DE1850103U - Schutzvorrichtung zur sicherung bei schweiss- oder schleifarbeiten. - Google Patents

Schutzvorrichtung zur sicherung bei schweiss- oder schleifarbeiten.

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DE1850103U
DE1850103U DE1962H0040582 DEH0040582U DE1850103U DE 1850103 U DE1850103 U DE 1850103U DE 1962H0040582 DE1962H0040582 DE 1962H0040582 DE H0040582 U DEH0040582 U DE H0040582U DE 1850103 U DE1850103 U DE 1850103U
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Germany
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DE1962H0040582
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Eberhard Haas
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Schutzvorri iitungzur Sicherung
    oei-Schweiß-oder Schleifarbeiten
    Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung zur Sicherung bei Schweiß- oder Schleifarbeiten, z. B. zur Abschirmung des Arbeitsplatzes und zum Schutz der Mitarbeiter.
  • Schutzvorrichtungen der hier in Frage stehenden Art sind im besonderen dort erforderlich, wo vorübergehend das Elektro-oder Autogenschweißen außerhalb der üblichen Schweißboxen durchgeführt werden muß oder wo vorübergehend Schleif- und Verputzarbeiten an einem Maschinenteil an irgend einer Stelle in der Werkstatt vorgenommen werden müssen, an der sich noch andere Mitarbeiter befinden, die evtl. durch Funkenflug belästigt oder gefährdet werden können, oder an der anderen Maschinen aufgestellt sind, bei denen durch den
    Scnleif&taub Schäden hervorgerufen werden können. Es
    sind bereits verschiedene Lösungen zur Abschirmung des Arbeitsplatzes und zum Schutz der Mitarbeiter vorgeschlagen worden. So hat man z. B. vielfach sogenannte Rollwände, die z. B. eine Größe von 2 ja 3 m haben können, verwendet, die rolladenartig ausgebildet sind und von selbst stehen bleiben, wenn man sie nach einer bogenförmigen Linie aufstellt. Diese Rollwände sind jedoch aus Holz, so daß die Gefahr besteht, daß
    sie in 3rand geraten.'Jenn sie versehentlich umgewor-
    Íen werden, können sie beschädigt werden. Weiterhin hast man schon Schutzwände aus dünnen Blechtafeln verwendet, die zur Erreichung einer gewissen Standsicherheit mit angeschweißten, angeschraubten oder angenie-
    teten Aufstellfüßen versehen werden können. Das Han-
    tieren mit diesen Schutzwänden ist jedoch schon infolge ihres Gewichts schwierig, Ziel der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung besteht die neue Schutzvorrichtung aus einem frei aufstellbaren Ständer oder Stativ und aus einem Schutzvorhang aus schwer entflammbarem oder nicht brennbarem material, z. B. aus einem geeigneten kunststoff, Asbest oder mit solchen Materialien imprägniertem oder beschichtetem Textilgewebe, der am Ständer um dessen Achse verdrehbar, in der Höhe verstellbar, abnehmbar und von der Befestigungstelle frei herabhängend aufgehängt ist. Eine solche Schutzvorrichtung kann sehr leicht den jeweiligen Umständen angepaßt werden, indem man die günstigste Arbeitshöhe einstellt und indem man mehrere solcher Schutzvorricntungen zu einem größeren wand-oder kabinenartigen Gebilde zusammenstellt. Die einzelnen Teile der neuen Schutzvorrichtung können mit wenigen Griffen auseinandergenommen und sodann jeweils für sich auf kleinstem Raum verstaut werden. So kann man die Ständer ineinanderstellen, während die Vorhänge nach dem Abhängen einfach zusammengerollt werden können. Bei neu auftretendem Bedarf kann die Schutzvorrichtung aus dem Lager geholt und mit wenigen Handgriffen in kürzester Zeit wieder aufgestellt werden. Die Herstellung kann serienmäßig vorgenommen werden und ist demzufolge viel billiger. Auch ist die neue Vorrichtung infolge ihres geringen Gewichts sehr handlich und auch relativ kippsicher, weil man den Ständer mit einer ausreichend großen Standfläche versehen kann. Wenn eine solche
