DE19623138A1 - Klappregal - Google Patents

Klappregal

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DE19623138A1 DE1996123138 DE19623138A DE19623138A1 DE 19623138 A1 DE19623138 A1 DE 19623138A1 DE 1996123138 DE1996123138 DE 1996123138 DE 19623138 A DE19623138 A DE 19623138A DE 19623138 A1 DE19623138 A1 DE 19623138A1
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Erich Sussmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B43/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klappregal, welches für Montagebetrieb auf Baustellen eingesetzt wird.
Die Handwerker, die auf einer Baustelle tätig sind, müssen Ma­ terialien und Werkzeuge bereit halten, um Ihre Arbeiten zügig durchführen zu können. Stand der Technik ist es, daß sich die Handwerker, d. h. Installateure, Elektriker, etc. an der Bau­ stelle ein Lager einrichten. Dieses Lager wird teilweise aus an der Baustelle vorhandenem Baumaterial, wie etwa Ziegeln und Schalungsbrettern aufgebaut oder aber es werden herkömmliche Regalsysteme aufgebaut. U.U. werden die benötigten Materialien und Werkzeuge auch einfach auf den Boden gelegt, wo sie Bau­ schmutz, Wasser, Zement, Mörtel, etc. ausgesetzt sind.
Wird das Lager aus an der Baustelle vorhandenen Baumaterialien hergestellt, so müssen zeitaufwendig die Einzelteile zusammen getragen werden, eventuell gesäubert werden und zu einem Regal aufgebaut werden.
Wird ein handelsübliches Regalsystem aufgebaut, so sind dessen Einzelteile zur Baustelle zu transportieren und dort aufzubau­ en, wozu ein beträchtlicher Zeitaufwand benötigt wird.
Wird schließlich das Material und das Werkzeug lediglich am Bo­ den gelagert, so besteht die Gefahr der Verschmutzung und Be­ schädigung.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Klappregal zu schaffen, welches auf einfachste Art und Weise in kürzester Zeit vor Ort ohne Werkzeuge aufzubauen ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Klappregal gelöst, wie es im Pa­ tentanspruch 1 angegeben ist.
Das erfindungsgemäße Klappregal zeichnet sich dadurch aus, daß zumindest ein Regalboden vorgesehen ist, wobei im wesentlich senkrecht verlaufende Stützteile des Klappregals mit dem zumin­ dest einen Regalboden durch Scharniere verbunden sind, so daß das Klappregal zwischen einer aufgeklappten Stellung und einer zusammengeklappten Stellung verschwenkbar ist.
Bevorzugte Ausführungsformen des Klappregals sind in den Un­ teransprüchen 2 bis 19 angeführt.
Nach Patentanspruch 2 ist der Regalboden bzw. sind die Regalbö­ den einstückig ausgebildet.
In einer anderen Ausführungsform, nämlich nach Patentanspruch 3 können die Regalböden auch mehrteilig sein, wobei die Regalbo­ denteile dann durch jeweils zumindest ein Scharnier miteinander verbunden sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Patentanspruch 4 umfaßt der einzelne Regalboden zwei Regalbodenteile.
Nach Patentanspruch 5 weist das Klappregal in der aufgeklappten Stellung einen Winkel zwischen den Stützteilen und dem Regalbo­ den von 90° auf, sowie in der zusammengeklappten Stellung nach Patentanspruch 6 der Winkel zwischen den Stützteilen und dem Regalboden etwa 10° beträgt.
Sind die Regalböden mehrteilig ausgeführt, so ist nach Patent­ anspruch 7 die Verschwenkrichtung der Scharniere in entgegenge­ setzter Richtung vorgesehen, wobei die einen Scharniere jeweils den Regalboden mit den Stützteilen verbinden sowie die anderen Scharniere die Regalbodenteile untereinander verbinden.
