigen und wenden von daermen.

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DE1850313U
DE1850313U DEB48327U DEB0048327U DE1850313U DE 1850313 U DE1850313 U DE 1850313U DE B48327 U DEB48327 U DE B48327U DE B0048327 U DEB0048327 U DE B0048327U DE 1850313 U DE1850313 U DE 1850313U
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DE
Germany
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machine
flushing
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pipe
baffle plate
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DEB48327U
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English (en)
Inventor
Heinrich Boenisch
Therese Hollenbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/032Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing
    • B08B9/0321Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing using pressurised, pulsating or purging fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Maschine zum Reinigen und Wenden von Därmen.
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Reinigen und Wenden von Därmen, bevor diese in besonderen Maschinen von etwaigen anhängenden Fettklumpen und von Schleimhäutchenbelägen abgeputzt werden.
  • Die Reinigung der Därme von deren Inhalt an mehr oder weniger verdauten Lebensmitteln wird gewöhnlich von Hand ausgeführt, und wenn die Arbeit ordentlich auszuführen ist, wird verhältnismässig lange Zeit erfordert, so wie man oft einen grösseren oder kleineren Teil von einem Darm zerstört, insbes., wenn der Darminhalt sehr hart ist, welches häufig der Fall ist. Wenn die Därme von ihrem Inhalt entleert worden sind, sind sie zu wenden oder umzustülpen, bevor das nachfolgende Putzen der Schleimhäutchenseite in besonderen Putzmaschinen stattfinden kann, und das Wenden der Därme geschieht am öftesten auch von Hand.
  • Die Erfindung hat zum Zweck, eine Maschine anzugeben, mit welcher das Entleeren und Wenden des Darmes maschinell und zweckmässig durch dieselbe Maschine in zwei nacheinander folgenden Arbeitsvor-
    gängen vorgenommen werden können, welche Vorgänge
    CD
    so schnell nacheinander folgen, dass das Wenden des Darmes angefangen werden kann, unmittelbar nachdem der Inhalt des Darmes entleert worden ist, und ohne dass der entleerte Darm erst von seiner Stellung an der Maschine zu entfernen ist.
  • Die Maschine ist dazu vorgesehen, mit Wasser von einer Druckwasseranlage zu arbeiten, und das für die Erfindung Eigentümliche besteht darin, dass die Maschine einen vorwärtsragenden, schräge aufwärtsgerichteten Spülapparat besitzt, dessen vorderer Teil aus einem im Querschnitt doppeltwändigen Rohrstück besteht, das vorn Perforierungen hat, und dessen hinterer Teil durch eine Zulaufleitung mit einer Schlauchverbindung oder eine entsprechende Leitungsverbindung derart mit der Druckwasseranlage verbunden werden kann, dass in der Zulaufleitung des Spülapparates ein manuelles, vorzugsweise von Fuss betätigtes Ventil oder Hahn vorgesehen werden kann.
  • Das vordere Ende des Spülapparates ist zweckmässig mit abgerundeten Kanten ausgeführt, so dass ein Darm ohne Gefahr von Beschädigung über das vorwärtsragende Ende des Apparates eingeführt werden kann.
  • Die Perforierung am vorderen Ende des Spülapparates kann nach der Erfindung aus einer Mehrheit von kleineren Löchern in dem zuoberst liegenden Teil von der Endfläche des Spülapparates bestehen, welche Löcher verschiedene Richtungsverlauf, doch vorzugsweise in vorwärtsführender Richtung haben können.
  • Gleichzeitig damit, dass man von Hand das eine Ende des zu reinigenden Darmes über das vordere Ende des Spülapparates einführt, lässt man den Flüssigkeitsstrom durch den Spülapparat an, welcher Flüssigkeitstrom am vorderen Ende des Apparates in eine Anzahl kleinere Flüssigkeitsströme durch die Perforierung in diesem geteilt wird, und diese Flüssigkeitsströme fliessen mit so grosser Geschwindigkeit in den Darm, dass der Darminhalt losgemacht und weggespült wird. Das Spülwasser und der darin befindliche Darminhalt entweichen durch den inneren Kanal des doppeltwändigen Spülrohres zu einer Grube oder einem Kanal im Fussboden des Raumes, in welchem die Maschine vorgesehen ist, und der Darm gleitet, je nachdem er gereinigt wird, über das Spülrohr ein.
  • Das Wenden des über den Rohrteil des Spülapparates eingeführten gereinigten Darmes geschieht ebenfalls mittels Druckwassers, das zum Ausströmen über die Perforierungen des Spülrohres gebracht wird, wobei man, bevor man für das Druckwasser öffnet, von Hand das vordere Ende des Darmes um ein Stück vor das vordere Ende des Spülrohres zieht, um darauf das Darmende in den inneren Kanal des Spülrohres zu führen. Wenn darauf Druckwasser zugeführt wird, fliesst dies durch den genannten Kanal im Spülrohr und nimmt den Darm mit sich, welches ein Wenden des Darmes bewirkt.
