DE3111493A1 - "zeicheneinrichtung" - Google Patents
"zeicheneinrichtung"Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/02—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
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- B43L5/00—Drawing boards
- B43L5/007—Drawing boards drawing copying devices using a transparency
Landscapes
- Drawing Aids And Blackboards (AREA)
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
311H93
REPPISCH-WERKE AG Dietikon
(Schweiz)
Zeicheneinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeicheneinrichtung mit einem Zeichenbrett und mit Stützen zur Aufnahme des
Zeichenbrettes.
Bei konventionellen Zeicheneinrichtungen ist das Zeichenbrett - auf welchem ein Zeichenblatt befestigt wird relativ
zu einem Ständer in der Höhe verschiebbar, was einen beachtlichen Aufwand für den Gewichtsausgleich des
Zeichenbrettes und seine Arretierung in der jeweils gewünschten Lage erforderlich macht.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine möglichst einfache Zeicheneinrichtung zu schaffen, bei
welcher das Zeichenblatt in unterschiedliche, für den
Zeichner bequeme Lagen gebracht werden kann, ohne dass die Zeichen-Genauigkeit darunter leidet.
Zeichner bequeme Lagen gebracht werden kann, ohne dass die Zeichen-Genauigkeit darunter leidet.
Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Zeichenbrett relativ zu
den Stützen frei verschiebbar ist und zwischen den Stützen
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und dem Zeichenbrett je eine Reihe mit ein- und ausrückbaren
Anschlägen vorhanden ist, zur wahlweisen Abstützung des Zeichenbrettes auf unterschiedlichen Höhenlagen.
Dadurch wird erreicht, dass ein besonders leichtes, sogar durchsichtiges Zeichenbrett verwendbar ist und dieses stu
fenweise in eine dem Zeichner bequeme Lage verschoben wer den kann. Somit entfällt der sonst übliche komplizierte
Mechanismus zur Höhenverstellung, die Arretierung und den Gewichtsausgleich des Zeichenbrettes.
Mechanismus zur Höhenverstellung, die Arretierung und den Gewichtsausgleich des Zeichenbrettes.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Zeicheneinrichtung
Fig. 2 eine Seitenansicht der an einem Tisch befestigten Zeicheneinrichtung
Fig. 3 eine Seitenansicht der an einer Wand befestigten Zeicheneinrichtung
Fig. 4 eine zu Figur 3 analoge Ansicht einer
Zeicheneinrichtung, jedoch in vertikaler
Lage des Zeichenbrettes
Lage des Zeichenbrettes
Fig. 5 eine zu Figur 1 analoge Ansicht, jedoch
bei hochkant gestelltem Zeichenbrett
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Stütze
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante eines Anschlages
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Fig. 8 eine Darstellung der Zeicheneinrichtung zusammen mit einem Projektionsapparat
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Zeicheneinrichtung zusammen mit der Beleuchtungsmöglichkeit
von der Rückseite her
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Zeicheneinrichtung mit Projektionsmöglichkeit
auf die Rückseite eines durchscheinenden Zeichenbrettes
Fig. 11 ein Detail der Halteeinrichtung zur Befestigung der Stützen an einer horizontalen
Platte
Fig. 12 ein Detail der Verbindungslasche für
die Stützen
Die Zeicheneinrichtung gemäss den Figuren 1 bis 4 enthält
ein Zeichenbrett 2, das auf der Rückseite durch zwei voneinander distanzierte, von oben nach unten ragende
Stützen 3 gehalten wird. Am oberen Ende dieser beiden Stützen 3 befindet sich eine quer verlaufende, vorzugsweise
durch Magnetkraft gehaltene Horizontalschiene 4, welche als Führung für eine Reissschiene 5 dient. Das
untere Ende der Reissschiene 5 wird von einer Auflageschiene 6 abgestützt, die unterhalb des Zeichenbrettes
parallel zur Horizontalschiene 4 verläuft. Mit Hilfe eines Zeichenapparates 7 konventioneller Konstruktion,
einem Zeichenwinkel oder anderen Einrichtungen lassen sich somit auf einem auf dem Zeichenbrett 2 aufgespannten
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Blatt Zeichnungen herstellen. Das Zeichenbrett 2 wird durch bewegliche Anschläge 8 in der gewünschten Höhenlage
festgehalten, die in einer Reihe stufenartig übereinanderliegend
an jeder der beiden Stützen 3 vorhanden sind. Das Zeichenbrett 2 ist mit den Stützen 3 nicht verbunden, sondern
kann frei bewegt werden, so dass es seitlich und in der Höhenlage von Hand verstellt werden kann, wobei
die Anschläge 8 wahlweise ein- und ausrückbar sind.