Nach Patentanspruch 8 sind die Stützteile und die Regalböden aus einem Profil hergestellt, wobei vorzugsweise nach Patentan­ spruch 9 das Profil der Regalböden U-förmig ausgebildet ist, so daß das Basisteil des U- Profils den Regalboden bildet und die Schenkelabschnitte zur Versteifung an der vorderen und hinteren Kante des Regalbodens vorgesehen sind.
Um ein Verschwenken der Regalböden zu ermöglichen, weisen nach Patentanspruch 10 die Schenkelabschnitte der Regalböden im Be­ reich der Scharniere eine Aussparung auf.
Das wie oben dargestellte Klappregal ist ohne Zuhilfenahme von zusätzlichen Werkzeugen oder Befestigungsmitteln (wie z. B. Schrauben) innerhalb sehr kurzer Zeit aufzustellen, wobei das Klappregal lediglich aus einer zusammengeklappten Stellung durch Aufklappen errichtet wird.
Um eine verbesserte Stabilität des aufgestellten Klappregals zu erreichen, ist gemäß Patentanspruch 11 das Klappregal zur Ver­ steifung zumindest mit einer Querstrebe versehen.
Nach Patentanspruch 12 wird die Querstrebe an der Rückseite des Klappregals eingebaut, so daß die Querstrebe zwei diagonal ge­ genüberliegende Ecken des Klappregals miteinander verbindet, wobei nach Patentanspruch 13 die Querstrebe eine verlängerbare, am Klappregal einhängbare Profilstange ist bzw. nach Patentan­ spruch 14 ein einhängbares Seil ist.
Sollte vor Ort, d. h. an der Baustelle ein Klappregal nicht ausreichen, wobei als bevorzugte Größe für ein Klappregal eine Breite von 2 m und eine Höhe von 1,5 m bis 2 m (im aufgebauten Zustand) vorgesehen sind, so können nach Patentanspruch 15 auch mehrere Klappregale nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden die meh­ reren Klappregale dann durch zumindest eine Querstrebe verbun­ den.
Nach Patentanspruch 17 ist der Regalboden plattenförmig ausge­ bildet, wobei unterhalb des Regalbodens eine Verstärkung vorge­ sehen ist, die gemäß Patentanspruch 18 ein Profilierung auf­ weist und im Bereich der Scharniere ausgespart ist.
Schließlich ist aus Gründen eines einfachen Transportes das Klappregal nach Patentanspruch 19 aus einem Leichtbaumaterial gefertigt.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand von bevor­ zugten Ausführungsformen erklärt werden, die in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt sind.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 schematisch ein Klappregal im aufgeklappten Zustand nach einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 schematisch das Klappregal nach der Fig. 1 im noch nicht vollständig zusammengeklappten Zustand;
Fig. 3 das Klappregal nach der Fig. 1 in einer zweiten Ausführungsform, wobei zusätzliche Querverstrebungen darge­ stellt sind;
Fig. 4 schematisch ein Klappregal im aufgeklappten Zustand nach einer dritten Ausführungsform;
Fig. 5 schematisch das Klappregal nach der Fig. 4 im nicht vollständig zusammengeklappten Zustand, wobei die Lage der Scharniere relativ zum Regalboden gegenüber der Fig. 4 verändert ist;
Fig. 6 das Klappregal nach der Fig. 4, wobei eine zusätz­ liche Querverstrebung dargestellt sind;
Fig. 7 eine vergrößerte, schematische Teilansicht eines Abschnittes eines Regalbodens, an dem ein Scharnier angeordnet ist.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine linke Stütze des Klappregals be­ zeichnet, während die mittlere und eine rechte Stütze mit 2 und 3 bezeichnet sind. In der Ansicht sind nur die vorne liegenden Teile sichtbar. Die Regalböden sind mit 4 bezeichnet.
Bei der vorliegenden Erfindung sind gleichermaßen Stützteile 1, 2 und 3 einsetzbar, die sich einerseits nur im Bereich der Ecken bzw. Kanten des Regals (in der Draufsicht) erstrecken sowie solche, die sich andererseits über die gesamte Tiefe des Regals erstrecken. Zu beachten ist hierbei, daß die Stützteile ausrei­ chend dimensioniert sein müssen, um eine Befestigung der Schar­ niere 5 zu ermöglichen.