  • Gleichzeitig damit, dass ein Darm von seinem Darminhalt gereinigt und später gewendet wird, kann die vor dem Wenden auswärtsgekehrte Fläche des Darmes von einem am Gestell der Maschine fest aufgehängten Spülapparat reingespült werden, der nach der Erfindung aus einem längs dem ersten Spülapparat in einem gewissen Abstand von diesem führenden Spülrohr mit einer Anzahl in Richtung gegen den ersten Spülapparat führenden kleineren Löchern bestehen kann, durch welche Druckwasser an den ersten Spülapparat und an die Oberfläche des am Spülrohr sitzenden Darmes geleitet werden kann.
  • Andere Eigentümlichkeiten von der Maschine nach der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von einer Ausführungsform der Maschine in Verbindung mit der Zeichnung hervor, auf welcher Fig.
  • 1 die Maschine in Seitenansicht und z. T. im Längenschnitt, Fig. 2 dieselbe in Obenansicht, Fig. 3 im
    grösseren Masstab den vorderen Teil des Spül-und
    Wendeapparates der Maschine im Längenschnitt und in Seitenansicht und Fig. 4 diesen Teil in Vorderansicht zeigt.
  • Die Maschine besteht im wesentlichen aus einem Gestell 1, an welches ein vorwärtsragender, schräge aufwärtsführender Spülapparat 3 mit einem
    wie Flansch ausgestalteten Kopf 7 festgespannt ist, der an das Gestell 1 befestigt ist und wie ein Hohlkörper ausgestaltet ist, von welchem vier Rohre 4 von verhältnismässig kleinem Durchmesser ausgeben, deren dem Kopf entgegengesetzt gekehrte Enden mit einem im Querschnitt ringförmigen, doppeltwändigen Spülrohr 5 verschweist sind. Dies Spülrohr hat an seinem vorderen und zuoberst liegenden Endteil eine Anzahl kleinere Löcher 6, deren Lage aus Fig. 3 und 4 hervorgeht. Die Übergangsstelle zwischen dem Spülrohr 5 und den kleineren Rohren 4 ist, wie in Fig. 3 gezeigt, so ausgeführt, dass keine scharfen, ausragenden Kanten vorkommen.
  • Am Gestell 1 ist ein um ein Stück unter dem Spülapparat 3 vorgesehener rinnenförmiger Auslauf 9 befestigt, der im Querschnitt U-Form hat. Der Auslauf führt mit seinem vorderen und oberen Ende um ein Stück vor das vordere Ende des Spülrohres, und die Rinne ist mit ihrem hinteren Ende so ausgestaltet, dass sie eine zu einer Grube 2 in der Fussbodenfläche des Raumes führende Gleitbahn bildet.
  • Am Auslauf 9 ist eine um ein Stück über der Bodenfläche des Auslaufes liegende Prellplatte 11 drehbar aufgehängt, die von der in Fig. 2 mit voll gezeichneten Linien gezeigten Lage mittels eines unten beschriebenen handbetätigten Mechanismus über die Bodenfläche des Auslaufes zu der in derselben Figur mit strichpunktierten Linien gezeigten Lage geschwenkt werden kann. Der Bewegemechanismus der Prellplatte besteht aus einer unter dem Auslauf 9 drehbar aufgehängten Handstange 20, die durch eine Zugstange 22 mit einem Hebelarm 23 drehbar verbunden ist, welcher Hebelarm mit einem den Schwenkzapfen der Prellplatte 11 bildenden Drehzapfen 21 fest verbunden ist. Wenn die Handstange 20 nach hinten gedreht wird, schwenkt die Prellplatte 11 über die Bodenfläche des Auslaufes, um beim Schwenken der Handstange in vorwärtsgerichtete Richtung nach der Seite des Auslaufes und von diesem frei geschwenkt zu werden.
  • Die Prellplatte 11 hat eine derartige Lage am Auslauf im Verhältnis zur hinteren Öffnung des Spülrohres 5, dass sie, wenn sie über den Auslauf gedreht ist, einen von der Öffnung des Spülrohres herabfallenden Darm auffangen kann, wie es aus der nachfolgenden Erklärung von der Wirkungsweise der Maschine hervorgeht. Der Teil von der Prellplatte 11, der über den Auslauf 9 gedreht werden kann, ist mit Perforierungen 12 ausgestaltet.
  • Die Maschine hat vorn eine Leitbahn 13, die gekrümmt ist und so am Gestell 1 der Maschine oder unter dem Auslauf 9 aufgehängt ist, dass sie in einen grösseren oder kleineren Abstand vom vorderen Ende des Spülrohres 5 und zugleich in eine grössere oder kleinere Höhe im Verhältnis zu diesem eingestellt werden kann.
