DE19623138A1 - Klappregal - Google Patents
KlappregalInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klappregal, welches für
Montagebetrieb auf Baustellen eingesetzt wird.
Die Handwerker, die auf einer Baustelle tätig sind, müssen Ma
terialien und Werkzeuge bereit halten, um Ihre Arbeiten zügig
durchführen zu können. Stand der Technik ist es, daß sich die
Handwerker, d. h. Installateure, Elektriker, etc. an der Bau
stelle ein Lager einrichten. Dieses Lager wird teilweise aus an
der Baustelle vorhandenem Baumaterial, wie etwa Ziegeln und
Schalungsbrettern aufgebaut oder aber es werden herkömmliche
Regalsysteme aufgebaut. U.U. werden die benötigten Materialien
und Werkzeuge auch einfach auf den Boden gelegt, wo sie Bau
schmutz, Wasser, Zement, Mörtel, etc. ausgesetzt sind.
Wird das Lager aus an der Baustelle vorhandenen Baumaterialien
hergestellt, so müssen zeitaufwendig die Einzelteile zusammen
getragen werden, eventuell gesäubert werden und zu einem Regal
aufgebaut werden.
Wird ein handelsübliches Regalsystem aufgebaut, so sind dessen
Einzelteile zur Baustelle zu transportieren und dort aufzubau
en, wozu ein beträchtlicher Zeitaufwand benötigt wird.
Wird schließlich das Material und das Werkzeug lediglich am Bo
den gelagert, so besteht die Gefahr der Verschmutzung und Be
schädigung.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Klappregal zu
schaffen, welches auf einfachste Art und Weise in kürzester
Zeit vor Ort ohne Werkzeuge aufzubauen ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Klappregal gelöst, wie es im Pa
tentanspruch 1 angegeben ist.
Das erfindungsgemäße Klappregal zeichnet sich dadurch aus, daß
zumindest ein Regalboden vorgesehen ist, wobei im wesentlich
senkrecht verlaufende Stützteile des Klappregals mit dem zumin
dest einen Regalboden durch Scharniere verbunden sind, so daß
das Klappregal zwischen einer aufgeklappten Stellung und einer
zusammengeklappten Stellung verschwenkbar ist.
Bevorzugte Ausführungsformen des Klappregals sind in den Un
teransprüchen 2 bis 19 angeführt.
Nach Patentanspruch 2 ist der Regalboden bzw. sind die Regalbö
den einstückig ausgebildet.
In einer anderen Ausführungsform, nämlich nach Patentanspruch 3
können die Regalböden auch mehrteilig sein, wobei die Regalbo
denteile dann durch jeweils zumindest ein Scharnier miteinander
verbunden sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Patentanspruch 4
umfaßt der einzelne Regalboden zwei Regalbodenteile.
Nach Patentanspruch 5 weist das Klappregal in der aufgeklappten
Stellung einen Winkel zwischen den Stützteilen und dem Regalbo
den von 90° auf, sowie in der zusammengeklappten Stellung nach
Patentanspruch 6 der Winkel zwischen den Stützteilen und dem
Regalboden etwa 10° beträgt.
Sind die Regalböden mehrteilig ausgeführt, so ist nach Patent
anspruch 7 die Verschwenkrichtung der Scharniere in entgegenge
setzter Richtung vorgesehen, wobei die einen Scharniere jeweils
den Regalboden mit den Stützteilen verbinden sowie die anderen
Scharniere die Regalbodenteile untereinander verbinden.
Nach Patentanspruch 8 sind die Stützteile und die Regalböden
aus einem Profil hergestellt, wobei vorzugsweise nach Patentan
spruch 9 das Profil der Regalböden U-förmig ausgebildet ist, so
daß das Basisteil des U- Profils den Regalboden bildet und die
Schenkelabschnitte zur Versteifung an der vorderen und hinteren
Kante des Regalbodens vorgesehen sind.
Um ein Verschwenken der Regalböden zu ermöglichen, weisen nach
Patentanspruch 10 die Schenkelabschnitte der Regalböden im Be
reich der Scharniere eine Aussparung auf.