    Vorrichtung trotz alledem jemals versehentlich ringe-
    CD CD
    worfen werden sollte, ist hiermit keine besondere Un-
    lallgeiahr verbunden, da ihr Gewicht-wie schon ge-
    sagt-gering ist. Man kann die Schutzvorrichtung nicht nur beim Schweißen und Schleifen, sondern auch als Zeichnungsständer, Kartenständer, als Projektionswand für Diapositive und Filmprojektionen usw. verwenden, wobei man u. U. den Stoff des eigentlichen Vorhangs dem jeweiligen Verwendungszweck anpassen kann. Wenn versehentlich ein Teil der Schutzvorrichtung beschädigt werden sollte, so kann dieses Teil ohne viel Mühe und Kosten durch ein anderes Teil ersetzt werden, da die Teile austauschbar sind. Durch Normung der Teile kann die Herstellung weiter vereinfacht und verbilligt werden.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Dasrstellung, Fig. 1a die Aufhängung des Schutzvorhangs der Vorrichtung nach Fig. 1 am Ständer
    im Schnitt in einem großeren Llaßstaby
    Fig. 2 den Ständer der Vorrichtung nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung teilweise in einem senkrechten Schnitt in größerem Maßstab,
    Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5
    Xig.,,, B und Xfiá 5
    verschiedene Anwendungsmöglichkeiten der
    erfindungsgemäßen Vorrichtung in schema-
    CD
    tischerperspektivischer Darstellung.
    Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung dient zur Si-
    LD C>
    scherung bei Schleif-oder Schweißarbeiten. Sie besteht
    allgemein aus einem frei aufstellbaren Ständer oder
    Stativ und aus einem Schutzvorhang aus schwer ent-
    flammbarem oder nicht brennbarem Material z. B. aus
    einem geeigneten Kunststoff, Asbest oder mit solchen Materialien imprägniertem oder beschichtetem Textilgewebe.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Ständer aus einem Fuß oder Aufstellteil 7 und einer Verstellstange 10 zusammengesetzt, die z. B. aus Federstahl od. dgl. bestehen kann. Das untere Ende 7a des Fußes oder Aufstellteiles des Ständers ist hierbei zu einem etwa kreisförmigen Gebilde mit relativ großem Durchmesser geboger, mit dessen Hilfe der Ständer standsicher aufgest4ellt werden kann. Durch Anschweißen des freien Endes, wie bei 7b gezeigt, kann der Aufstellteil unten zu einem geschlossenen Kreis geformt werden.
  • Das obere Ende des Fußes oder Aufstellteiles dient zur Halterung der Verstellstange 10. Ein in dieser Weise ausgebildeter Fuß oder Aufstellteil ist weitestgehend kippsicher. Außerdem ist das Gewicht des gesamten Ständers weit kleiner als wenn der Ständer mit einem massiven Fuß ausgerüstet wäre. Trotz allederl ist der Ständer so robust und widerstandsfähig aufgebaut, daß er auch bei rauhem Betrieb praktisch nicht beschädigt werden kann. Die Herstellung ist besonders einfach und billig, wenn man wie im vorliegenden Fall den Fuß oder Aufstellteil des Ständers aus einem durchgehenden Stück aus Rohrmaterial anfertigt. Man kann auch z. B. drei punktförmige Erhöhungen oder Gummifüße - wie bei 7c gestrichelt gezeigt-an der Unterseite des Fußes anbringen, wenn man verhindern will, daß der Fuß wackelt.