Aus Figur 2 ist die lösbare Befestigung der Zeicheneinrichtung an einer horizontalen Tischplatte 12 oder einem
sonstigen Möbelstück ersichtlich. Zu diesem Zwecke ist jede der beiden Stützen 3 mit einer wegnehmbaren Befestigungslasche
10 versehen, die mit einer Klemmeinrichtung 11 gemäss Figur 11 verbunden ist. Die ü-förmige Klemmeinrichtung
11 enthält eine Schraube 28, mit der die Einrichtung festgeklemmt werden kann.
Zur Abstützung der Stützen 3 in der Schräglage ist je ein schwenkbarer Bügel 9 vorhanden, der sich auf der Oberseite
der Tischplatte 12 abstützt. Gegenüber der Vertikalen ist dann das Zeichenbrett 2 etwa um 30° geneigt.
Aus den Figuren 3 und 4 geht die Wandbefestigung der Zeicheneinrichtung
hervor. Die federnden Befestigungslaschen 10 werden hier nahe am oberen Ende der Stützen 3 eingehängt
und an einer Wand 13 durch Schrauben befestigt, die ein Schraubenloch 27 durchdringen. Die Bügel 9 sind hier nach
oben geschwenkt, verlaufen etwa horizontal und liegen gegen die Vertikalwand an, so dass das Zeichenbrett 2 auch
hier eine Schräglage gegenüber der Vertikalen von etwa 30° einnimmt.
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Aus Figur 4 geht die Lage der Zeicheneinrichtung hervor,
wenn das an der Wand befestigte Zeichenbrett 2 eine Vertikalstellung einnimmt, beispielsweise für Projektionszwecke. Dies wird dadurch erreicht, dass die Bügel 9 herabgeklappt
werden, wobei sie durch einen Stift 19 od. dgl. in einer solchen Lage gehalten werden, dass das Zeichenbrett
2 von der Wand 13 distanziert in einer vertikalen Lage abgestützt hängt. In dieser Position kann das Zeichenbrett
2 auch als Wandtafel benützt werden, wenn es mit einem entsprechenden Belag versehen ist.
Aus Figur 5 geht hervor, dass das Zeichenbrett 2 in Abweichung zur Lage gemäss Figur 1 von den Stützen 3 auch
hochkant abgestützt werden kann.
In Figur 6 ist die Funktion der Anschläge 8 gezeigt, welche den unteren Rand des Zeichenbrettes 2 abstützen.
Diese Anschläge 8 befinden sich im Innern der hohlen, etwa als Kastenprofil ausgebildeten metallischen Stützen
3 und sind wahlweise ein- und ausrückbar. Die Anschläge weisen je eine Nase 15 auf, welche entsprechende Oeffnungen
18 auf der Vorderseite der Stützen 3 durchdringen. Diese Nasen 15 werden je von einem Winkelteil 16 getragen,
welche um eine horizontale, gegenüber der Nase tiefer liegende, seitliche Drehachse 17 im Innern der Stützen 3
schwenkbar gelagert sind. Die Anordnung ist so getroffen, dass jede Nase 15 eine die Oeffnungen 18 durchdringende
Lage unter dem Eigengewicht der Winkelteile 16 einnimmt, da die Lage des Schwerpunktes des Anschlages 8 eine Kippbewegung
bewirkt. Sie lassen sich jedoch mit geringer Kraft in das Innere der Stützen 3 zurückschwenken, wie
dies in Figur 6 beim oberen Anschlag angedeutet ist. In dieser Position überragt die Nase 15 die Vorderseite der
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Stützen 3 nicht. Die Kraft, welche erforderlich ist, diese Anschläge in ihre unwirksame Position zu bringen, ist sehr
gering und liegt in der Grössenordnung von beispielsweise 10 - 50 g, so dass der Auflagedruck des schrägen Zeichenbrettes
2 genügt, um sie in ihre unwirksame Lage zu bringen Auf jeden Fall ist diese Kraft zur Bewegung jeder der Anschläge
8 geringer als V20 des Gewichtes des Zeichenbrettes 2.