Das wie oben dargestellte Klappregal ist ohne Zuhilfenahme von
zusätzlichen Werkzeugen oder Befestigungsmitteln (wie z. B.
Schrauben) innerhalb sehr kurzer Zeit aufzustellen, wobei das
Klappregal lediglich aus einer zusammengeklappten Stellung
durch Aufklappen errichtet wird.
Um eine verbesserte Stabilität des aufgestellten Klappregals zu
erreichen, ist gemäß Patentanspruch 11 das Klappregal zur Ver
steifung zumindest mit einer Querstrebe versehen.
Nach Patentanspruch 12 wird die Querstrebe an der Rückseite des
Klappregals eingebaut, so daß die Querstrebe zwei diagonal ge
genüberliegende Ecken des Klappregals miteinander verbindet,
wobei nach Patentanspruch 13 die Querstrebe eine verlängerbare,
am Klappregal einhängbare Profilstange ist bzw. nach Patentan
spruch 14 ein einhängbares Seil ist.
Sollte vor Ort, d. h. an der Baustelle ein Klappregal nicht
ausreichen, wobei als bevorzugte Größe für ein Klappregal eine
Breite von 2 m und eine Höhe von 1,5 m bis 2 m (im aufgebauten
Zustand) vorgesehen sind, so können nach Patentanspruch 15 auch
mehrere Klappregale nebeneinander angeordnet und miteinander
verbunden werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden die meh
reren Klappregale dann durch zumindest eine Querstrebe verbun
den.
Nach Patentanspruch 17 ist der Regalboden plattenförmig ausge
bildet, wobei unterhalb des Regalbodens eine Verstärkung vorge
sehen ist, die gemäß Patentanspruch 18 ein Profilierung auf
weist und im Bereich der Scharniere ausgespart ist.
Schließlich ist aus Gründen eines einfachen Transportes das
Klappregal nach Patentanspruch 19 aus einem Leichtbaumaterial
gefertigt.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand von bevor
zugten Ausführungsformen erklärt werden, die in den zugehörigen
Zeichnungen dargestellt sind.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 schematisch ein Klappregal im aufgeklappten Zustand
nach einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 schematisch das Klappregal nach der Fig. 1 im noch
nicht vollständig zusammengeklappten Zustand;
Fig. 3 das Klappregal nach der Fig. 1 in einer zweiten
Ausführungsform, wobei zusätzliche Querverstrebungen darge
stellt sind;
Fig. 4 schematisch ein Klappregal im aufgeklappten Zustand
nach einer dritten Ausführungsform;
Fig. 5 schematisch das Klappregal nach der Fig. 4 im
nicht vollständig zusammengeklappten Zustand, wobei die Lage
der Scharniere relativ zum Regalboden gegenüber der Fig. 4
verändert ist;
Fig. 6 das Klappregal nach der Fig. 4, wobei eine zusätz
liche Querverstrebung dargestellt sind;
Fig. 7 eine vergrößerte, schematische Teilansicht eines
Abschnittes eines Regalbodens, an dem ein Scharnier angeordnet
ist.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine linke Stütze des Klappregals be
zeichnet, während die mittlere und eine rechte Stütze mit 2 und
3 bezeichnet sind. In der Ansicht sind nur die vorne liegenden
Teile sichtbar. Die Regalböden sind mit 4 bezeichnet.
Bei der vorliegenden Erfindung sind gleichermaßen Stützteile 1,
2 und 3 einsetzbar, die sich einerseits nur im Bereich der
Ecken bzw. Kanten des Regals (in der Draufsicht) erstrecken sowie
solche, die sich andererseits über die gesamte Tiefe des Regals
erstrecken. Zu beachten ist hierbei, daß die Stützteile ausrei
chend dimensioniert sein müssen, um eine Befestigung der Schar
niere 5 zu ermöglichen.