Das Klappregal nach der Fig. 1 ist aufgeklappt und befindet sich im einsatzfertigen Zustand. Die Regalböden 4 sind waag­ recht angeordnet und mittels der Scharniere 5 jeweils an beiden Enden mit den Stützteilen 1, 2 und 3 verbunden. Der Winkel, den dabei die beiden Schenkel der Scharniere 5 einnehmen, beträgt dann 90°.
Um das Klappregal in den Transportzustand zu versetzen, müssen die Regalböden 4 im Bereich des mittleren Stützteils 2 nach oben gedrückt werden, so daß die Regalböden 4 geneigt werden. Dabei werden die Regalböden 4 um die Scharniere 5 verschwenkt, und zwar sowohl an dem mittleren Stützteil 2 als auch an den beiden äußeren Stützteilen 1 und 3.
In der Fig. 2 ist ein Zustand des Klappregals dargestellt, bei dem das Klappregal zu etwa 80% zusammengeklappt ist. Das voll­ ständige Zusammenklappen ist erreicht, wenn der Verschwenkwin­ kel der Scharniere 5 soweit vergrößert ist, daß die Regalböden 4 im Bereich nahe den Stützteilen 1, 2 und 3 mit diesen in An­ lage kommen.
Vorteilhafterweise sind die Regalböden 4 im Bereich der Stütz­ teile 1, 2 und 3 mit einer Aussparung (nicht dargestellt) ver­ sehen, so daß die Verschwenkbewegung nicht behindert wird.
Umgekehrt muß, um das Klappregal aus dem Transportzustand in den aufgeklappten Zustand überzuführen, lediglich von oben auf das Stützteil 2 gedrückt werden, um das Klappregal aufzuklap­ pen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Scharniere zumindest ei­ ne Rastposition aufweisen, um der Person, die das Klappregal aufstellt bzw. zusammenklappt, anzuzeigen (eventuell durch ein Klickgeräusch), daß sich die Scharniere 5 in der richtigen Po­ sition befinden.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Klappregals, bei der eine zusätzliche Querverstrebung vorgesehen ist. Die Querverstrebung ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet und kann in einer oder zwei Querstreben 6 bestehen, die jeweils die diagonal gegenüberliegenden Ecken des Klappregals miteinan­ der verbinden.
Eine solche Querstrebe 6 dient der Versteifung des Klappregals und wird bevorzugt auf der Rückseite des Klappregals eingehängt (nicht dargestellt). Das Einhängen der Querstrebe(n), z. B. mit­ tels Ösen erfolgt dabei ebenfalls ohne Werkzeuge.
Als Querstrebe 6 kann eine verlängerbare (ausziehbare) Profil­ stange oder aber auch ein Seil benutzt werden, welche bzw. wel­ ches an den Enden die Einhängeeinrichtungen aufweist.
Nach den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 3 sind die Regalböden 4 einteilig ausgeführt. Dies führt dazu, daß im Transportzustand des Klappregals die Höhe des Klappregals um maximal eine Regalbodenlänge (siehe Fig. 2) zunimmt.
Um eine Verringerung dieser Höhe im Transportzustand zu errei­ chen, sieht eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klappregals vor, daß die Regalböden 4 mehrteilig, bevorzugt zweiteilig ausgeführt werden.
In der Fig. 4 ist ein Klappregal dargestellt, dessen Regalbö­ den 14 zweiteilig ausgeführt sind, wobei jeweils ein Regalboden 14 aus den beiden Regalbodenteilen 14a und 14b besteht. Diese beiden Regalbodenteile 14a und 14b sind mittels eines weiteren Scharniers 15a verbunden.
Die Fig. 4 stellt das Klappregal, ebenso wie die Fig. 1, im aufgeklappten bzw. aufgestellten Zustand dar.