  • Am oberen Ende des Fußes oder Aufstellteiles 7 ist eine zwingenartige Halterug 8 zweckmäßigerweise durch Verschweißen bei 8a befestigt. Diese mit einer Klemmschraube 9 versehene Halterung dient zur Führung der Verstellstange 10 am Fuß 7, die sich hierbei vom Fuß annähernd senkrecht nach oben erstreckt. Die Halterung 8 besitzt zu diesen Zweck eine durchgehende axiale Bohrung 9a, in die das untere Ende der Verstellstange 10 einsteckbar ist. Die Verstellstange ist hierbei am Fuß 7 so geführt, daß sie in ihrer Längsrichtung verstellt und um ihre eigene Achse verdreht und schließlich erforderlichenfalls auch vom Fuß abgenommen werden kann.
  • An @em dem Fuß 7 entgegengesetzten Ende der Verstellstange 10 ist der Schutzvorhang 1 so aufgehängt, daß er leicht abgenommen werden kann und im übrigen von der Befestigungsstelle frei herabhängt.
  • Man kann den Ständer auch aus einem magnetischen Halter herstellen, der an dem für ihn bestimmten Platz auf magnetischem Wege befestigt werden kann und seinerseits zur Halterung des frei herabhängenden Schutzvorhanges dient. Diese Ausbildungsart ist z. B. für die Fälle besonders geeignet, wenn auf Eisenkonstruktionen gearbeitet werden muß und eine Aufstellung von Stativen an der Arbeitsstelle aus räumlichen Gründen nicht möglich ist.
  • AlsIIaterial für den Sohutzvorhang kann man z. B. eine Bahn aus Polyvinylchloride die z. B. gewebeverstärkt sein kann, eine einseitig oder doppelseitig mit Polyvinylchlorid beschichtete Bahn aus einem beliebigen Textilmaterial, eine Bahn aus Asbestgewebe oder aus imprägnierten Abdeckplanengewebe usw. verwenden.
  • Die obere und untere Kante der Bahn, aus welcher der
    Schutzvorhang besteht, sind jeweils mit einer dem Vor-
    1 n
    hang eine gewisse Stabilität verleihende Randleiste 2 bzw. 3 verbunden. Zu diesem Zweck kann man am oberen und unteren Rand einen Saum od. dgl. ausbilden, durch den zur Versteifung des Vorhangs Stangen, Leisten,
    Rohre od. dgl. aus Metall, Kunststoff, H-olz usw. hin-
    durohgesteckt werden können. Die Vorhang-rande können
    auch durch Klemmleisten versteift werden. Die oberen
    und unteren Enden sind gleich und können vertauscht werden, wenn z.B. die eine Aufhängseite Abnützungschäden aufweist. Die obere und evtl. auch die untere Randleiste ist mit einer oder mehreren Durchbohrungen oder Aufhängeösen 4 versehen, mit deren Hilfe der Sohutzvorhang am Ständer aufgehängt werden kann. Die Verstellstange 10 kann oben einen Bund oder Kragen 11 besitzen, auf den der untere Rand der Leiste 2 des Schutzvorhanges aufliegt, so daß der Vorhang ohne weitere Befestigungsmittel einen sicheren Halt an der Verstellstange nat und um seine eigene Achse verdreht werden kann. Das obere Ende der Verstellstange geht dann durch die Bohrung oder Öse durch. Die Aufhängeösen können entweder nur im mittleren Bereich der Randleiste oder nur an den beiden Enden der Leiste oder schließlich sowohl im mittleren Bereich als auch an den beiden Enden der Randleiste vorgesehen sein. Auf diese Weise kann man den Vorhang je nach Bedarf entweder in seiner Kitte an einem Ständer oder mit seinen beiden Enden an zwei zueinander parallelen Ständern aufhängen.
  • Die oberen und unteren Randleisten können an ihren Enden auch Befestigungsmittel 6, 6' wie Haken und entsprechende Ösen tragen, mit deren Hilfe man mehrere Seite an Seite aneinander anschließende Schutzvorhänge zu einer durchgehenden Schutzwand verbinden kann.
