DE1849931U

DE1849931U - Flasche aus Kunststoff

Info

Publication number: DE1849931U
Application number: DE1962M0040145
Authority: DE
Original assignee: Edwin Mieg K G
Current assignee: Edwin Mieg K G
Priority date: 1962-01-12
Filing date: 1962-01-12
Publication date: 1962-04-12

Description

plagebe aus Xmetotott

DieErfindung betrifft eine hasche aus Kunststoff

am Aufbewahren von Flüssigkeiten wie PaKfoa M. ek-

komaoser,Benda. SpSImittel usw..

oemaß der besitzt die neue Flasche an

einerBreitseite mehrere VorsprUnge und an der

gegenüberliegenden Breitseite eine entsprechende Anzahl von entsprechend gestalteten Ausnehmungen, in die die Vorsprünge einer zweiten, anliegenden Flasche einsteckbar sind. Die Vorsprünge an den Breitseiten der neuen Flasche dienen zur Verstärkung und Versteifung dieser Flaschen und geben darüber hinaus im Zusammenwirken mit den entsprechenden Vertiefungen die Möglichkeit die Flaschen zu Lagerungszwecken zusammenzustekken und sicher aufeinander zu stapeln und sie beim Stapeln so miteinander zu verbinden. daß sie praktisch nicht einstürzen können. Schließlich können die neuen Flaschen infolge ihrer Gestalt nach Benutzung und Entleerung auch von Kindern als Spielzeug nach Art der sogenannten Steckbausteine verwendet werden.

In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine Flasche gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, Fig. 2 die Flasche nach Fig. 1 in einer Draufsicht,

Fig « 4 eine abgewandelte Ausführungsform des

Erfindungsgegenstandes in perspektivi-

scherDarstellung,

Fig.. 5 eine weitere abgewandelte Ausführungs-

form des Gegenstandes der Erfindung

ebenfalls in perspektivischer Darstel-

lang und

Fig. 3 ein Anendungsbeispiel des Gegenetandes der

T, Erfindung nach Fio 1 und 2 teilweise im Schnitt

FAg'

riau 7 weitere Anwendungsbeispie-

le des Gegenstandes der Erfindung mch Pi. 5.

Bei der Aasfayuagßform nach Mg. 1 und 2 ist die

Flasche an ihrer Breitseite 2 mit Nocken 3 versehen,

die inen jereisrtmden Querschnitt haben. Die gegenüber-

liegende Breitseite 4 der Flasohe 1 besitzt Auanehamn-

gen 5 deren Whe 199P der Mbe der Wookon eutispricht

und die ebenfalls einen kreisrunden Querschnitt besit-

zen. Der Versohlußetopfen der Flasche ist bei 6 darge-

stellt. Die Flaschen der hier in Frage stehenden Art

könnengemäß Fig. 3 dadurch zusaBmengefügt werden,

daß man die Nocken an der einen Breitseite der Flasche

in die entsprenchenden Ausnehmungen oder Vertiefungen an der gegenüberliegenden Breitseite einer anliegenden Flasche einsteckt. Die Nocken und Vertiefungen

"..'.

passen hierbei gut ineinander, so daß die auf diese Weise miteinander verbundenen Flaschen fest zusammenhalten.

Bei der Ausführungeform nach Fig. 4 besitzt die Flasche 7 Längsrippen 8 auf der einen Breitseite und in

Längsrichtung verlaufende Rillen 9 an der gegenüber-

liegenden Breitseite. Die Rippen haben bei dem in der

Zeichnung dargestellten sfuhrungsbeispiel einen et-

wa halbkreisförmigen Querschnitt. Sie kennen eelbst-

verständlich auch einen anderen Querschnitte z. B.

einenrechteckigen Querschnitt besitzen. Die Rillen

an der gegenuberliegendea. Seite der Flasche besitzen

einen Querschnitt, der demjenigen der Rippen entspricht.

Derder Plasehe ist bei 10 gezeigt.

Bei der Asfuhrüngaform nach Fig. 5 ist die Flasehe * ! 9

mit sich kreuzenden Lähgsrippen 11 und Querrippen 12

auf der einen Breitseite und sich kreuzenden Längsrillen 13 und Querrillen 14 auf der anderen Breitseite versehen. Die Rillen und Rippen kreuzen sich hierbei jeweils unter einem Winkel von 900. Der Abstand 15 zwischen den Längsrippen und-rillen und der Abstand 16 zwischen den Querrillen und-rippen können gleich groß sein, was insofern zweckmäßig sein kann, als dann die Flaschen auch in Querrichtung zusammengesteckt werden können. Die Rillen und Rippen haben bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsoeispiel etwa kreisbogen-

formigen Querschnitte sie können jedoch setverständ-

lich auch einen viereckigen oder einen beliebigen ande-

rem Qtycnitt haben. Der Verschlußstopfen der Flasche

Ist bi 7 geigt.