  • Das Reinigen und Wenden von Därmen geschieht mittels Wassers von einer Druckwasseranlage. Für diesen Zweck hat die Maschine ein Zulaufrohr 10, in welchem ein mittels eines Pedales 8 betätigungsbarer Hahn oder ein Ventil 15 vorgesehen ist. Das Zulaufrohr 10 ist mit seinem freien Ende durch einen biegsamen schlauch 14 mit der Druckwasseranlage und mit seinem anderen Ende mit dem Tragkopf 7 des Spülapparates verbunden.
  • Wenn die Maschine zum Reinigen eines Darmes anzuwenden ist, wird dieser mit seinem einen Ende über die Leitbahn 13 und um ein Stück über das vordere Ende des Spülrohres 5 geführt. darauf wird für die Wasserzufuhr durch einen Druck auf das Pedal 8 geöffnet, wodurch durch den Spülapparat ein Wasserstrom geleitet wird, der am vorderen Ende des Spülapparates von
    L
    den in diesem Ende befindlichen kleinen Löchern in eine Anzahl kleinere Wasserstörme mit verschiedener Ausströmungsrichtung aufgeteilt wird, doch so, dass die Wasserströme in das Innere des Darmes suchen und dadurch den Inhalt des Darmes ausspülen, je nachdem dieser über das vordere Ende des Spülrohres eingleitet.
  • Während des Reinigungsvorganges ist die Prellplatte 11 zu der in Fig. 2 mit voll gezeichneten Linien gezeigten Lage ausgedreht. Das ausströmende Spülwasser und der mit diesem folgenden Darminhalt, welche im wesentlichen durch den inneren Durchlauf des Spülrohres 5 und von dort auf den Auslauf 9 fliessen, werden von diesem zu der im Fussboden befindlichen Grube 2 oder zu einem entsprechenden Kanal geleitet.
  • Der Spülapparat hat an seinem hinteren Ende eine wie Stopporgan wirkende Platte 24, die gegebenenfalls von Hand zu einer mehr oder weniger am Spülapparat verschobenen Lage versetzbar sein kann. Die freie Länge des Spülapparates kann dabei nach den Längen der verschiedenen in Betracht kommenden Därme abgepasst werden. Gegebenenfalls kann die Stopplatte 24 mit dem den Schwenkbewegungen der Prellplatte 11 dienenden Mechanismus verkuppelt sein, so dass die Stopplatte automatisch um ein Stück auf dem Spülapparat hochgeschoben wird, wenn die Prellplatte über den Auslauf eingeschwenkt wird.
  • Wenn der betreffende Darm innen gereinigt ist und danach zu wenden oder umzustülpen ist, zieht man von Hand das dem vorderen Ende des Spülrohres zunächst befindliche Ende um ein Stück über das Ende des Spülrohres, um darauf dasselbe um ein kleines Stück in den inneren Hohlraum des Spülrohres zu führen. Sobald man darauf das Druckwasser zuleitet, wird dies aufs neue durch den inneren Kanal des Spülrohres herabfliessen, wodurch das Darmende während der Abwärtsströmung des Wassers nach unten durch den Rohrkanal gezogen werden wird, bis es am hinteren Ende dieses auf die Prellplatte herabfällt. Nach und nach wird der ganze Darm durch den Kanal des Spülrohres und auf die Prellplatte herabgezogen, die in ihrer über den Auslauf 9 eingedrehten Lage einen schräge nach der einen Seite der Maschine führenden Auslauf bildet, der den Darm zu einem nicht gezeigten Sammelbehälter leitet.
  • Die zum Wenden des Darmes notwendige Menge Druckwasser fliesst durch den perforierten Teil 12 der Prellplatte zum Auslauf 9, um von diesem in die Grube 2 herabgeleitet zu werden.
  • Damit Reinigen und Wenden von Därmen in einer hygienisch gesehen zufriedenstellenden Weise vor sich gehen können, hat die Maschine, wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, an der einen Seite ein zum ersten Spülapparat paralleles Spülrohr 16, das an das Gestell 1 der Maschine befestigt ist und in seiner Längenrichtung eine Anzahl kleinere Löcher 17 besitzt, durch welche kleinere Wasserströme gegen den Spülapparat und damit auch auf den an diesen eingeführten Darm ausgespritzt werden können.
  • Das Spülrohr 16 ist durch eine Rohrleitung 18 mit dem Zulaufrohr 10 des Spülapparates verbunden, sodass der Spülvorgang bewerkstelligt wird, jedesmal man das Ventil 15 des Spülapparates für die Wasserdurchströmung zum Spülapparat betätigt.