Das Klappregal nach der Fig. 1 ist aufgeklappt und befindet
sich im einsatzfertigen Zustand. Die Regalböden 4 sind waag
recht angeordnet und mittels der Scharniere 5 jeweils an beiden
Enden mit den Stützteilen 1, 2 und 3 verbunden. Der Winkel, den
dabei die beiden Schenkel der Scharniere 5 einnehmen, beträgt
dann 90°.
Um das Klappregal in den Transportzustand zu versetzen, müssen
die Regalböden 4 im Bereich des mittleren Stützteils 2 nach
oben gedrückt werden, so daß die Regalböden 4 geneigt werden.
Dabei werden die Regalböden 4 um die Scharniere 5 verschwenkt,
und zwar sowohl an dem mittleren Stützteil 2 als auch an den
beiden äußeren Stützteilen 1 und 3.
In der Fig. 2 ist ein Zustand des Klappregals dargestellt, bei
dem das Klappregal zu etwa 80% zusammengeklappt ist. Das voll
ständige Zusammenklappen ist erreicht, wenn der Verschwenkwin
kel der Scharniere 5 soweit vergrößert ist, daß die Regalböden
4 im Bereich nahe den Stützteilen 1, 2 und 3 mit diesen in An
lage kommen.
Vorteilhafterweise sind die Regalböden 4 im Bereich der Stütz
teile 1, 2 und 3 mit einer Aussparung (nicht dargestellt) ver
sehen, so daß die Verschwenkbewegung nicht behindert wird.
Umgekehrt muß, um das Klappregal aus dem Transportzustand in
den aufgeklappten Zustand überzuführen, lediglich von oben auf
das Stützteil 2 gedrückt werden, um das Klappregal aufzuklap
pen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Scharniere zumindest ei
ne Rastposition aufweisen, um der Person, die das Klappregal
aufstellt bzw. zusammenklappt, anzuzeigen (eventuell durch ein
Klickgeräusch), daß sich die Scharniere 5 in der richtigen Po
sition befinden.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Klappregals,
bei der eine zusätzliche Querverstrebung vorgesehen ist. Die
Querverstrebung ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet
und kann in einer oder zwei Querstreben 6 bestehen, die jeweils
die diagonal gegenüberliegenden Ecken des Klappregals miteinan
der verbinden.
Eine solche Querstrebe 6 dient der Versteifung des Klappregals
und wird bevorzugt auf der Rückseite des Klappregals eingehängt
(nicht dargestellt). Das Einhängen der Querstrebe(n), z. B. mit
tels Ösen erfolgt dabei ebenfalls ohne Werkzeuge.
Als Querstrebe 6 kann eine verlängerbare (ausziehbare) Profil
stange oder aber auch ein Seil benutzt werden, welche bzw. wel
ches an den Enden die Einhängeeinrichtungen aufweist.
Nach den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 3 sind die
Regalböden 4 einteilig ausgeführt. Dies führt dazu, daß im
Transportzustand des Klappregals die Höhe des Klappregals um
maximal eine Regalbodenlänge (siehe Fig. 2) zunimmt.
Um eine Verringerung dieser Höhe im Transportzustand zu errei
chen, sieht eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Klappregals vor, daß die Regalböden 4 mehrteilig, bevorzugt
zweiteilig ausgeführt werden.
In der Fig. 4 ist ein Klappregal dargestellt, dessen Regalbö
den 14 zweiteilig ausgeführt sind, wobei jeweils ein Regalboden
14 aus den beiden Regalbodenteilen 14a und 14b besteht. Diese
beiden Regalbodenteile 14a und 14b sind mittels eines weiteren
Scharniers 15a verbunden.
Die Fig. 4 stellt das Klappregal, ebenso wie die Fig. 1, im
aufgeklappten bzw. aufgestellten Zustand dar.
Die Stützteile sind mit 11, 12 und 13 bezeichnet, wobei zwi
schen den Regalbodenteilen 14a, 14b und den Stützteilen 11, 12
und 13 jeweils Scharniere 15 angeordnet sind.