Die Stützteile sind mit 11, 12 und 13 bezeichnet, wobei zwi­ schen den Regalbodenteilen 14a, 14b und den Stützteilen 11, 12 und 13 jeweils Scharniere 15 angeordnet sind.
Analog der Fig. 2 ist in der Fig. 5 das Klappregal in einem Zustand dargestellt, in dem es zu etwa 80% zusammengeklappt ist. Aus der Fig. 5 ist dabei zu ersehen, daß sich die Höhe des Klappregals nur noch um die halbe Regalbodenlänge nach oben vergrößert, wenn das Klappregal zusammengeklappt wird.
Die Scharniere 5, 15 und 15a können an der Oberseite (Fig. 5) und der Unterseite (Fig. 4) der Regalböden 4 angebracht werden, solange gewährleistet ist, daß eine maximale Zusammenklappbar­ keit des Klappregals ermöglicht wird.
Wichtig ist bei dieser Ausführungsform, daß für eine maximale Verkleinerung der Maße des zusammengeklappten Klappregals die Scharniere 15 und 15a in entgegengesetzte Richtungen ver­ schwenkt werden. D.h., daß die Scharniere 15 nach oben geklappt werden, während die Scharniere 15a nach unten zusammen geklappt werden (siehe Fig. 5).
In der Fig. 6 ist das Klappregal mit einer Querverstrebung dargestellt, wobei lediglich eine Querstrebe 16 dargestellt ist, die die beiden diagonal gegenüberliegenden Ecken des Klap­ pregals miteinander verbindet. Die Querstrebe 16 ist am oberen Ende des Stützteils 13 sowie am unteren Ende des Stützteils 11 eingehängt.
Im zusammengeklappten Zustand (Transportzustand) des Klappre­ gals beträgt der Winkel zwischen den Stützteilen 1, 2, 3, 11, 12, 13 und den Regalböden 4, 14 etwa 10°.
Die Regalböden 4 und 14 können ein Profil aufweisen, vorzugs­ weise ein nach unten offenes U-Profil. Diese Formgebung führt zu einer weiteren Verbesserung der Stabilität des Klappregals im aufgestellten und belasteten Zustand.
Dann sind vorzugsweise die Schenkel (in der Fig. 7 im Aus­ schnitt dargestellt) dieses U-Profils im Bereich des Scharniers 15a mit einer Aussparung versehen, um eine Verschwenkbewegung nicht zu behindern. Gleiches gilt für eine Verstärkung, die un­ terhalb der Regalböden 4 bzw. 14 angebracht werden kann. Diese Verstärkungen (nicht dargestellt) sind dann im Bereich der Scharniere 15 mit einer Aussparung zu versehen.
Vorzugsweise wird das Klappregal nach der vorliegenden Erfin­ dung aus einem leichten Material gefertigt, um das Gewicht ge­ ring zu halten und um den Transport von Hand zu erleichtern.
Als geeignete Materialien sind Aluminium und Kunststoffe bzw. eine Kombination davon anzusehen.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Klappregals sind:
  • a) einfacher und schneller Aufbau und Abbau vor Ort;
  • b) ordentliche und übersichtliche Lagerung der Materialien und der Werkzeuge vor Ort, ohne die Gefahr einer Ver­ schmutzung;
  • c) Schonung und Schutz von Material und Werkzeug;
  • d) universeller Einsatz durch Kombinationsmöglichkeit meh­ rerer Klappregale;
  • d) kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Regalen.