Wie bereits worden let"1, cann man die Flaschen

außer der in Fig 3 dargestellten Weise auch gemäß

Fig. 6 so miteinander verbinden, daß die Flaschen 18, 18'quer zueinander angeordnet sind, wenn jeweils sich

kreuzende Rillen und Rippen 13a 14 bzw<.'Sl", 12 vor-

gesehen sind und diese Rillen und Rippen untereinander

gleiche Abstände haben. Schließlich kaim man auch die

Flaschen 18 'gemaß Fig 7 versetat gegeneinander

miteinander verbinden. Hierbei sind zweckmäßigerweise die Höhe der Vorsprünge und diejenigen der Ausnehmungen zueinander gleich.

Bei allen in der Zeicnun dargestellten 4usführungGbei-

spielen weisen Jie neuartigen Flaschen etu die Gestalt

eines Quaders auf. dessen Kanten abgerundet sind und dessen

eineStirnseite eine den Verschlustopfen aufnehmende Vertie-

fun-aufiieist.

4o

Claims

Ansprüche 10 Flasche aus unststoffzum Aufbewahrenvon Flüssigkeiten wie Pa : & ! B, Flec&eBMasser, Beazin, Spulmittel usw., dadurch' ekennzeichaet daß aie an eine Breitseite mehrere Vorsprünge ajctaäderßegeSerligeRa Breiteeite ine « ntsprechee AnzahlyneaterecheagestaltetenAusnehauNgea1besitzt< ia 'die, 4ie',"orspUftge : 1ne ; :', zVle : L ten, a. l1esend en, Flasche ein-, etecay'. ßinat'.''.. =liezenden. plaholie ein- ex-. eind S.. che anh AaspM ? aurch ekeanzeichnet, daß die .,, eau mehyeyNt zß'set zueinader parallelen Rip- pen boutqhent die'sieh 4n einer Breitseite 4, er 7Jasche e gaae loße eretyeckeR während ß 4er gegenberliegen- gieb über dte eanze länzo der Plaeche ,'."' "e% tètebd'11en VO6eeeen $1no

3. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus Nocken mit z.B. kreisrundem Querschnitt und die Ausnehmungen an der gegenüberliegenden Seite aus entsprechenden Vertiefungen mit dem gleichen Querschnitt bestehen.

4. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Breitseite der Flasche mehrere z. B. zwei oder drei sich quer zu ihrer Längsrichtung erstreckende Rippen vorgesehen sind und die Ausnehmungen an der gegenüberliegenden Seite aus einer entsprechenden Anzahl von ebenfalls quer verlaufenden Rillen bestehen, deren Querschnitt demjenigen der Rippen ent- apdeht< 5. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekernseichnet daß an einer ihrer Breitseiten sieh . B. jeweils un- ter einem rechten Winkel kreuzende Längs-und Quer- rippen vorgesehen sind t während die gegenüberliegen- deBreitseite der Flasche die gleiche Anzahl vor' sich unter dem jeweils. gleiohen Winkel kreuzendeL längs-und Querrinen trägt. 6. Flasche nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet,

dadie : Längsrippen und die Querrippen einerseits'nd di enTspreBnen Rillen andereraeits jev/cils in gleichen Absnden voneinander anbeordnet sindo ? Flasche nach einem der Ansrnchc' ! Mj 6, dadurch Gekern-

zeichnet,d'-, ß die der Vor-1, 3rUnZe ii, id die

tiefungen an der jexeils gegenkberliegrenden Breitselte bleich sind. 8... ßlsche nachenem der"A. ftsprü' ! M. 7, ; a<3-uroia" ; Gkenn- zeichnet, daß sie die Czestilt einee, mit abecr. undeten Kantenalifweist. 9. eaeghe nach den Ansprüchen 1 bis 89 dadurch sekejmzcich- net, daß die Ap ießtülle in einer Aussparung einer der beiden Stirnseiten angeordnet : ist, die einen Ver&chlußstopfen auf- nimmt../