Analog der Fig. 2 ist in der Fig. 5 das Klappregal in einem
Zustand dargestellt, in dem es zu etwa 80% zusammengeklappt
ist. Aus der Fig. 5 ist dabei zu ersehen, daß sich die Höhe
des Klappregals nur noch um die halbe Regalbodenlänge nach oben
vergrößert, wenn das Klappregal zusammengeklappt wird.
Die Scharniere 5, 15 und 15a können an der Oberseite (Fig. 5)
und der Unterseite (Fig. 4) der Regalböden 4 angebracht werden,
solange gewährleistet ist, daß eine maximale Zusammenklappbar
keit des Klappregals ermöglicht wird.
Wichtig ist bei dieser Ausführungsform, daß für eine maximale
Verkleinerung der Maße des zusammengeklappten Klappregals die
Scharniere 15 und 15a in entgegengesetzte Richtungen ver
schwenkt werden. D.h., daß die Scharniere 15 nach oben geklappt
werden, während die Scharniere 15a nach unten zusammen geklappt
werden (siehe Fig. 5).
In der Fig. 6 ist das Klappregal mit einer Querverstrebung
dargestellt, wobei lediglich eine Querstrebe 16 dargestellt
ist, die die beiden diagonal gegenüberliegenden Ecken des Klap
pregals miteinander verbindet. Die Querstrebe 16 ist am oberen
Ende des Stützteils 13 sowie am unteren Ende des Stützteils 11
eingehängt.
Im zusammengeklappten Zustand (Transportzustand) des Klappre
gals beträgt der Winkel zwischen den Stützteilen 1, 2, 3, 11,
12, 13 und den Regalböden 4, 14 etwa 10°.
Die Regalböden 4 und 14 können ein Profil aufweisen, vorzugs
weise ein nach unten offenes U-Profil. Diese Formgebung führt
zu einer weiteren Verbesserung der Stabilität des Klappregals
im aufgestellten und belasteten Zustand.
Dann sind vorzugsweise die Schenkel (in der Fig. 7 im Aus
schnitt dargestellt) dieses U-Profils im Bereich des Scharniers
15a mit einer Aussparung versehen, um eine Verschwenkbewegung
nicht zu behindern. Gleiches gilt für eine Verstärkung, die un
terhalb der Regalböden 4 bzw. 14 angebracht werden kann. Diese
Verstärkungen (nicht dargestellt) sind dann im Bereich der
Scharniere 15 mit einer Aussparung zu versehen.
Vorzugsweise wird das Klappregal nach der vorliegenden Erfin
dung aus einem leichten Material gefertigt, um das Gewicht ge
ring zu halten und um den Transport von Hand zu erleichtern.
Als geeignete Materialien sind Aluminium und Kunststoffe bzw.
eine Kombination davon anzusehen.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Klappregals sind:
- a) einfacher und schneller Aufbau und Abbau vor Ort;
- b) ordentliche und übersichtliche Lagerung der Materialien und der Werkzeuge vor Ort, ohne die Gefahr einer Ver schmutzung;
- c) Schonung und Schutz von Material und Werkzeug;
- d) universeller Einsatz durch Kombinationsmöglichkeit meh rerer Klappregale;
- d) kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Regalen.
Die Erfindung betrifft ein Klappregal, welches im Montagebe
trieb auf Baustellen durch Handwerker eingesetzt wird. Vor Ort,
an der Baustelle benötigen Handwerker ein Materiallager, um Ma
terial und Werkzeuge griffbereit zu halten. Das erfindungsgemä
ße Klappregal dient als Ablage und ist in einer ersten Ausfüh
rungsform einteilig und somit innerhalb kürzester Zeit auf
stellbar. Die Regalböden sind jeweils mittels mehrerer Schar
niere an den Enden an senkrechten Stützen, des Regals befe
stigt. Im aufgeklappten Zustand des Klappregals sind die Regal
böden rechtwinkelig zu den Stützen angeordnet, während im zu
sammengeklappten Zustand des Klappregals die Regalböden im
spitzen Winkel zu den Stützen angeordnet sind. Zur Versteifung
des Klappregals kann bzw. können gemäß einer zweiten Ausfüh
rungsform auf der Rückseite des Klappregals eine Querstrebe
bzw. mehrere Querstreben angebaut werden.