Die Erfindung betrifft ein Klappregal, welches im Montagebe­ trieb auf Baustellen durch Handwerker eingesetzt wird. Vor Ort, an der Baustelle benötigen Handwerker ein Materiallager, um Ma­ terial und Werkzeuge griffbereit zu halten. Das erfindungsgemä­ ße Klappregal dient als Ablage und ist in einer ersten Ausfüh­ rungsform einteilig und somit innerhalb kürzester Zeit auf­ stellbar. Die Regalböden sind jeweils mittels mehrerer Schar­ niere an den Enden an senkrechten Stützen, des Regals befe­ stigt. Im aufgeklappten Zustand des Klappregals sind die Regal­ böden rechtwinkelig zu den Stützen angeordnet, während im zu­ sammengeklappten Zustand des Klappregals die Regalböden im spitzen Winkel zu den Stützen angeordnet sind. Zur Versteifung des Klappregals kann bzw. können gemäß einer zweiten Ausfüh­ rungsform auf der Rückseite des Klappregals eine Querstrebe bzw. mehrere Querstreben angebaut werden.

Claims (19)

1. Klappregal, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Regal­ boden (4; 14) vorgesehen ist, wobei im wesentlich senkrecht verlaufende Stützteile (1, 2, 3; 11, 12, 13) des Klappregals mit dem zumindest einen Regalboden (4; 14) durch Scharniere (5; 15) verbunden sind, so daß das Klappregal zwischen einer aufge­ klappten Stellung und einer zusammengeklappten Stellung ver­ schwenkbar ist.
2. Klappregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalboden (4) einstückig ist.
3. Klappregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalboden (14) mehrteilig ist, wobei die Regalbodenteile (14a, 14b) durch jeweils zumindest ein Scharnier (15a) miteinander verbunden sind.
4. Klappregal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalboden (14) zwei Regalbodenteile (14a, 14b) umfaßt.
5. Klappregal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der aufgeklappten Stellung der Winkel zwischen den Stützteilen (1, 2, 3; 11, 12, 13) und dem Regalboden (4; 14) 90° beträgt.
6. Klappregal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der zusammengeklappten Stellung der Winkel zwischen den Stützteilen (1, 2, 3; 11, 12, 13) und dem Regalbo­ den (4; 14) etwa 10° beträgt.
7. Klappregal nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkrichtung des Scharniers (15) und des Schar­ niers (15a) in entgegengesetzter Richtung vorgesehen ist, wobei die Scharniere (15) den Regalboden (14) mit den Stützteilen (11, 12, 13) verbinden sowie das Scharnier (15a) die Regalboden­ teile (14a, 14b) untereinander verbindet.
8. Klappregal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützteile (1, 2, 3; 11, 12, 13) und der Re­ galboden (4; 14) aus einem Profil hergestellt sind.
9. Klappregal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Regalböden (4; 14) U-förmig ausgebildet ist, wobei das Basisteil des U-Profils den Regalboden bildet und die Schenkelabschnitte zur Versteifung an der vorderen und hinteren Kante des Regalbodens vorgesehen sind.
10. Klappregal nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelabschnitte der Regalböden (4; 14) im Bereich der Scharniere (5; 15, 15a) eine Aussparung aufweisen.
11. Klappregal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Versteifung des Klappregals zumindest ei­ ne Querstrebe (6; 16) vorgesehen ist.
12. Klappregal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (6; 16) an der Rückseite des Klappregals einge­ baut wird, so daß die Querstrebe (6; 16) zwei diagonal gegen­ überliegende Ecken des Klappregals miteinander verbindet.
13. Klappregal nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Querstrebe (6; 16) eine verlängerbare, am Klappre­ gal einhängbare Profilstange ist.
14. Klappregal nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Querstrebe (6; 16) ein Seil ist.
15. Klappregal nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere Klappregale nebeneinander anordenbar und miteinander verbindbar sind.
16. Klappregal nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Klappregale durch die Querstrebe (6; 16) verbunden werden.
17. Klappregal nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalboden (4; 14) plattenför­ mig ausgebildet ist, wobei unterhalb des Regalbodens (4; 14) eine Verstärkung vorgesehen ist.
18. Klappregal nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung ein Profilierung aufweist und im Bereich der Scharniere ausgespart ist.
19. Klappregal nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es im wesentlichen aus einem Leichtbaumateri­ al besteht.
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