    In Fig. 3 ist gezeigt ; wie man mehrere einzelne Schutz-
    zD-CD
    Vorrichtungen 14, 14', 14" ? 14" ? 14""der in Fig. 1
    gezeigten Art so zusammenstellen kann, daß sie quasi
    C-i zr u-
    eine Kabine bilden, in der die betreffende Arbeit ge-
    L
    leistet werden kann und deren Wände jederzeit mit nur wenigen Handgriffen auseinandergenommen werden können. Bei der Anordnung nach. Fig. 4 sind zwei Schutzvorrich-
    tungen 15, 15'auf einer Werkbank 15"aufgestellt, um
    (D-tD
    auf diese Weise die Arbeitsstelle nach den Seiten hin abzuschirmen. Hierbei kann man die Verstellstangen zweckmäßigerweise ganz in den Fuß einschieben. Bei der Anordnung nach Fig. 5 sind die Schutzvorrichtungen 16, 16' zu einer sogenannten "spanischen Wand" zusammengestellt.
  • Der Schutzvorhang kann mit Taschen 12, 13 zum Aufbewahren von Zeichnungen, Plänen usw. versehen sein. Wenn diese Taschen aus Klarsichtmaterial bestehen, kann man die Zeichnungen, Arbeitsanweisungen usw. so in sie einstecken, daß sie vom Arbeitsplatz her gut gelesen werden können. Man kann im übrigen am oberen Ende der Verstellstange auch eine verstellbare Lampe oder Leuchte abnehmbar anbringen. Die neue Schutzvorrichtung kann bei entsprechender Wahl des Materials für den Vorhang gegebenenfalls auch als Projektionswand verwendet werden.
  • Am oberen Rand des Schutzvorhanges und hierbei zweckmäßigerweise an der oberen Randleiste desselben kann man auch einen Puffer 5 aus Kunststoffmaterial anbringen, der zur Vergrößerung der Wirkfläche des Vorhanges und u. U. auch als Schutz für diesen Vorhang dient. Dieser Puffer kann mit der oberen Randleiste entweder fest verbunden oder-z. B. mit Hilfe von sogenannten Lyrafedern-aufgesteckt werden. Diese Puffer erstrecken sich hierbei zweckmäßigerweise über die ganze Breite des Schutzvorhanges. Wenn als Randleisten Rohre verwendet werden, die durch den Saum am Rand des Vorhanges hindurchgesteckt sind, kann man die Puffer dadurch am Vorhang befestigen, daß entsprechend vorspringende Teile von beiden Seiten in das Innere des Rohres eingesteckt werden.
  • Der Rand des Vorhanges, der um die Randleisten herumgelegt ist, kann auch verstärkt sein, z. B. durch Aufnähen eines Verstärkungsteiles.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Schutzvorrichtung zur Sicherung bei Schweiß-oder Schleifarbeiten, z. B. zur Abschirmung des Arbeitsplatzes und zum Schutz der Mitarbeiter, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem frei aufstellbaren Ständer oder Stativ (7, 10) und aus einem Schutzvorhang (1) aus schwer entflammbarem oder nicht brennbarem Material, z. B. aus einem geeigneten Kunststoff, Asbest oder mit solchen materialien imprägniertem oder beschichtetem Textilgewebe besteht, der am Ständer um dessen Achse verdrehbar, in der Höhe verstellbar, abnehmbar und von der Befestigungsstelle frei herabhengend aufgehängt ist.
    2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer aus einen Fuß oder Aufstellteil (7) und einer an diesem in ihrer Längsrichtung verstellbar, um ihre eigene Achse verdrehbar und feststellbar geführten, sich vom Aufstellteil annähernd senkrecht nach oben erstreckenden Verstellstange (10) z. B. aus Federstahl od. dgl. besteht, an deren dem Fuß oder Aufstellteil entgegengesetzten Ende der Schutzvorhang (1) aufgehängt ist.