Claims (19)
1. Klappregal, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Regal
boden (4; 14) vorgesehen ist, wobei im wesentlich senkrecht
verlaufende Stützteile (1, 2, 3; 11, 12, 13) des Klappregals
mit dem zumindest einen Regalboden (4; 14) durch Scharniere (5;
15) verbunden sind, so daß das Klappregal zwischen einer aufge
klappten Stellung und einer zusammengeklappten Stellung ver
schwenkbar ist.
2. Klappregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Regalboden (4) einstückig ist.
3. Klappregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Regalboden (14) mehrteilig ist, wobei die Regalbodenteile (14a,
14b) durch jeweils zumindest ein Scharnier (15a) miteinander
verbunden sind.
4. Klappregal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Regalboden (14) zwei Regalbodenteile (14a, 14b) umfaßt.
5. Klappregal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der aufgeklappten Stellung der Winkel zwischen
den Stützteilen (1, 2, 3; 11, 12, 13) und dem Regalboden (4;
14) 90° beträgt.
6. Klappregal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der zusammengeklappten Stellung der Winkel
zwischen den Stützteilen (1, 2, 3; 11, 12, 13) und dem Regalbo
den (4; 14) etwa 10° beträgt.
7. Klappregal nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschwenkrichtung des Scharniers (15) und des Schar
niers (15a) in entgegengesetzter Richtung vorgesehen ist, wobei
die Scharniere (15) den Regalboden (14) mit den Stützteilen
(11, 12, 13) verbinden sowie das Scharnier (15a) die Regalboden
teile (14a, 14b) untereinander verbindet.
8. Klappregal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützteile (1, 2, 3; 11, 12, 13) und der Re
galboden (4; 14) aus einem Profil hergestellt sind.
9. Klappregal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Profil der Regalböden (4; 14) U-förmig ausgebildet ist, wobei
das Basisteil des U-Profils den Regalboden bildet und die
Schenkelabschnitte zur Versteifung an der vorderen und hinteren
Kante des Regalbodens vorgesehen sind.
10. Klappregal nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkelabschnitte der Regalböden (4; 14) im Bereich
der Scharniere (5; 15, 15a) eine Aussparung aufweisen.
11. Klappregal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Versteifung des Klappregals zumindest ei
ne Querstrebe (6; 16) vorgesehen ist.
12. Klappregal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querstrebe (6; 16) an der Rückseite des Klappregals einge
baut wird, so daß die Querstrebe (6; 16) zwei diagonal gegen
überliegende Ecken des Klappregals miteinander verbindet.
13. Klappregal nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Querstrebe (6; 16) eine verlängerbare, am Klappre
gal einhängbare Profilstange ist.
14. Klappregal nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Querstrebe (6; 16) ein Seil ist.
15. Klappregal nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere Klappregale nebeneinander anordenbar
und miteinander verbindbar sind.
16. Klappregal nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die mehreren Klappregale durch die Querstrebe (6; 16) verbunden
werden.
17. Klappregal nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 11 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Regalboden (4; 14) plattenför
mig ausgebildet ist, wobei unterhalb des Regalbodens (4; 14)
eine Verstärkung vorgesehen ist.
18. Klappregal nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstärkung ein Profilierung aufweist und im Bereich der
Scharniere ausgespart ist.
19. Klappregal nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß es im wesentlichen aus einem Leichtbaumateri
al besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996123138 DE19623138A1 (de) | 1996-06-10 | 1996-06-10 | Klappregal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996123138 DE19623138A1 (de) | 1996-06-10 | 1996-06-10 | Klappregal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19623138A1 true DE19623138A1 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=7796545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996123138 Withdrawn DE19623138A1 (de) | 1996-06-10 | 1996-06-10 | Klappregal |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1996-06-10 DE DE1996123138 patent/DE19623138A1/de not_active Withdrawn
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