  • Die durch die Löcher 17 des letzten Spülapparates fliessenden Wasserströme spülen die äussere Fläche des Darmes rein, während des Reinigungs-und Wendevorganges, und wirken ferner dazu mit, den Spülapparat während der verschiedenen Vorgänge rein zu spülen. In der Rohrleitung 18 des letzten Spülapparates kann ein von Hand betätigungsbares Absperrventil 19 oder ein Hahn vorgesehen sein, so dass dieser Spülapparat während entweder des Reinigungsvorganges oder des Wendevorganges abgesperrt werden kann.
  • Auf der Zeichnung bezeichnet 25 einen unter Behandlung befindlichen Darm. In Fig. 1 ist die Lage des Darmes während des Reinigungsvorganges und in Fig. 3 während des Wendevorganges gezeigt.
    S c h u t z a n s p r ü c h e

Claims (9)

1. Maschine zum Reinigen und Wenden von Därmen unter Mitwirkung von Wasser von einer Druckwasseranlage, g e k e n n z e i c h n e t durch einen im Gestell der Maschinen vorgesehenen, vorwärtsragenden, schräge aufwärtsgerichteten Spülapparat, dessen vorderer Teil aus einem im Querschnitt ringförmigen, doppeltwändigen Rohrstück (4) besteht, das vorn Perforierungen (6) besitzt, und dessen hinterer Teil durch eine Zulaufleitung e10) mit einer Schlauchverbindung (14) oder eine entsprechende biegsame Verbindung derart mit der Druckwasseranlage verbunden werden kann, dass in der Zulaufleitung des Spülapparates ein manuelles, vorzugsweise vom Fuss betätigungsbares Ventil (15) oder ein Hahn vorgesehen werden kann.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, dass die Perforierung (6) am vorderen Ende des Spülrohres in der Endfläche des zuoberst liegenden Teiles dieses ausgeführt ist und aus einer Mehrheit von kleineren Löchern mit verschiedenem Richtungsverlauf, doch vorzugsweise in vorwärtsführender Richtung besteht.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, dass die Verbindung zwischen dem doppeltwändigen Spülrohr (5) und der Zulaufleitung (10) zum Spülapparat aus einer Anzahl kleineren Rohren (14) besteht, die derart mit dem hinteren Ende des Spülrohres verschweisst sind, dass keine scharfe Vorsprünge erscheinen, wobei die genannten Verbindungsrohre (4) mit einem gemeinsamen, wie Flansch ausgestalteten Kopf (7) fest verbunden sind, der mit dem Gestell der Maschine zusammengespannt ist, und der einen Hohlraum enthält, in welchen der Zulauf von der Druckwasseranlage mündet.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1-3, g ek e n n z e i c h n e t durch einen unter dem Spülapparat am Gestell der Maschine fest aufgehängten rinnenförmigen Auslauf (9) mit einer an diesen drehbar aufgehängten Prellplatte (11), die mit einem handbetätigten Mechanismus von einer Lage, in welcher die vom Auslauf frei gedreht ist, zu einer Lage geschwenkt werden kann, in welcher sie eine. über der Bodenfläche des Auslaufes liegende Prellplatte bildet, die so ausgestaltet ist, dass sie in dieser Lage einen schräge nach der einen Seite der Maschine führenden Auslauf bildet.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, dass die Prellplatte (11) an ihrem über den Auslauf eindrehbaren Teil Perforierungen (12) besitzt.
6. Maschine nach den Ansprüchen 1-5, g ek e n n z e ich n e t durch ein am unten liegenden Teil des Spülapparates vorgesehenes Stopporgan (24), vorzugsweise in der Form einer von Hand oder von einem handbetätigten Mechanismus verschiebbaren Platte.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, dass das Stopporgan (24) mit dem Mechanismus verbunden ist, der die Schwenkbewegungen der Prellplatte bewirkt, und zwar zweckmässig so, dass das Stopporgan nach aussen in Richtung gegen den Auslauf des Spülapparates verschoben wird, wenn die Prellplatte nach innen zu der unter den Spülapparat eingedrehten Lage gedreht wird.
8. Maschine nach den Ansprüchen 1-7, g ek e n n z e i c h n e t durch einen am Gestell der Maschine fest aufgehängten Spülapparat in der Form eines längs dem erstgenannten Spülapparat (3) in einem gewissen Abstand von diesem führenden Spülrohres (16) mit mehreren in Richtung gegen den Spülapparat (3) führenden kleineren Löchern (17), durch welche Druckwasser an den Spülapparat (3) und an die Oberfläche des am Spülrohr sitzenden Darmes (25) geleitet werden kann.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, dass der Spülapparat (16) und der Spülapparat (3) derart miteinander durch Leitung verbunden sind, dass beide Apparate bei der Betätigung des in der Zulaufleitung (10) des Spülapparates (3) vorgesehenen Ventiles (15) in Funktion versetzt werden.
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