Wenn das Zeichenbrett 2 eine andere Höhenlage einnehmen soll, um das Zeichnen zu erleichtern, dann wird das Zeichenbrett
2 von Hand auf eine höhere oder tiefere Position geschoben, wobei die entsprechenden Anschläge 8 ein-
oder ausrücken. Dabei drückt das geneigte Zeichenbrett allein durch sein Eigengewicht die leicht beweglichen,
nicht gebrauchten Anschläge 8 in eine Position, in welcher die Nasen 15 die Vorderseite der Stützen 3 nicht überragen.
Anstelle der Bewegung durch das Eigengewicht könnten auch schwache Federn verwendet werden. Die Anschläge 8
sind auf den beiden Stützen 3 jeweils paarweise auf gleicher Höhe angeordnet und sind übereinander in gleichen Abständen
angeordnet. Diese Anschläge 8 können entweder entlang der ganzen Höhe der Stützen 3 angeordnet sein/ meistens
genügt es aber, wenn im unteren Bereich der Stützen etwa 2-5 solcher Anschläge 8 je in einer Reihe angeordnet
werden.
Um das Zeichenbrett 2 auch in der vertikalen Lage sicher zu halten, ist nahe am oberen Stützenende ein hakenförmiger,
in der Stütze versenkbarer Teil vorhanden, der aus der betreffenden Stützenöffnung durch sein Eigengewicht
austritt, sobald das Zeichenbrett die Vertikallage einnimmt. Somit wird das Zeichenbrett oben von den beiden
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hakenförmigen Teilen Übergriffen. Als Variante ist es auch möglich, dass das Zeichenbrett 2 an den Schmalseiten
je eine Längsnut aufweist, in welche die Nasen 15 ein greifen.
Die beiden Stützen 3 benötigen keinen vorbestimmten Abstand voneinander, sondern können an geeigneten Stellen
einer horizontalen Platte 12, beispielsweise eines Tisches oder anderen Möbelstückes, festgeklemmt oder an
einer Wand befestigt werden. Die Horizontalschiene 4 ist mit den beiden Stützen 3 lediglich durch Magnetkraft verbunden
und lässt sich somit dem gewählten gegenseitigen Abstand der Stützen 3 leicht anpassen.
Wie aus Figur 8 hervorgeht, kann das vertikal gestellte Zeichenbrett 2 auch für Dia- oder Filmprojektoren verwendet
werden. Das Zeichenbrett 2 kann entweder selbst mit einem reflektierenden Belag versehen sein, oder
aber ein solcher kann auf dem Zeichenbrett 2 befestigt werden.
Wenn das Zeichenbrett aus einem lichtdurchlässigen oder durchscheinenden Material hergestellt wird, also insbesondere
aus Glas oder Kunststoff, kann mit Hilfe einer Lichtquelle und einer reflektierenden Schicht 24 auf dem
Tisch 23 eine Beleuchtung auf die Rückseite des Zeichenbrettes 2 erfolgen, was für Durchpausearbeiten zweckmässig
ist.
Gemäss Figur 10 können auf die Rückseite eines lichtdurch lässigen Zeichenbrettes 2 mit Hilfe eines Projektionsapparates
20 auch von hinten her Bilder auf das transluszente Zeichenbrett 2 projiziert werden.