    3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Befestigungsstelle des Schutzvorhangs entgegengesetzte Ende (7a) des Fußes oder Aufstellteiles (7) des Ständers zu einem etwa kreisförmigen Gebilde mit relativ großen Durchmesser gebogen ist, mit dessen Hilfe der Ständer standsicher aufgestellt werden kann.
    4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß oder Ausstellteil (7) des Standes aus einem durchgehenden Stück aus Rohrmaterial gefertigt ist.
    5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Fußes oder : stellteiles (7) eine z. B. mit einer Klemmschrau- be (9) versehene zwingenartige Halterung (8) für die sch Verstellstange (10)'zweckmäßig durch Veweißen (bei 8a) 13 befestigt ist, die eine durchgehende axiale Bohrung (9a)
    hat, in die das untere Ende der Verstellstange einsteckbar ist, das hierbei mit Hilfe der Klemmschraube od. dgl. in seiner jeweiligen Lage festgestellt werden kann.
    6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer aus einem magnetischen Halter besteht, der an dem für ihn bestimmten Platz, z. B. einer Einsenkonstruktion, auf magnetischem Wege befestigt werden kann und zur Halterung des frei herabhängenden Schutzvorhanges dient.
    7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzvorhang (1) aus einer Bahn aus einem schwer entflammbaren oder nicht brennbaren Material besteht, deren obere und untere Kante jewils mit einer dem Vorhang eine gewisse Stabilität verleihenden Randleiste (2, 3) verbunden sind.
    8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen und unteren Rand des Schutz- Vorhanges jeweils ein Saum od. dgl. ausgebildet ist, durch Z) CD den eine Stange, ein Rohr od. dgl. aus Kunststoff, Holz, CD
    Metall usw. hindurchgesteckt ist.
    9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7 ? dadurch gekennzeichnet ; daß die Ränder des Vorhanges durch Klemmleiste od. dgl. verstärkt sind.
    10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen und evtl. auch unteren Randleiste (2, 3) eine oder mehrere Aufhängeösen (4) vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Schutzvor- nang am Ständer aufgehängt werden kann. 11. Schutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Aufhängeösen (4 im mittleren
    Bereich der Randleiste (2, 3) angebracht sind.
    12. Schutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (2,3) an den bei- den Enden mit Aufhängeösen (4) versehen sind. CD
    13. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Randleisten an ihren Enden Befestigungsmittel tragen, mit deren Hilfe mehrere Seite an Seite aneinander anschließende Sohutzvorhänge zu einer durchlaufenden Schutzwand verbunden werden können.
    14. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand des Schutzvorhanges und zweclmäßigerweise an der obe- ren Randleiste desselben ein sich über die ganze Brei- te des Schutzvorhanges und zweckmäßigerweise über die
    ganze Länge der oberen Leiste erstreckender Puffer aus Kunststoffmaterial z.B. abnehmbar angebracht ist.
    15. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohutzvorhang mit IZD Taschen, z. B. Klarsiohttaschen zum Einstecken von Zeich- nungen, Plänen od. dgl. versehen ist. ID
    16. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Verstellstange eine verstellbare Lampe oder Leuchte abnehmbar angebracht ist.
DE1962H0040582 1962-02-16 1962-02-16 Schutzvorrichtung zur sicherung bei schweiss- oder schleifarbeiten. Expired DE1850103U (de)

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DE1962H0040582 Expired DE1850103U (de) 1962-02-16 1962-02-16 Schutzvorrichtung zur sicherung bei schweiss- oder schleifarbeiten.

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DE (1) DE1850103U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9302883U1 (de) * 1993-02-27 1993-04-22 Bressel Und Lade Maschinenbau Gmbh, 2722 Visselhoevede, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9302883U1 (de) * 1993-02-27 1993-04-22 Bressel Und Lade Maschinenbau Gmbh, 2722 Visselhoevede, De

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