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-ΛΟ-
Figur 11 zeigt die Verwendung des Halters 10 zusammen
mit den Klemmorganen 11. Mit Hilfe einer Schraube 28 lässt sich der die Tischplatte 12 untergreifende U-förmige
Klemmteil 29 festklemmen, indem die Schraube mit ihrem
unteren Ende gegen eine Lasche 30 anliegt. Der obere Schenkel des Klemmteiles 29 ist mit einem Gewinde für
die Schraube 28 versehen.
Aus Figur 12 geht ein Detail des Halters 10 hervor. Dieser weist zwei nach innen vorstehende, zylindrische
Nocken 25 auf, welche lösbar in entsprechende,seitlich angebrachte Oeffnungen der Stützen 3 eingreifen können.
Die beiden Schenkel 26 sind etwas federnd und können von Hand auseinandergezogen werden, damit die Nocken 25 aus
den Oeffnungen der Stützen ausrasten, so dass die Lasche 10 an den Stützen wahlweise oben, für die Wandbefestigung,
oder unten, für die Tischbefestigung, angebracht werden kann.
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Leerseite
Claims (8)
- 311H93P A TE NTANSPRÜECHE; I.] Zeicheneinrichtung mit einein Zeichenbrett und mit ^ Stützen zur Aufnahme des Zeichenbrettes, dadurch gekennzeichnet/ dass das Zeichenbrett (2) relativ zu den Stützen (3) frei verschiebbar ist und zwischen den Stützen (3) und dem Zeichenbrett (2) je eine Reihe mit ein- und ausrückbaren Anschlägen (8) vorhanden ist, zur wahlweisen Abstützung des Zeichenbrettes (2) auf unterschiedlichen Höhenlagen.
- 2. Zeicheneinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stützen (3) einzeln bewegbare Anschläge (8) mit Nasen (15) vorhanden sind, welche die dem Zeichenbrett (2) zugewandte Seite der Stützen (3) überragen und unter dem Auflagedruck des schrägen Zeichenbrettes (2) eine inaktive Lage einnehmen.
- 3. Zeicheneinrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (8) im Innern der hohl ausgebildeten Stützen (3) angeordnet sind und Nasen (15) enthalten, welche die dem Zeichenbrett (2) zugewandte vordere Wand der Stützen (3) durchdringen.
- 4. Zeicheneinrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (8) winkelförmig ausgebildet sind und ihre Drehachsen (17) je unterhalb und seitlich der Nasen (15) angeordnet sind, so dass sie bei einer Schräglage oder Vertikallage der Stützen (3) unter ihrem Eigengewicht eine Lage einnehmen, in welcher die Nasen (15) die Vorderseite der Stützen (3) überragen.130062/0688311H93
- 5. Zeicheneinrichtung nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Stützen (3) Halteorgane (10, 11) verbunden sind, zur lösbaren Befestigung der Stützen (3) an einer Horizontalplatte (12) in einer Schräglage und je ein schwenkbarer Bügel (9) an den Stützen (3) befestigt ist zu deren Abstützung auf der Horizontalplatte (12) (Figur 2).
- 6. Zeicheneinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane (10, 11) von den Stützen (3) lösbar ausgebildet sind und zur wahlweisen Wand- oder Tischbefestigung an unterschiedlichen Stellen an den Stützen (3) befestigbar sind (Figuren 2, 3).
- 7. Zeicheneinrichtung nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Horizontalschiene (4) vorhanden ist, die am oberen Ende der Stützen (3) durch Magnetkraft gehalten ist.
- 8. Zeicheneinrichtung nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeichenbrett (2) aus Glas oder transluszentem Kunststoff material besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|
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Families Citing this family (1)
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1981
- 1981-03-24 DE DE19813111493 patent/DE3111493A1/de not_active Withdrawn
- 1981-04-02 FR FR8106614A patent/FR2480199A1/fr not_active Withdrawn
- 1981-04-13 IT IT21120/81A patent/IT1137342B/it active
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Also Published As
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