DE1849537U - Schlauchkupplung. - Google Patents

Schlauchkupplung.

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DE1849537U
DE1849537U DEH40394U DEH0040394U DE1849537U DE 1849537 U DE1849537 U DE 1849537U DE H40394 U DEH40394 U DE H40394U DE H0040394 U DEH0040394 U DE H0040394U DE 1849537 U DE1849537 U DE 1849537U
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hose
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    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Neuerung betrifft eine Schlauchkupplung, insbesondere zum Verbinden von Zementförderschläuchen, mit an jeder Kupplungshälfte schwenkbar gelagerten Handgriffen.
Diese Handgriffe sind gewöhnlich in am Kupplungshals angeordneten Schwenklagern gelagert und dienen zur Erleichterung des Kupplungsvorganges. In der Ruhestellung liegen die Handgriffe parallel zum Schlauch und werden etwa um 90° radial nach außen in die G-ebrauchslage verschwenkt.
Ausgehend von derartig ausgerüsteten Kupplungen soll eine Möglichkeit geschaffen werden, durch die ein selbsttätiges Öffnen der beiden Kupplungshälften mit Sicherheit vermieden wird. Es ist nämlich vor allem bei Zementförderschläuchen der lachteil der Selbstlösung der Kupplungen eingetreten·, die durch die in den einzelnen Schlauchabschnitten auftretenden entgegengesetzten Terdrehspannungen unter Mithilfe der schnell aufeinanderfolgenden Förderstöße in den Leitungen bewirkt wird. Durch die Förderstöße wird die Haftreibung zwischen Kupjolungsknaggen und Kupplungsleisten allmählich in eine Bewegungsreibung überführt, so daß die Verwindungsspannung in den Förderleitungen ausreicht, um die Kupplungshälften solange gegeneinander zu verdrehen, bis die Knaggen ausser Eingriff kommen und die Kupplung aufspringt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß eine durch die Handgriffe der Kupplungskombination betätigte Sperrvorrichtung vorgesdiagen, die in eingeschwenkter Lage der Handgriffe die Verdrehbewegung; der Kupplungshälften gegeneinander bis zur Endkupplungs- ^teilung sperrt und bei ausgeschwenkten Handgriffen den Kupplungsweh; freigibt, leben der Verhinderung einer Selbstlösung der Kupplung wird auch ein -zufriedenstellendes Zusammenkuppeln der Kupplungshälften erreicht. Wenn bei den bisher üblichen ungesicherten Schlauchkupplungen ein nicht richtiges Zusammenkuppeln durch unzureichendes Verdrehen der Kupplungshälften gegeneinander und demzufolge eine mit Sicherheit eintretende Selbstlösung immer wieder vorkamen, wird dem Bedienungsmann durch die wegen der nichteingerasteten Verriege-
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lungseinrichtung undden hierdurch nicht in die Parallellage zum Schlauch zurückschwenkbaren Handgriffen angezeigt, daß der Kupplungsvorgang nach nicht restlos durchgeführt ist.
Bei Kupplungen der eingangs beschriebenen Art wurden am Hals jeder Kupplungshälfte zwei sich diametral gegenüberliegende Handgriffe vorgesehen. Diese Anordnung ist aber nur dann sinnvoll, wenn zwei Bedienungsmänner zur Verfügung stehen, um zwecks Durchführung des KupplungsVorganges je ein Handgriffpaar anzufassen. In den meisten Fällen übernimmt nur ein Bedienungsmann das Ein- oder Auskuppeln, s© daß auf jeweils einen Handgriff an jeder Kupplungshälfte verzichtet werden kann. Beim Gegenstand nach der Neuerung kann die Kupplungskombination an sich durch hur eine Sperre in einer Kupplungshälfte gesichert werden, die über einen der Handgriffe betätigt wird. Dieser Umstand kommt der Einsparung jeweils eines Handgriffes entgegen. Es kann also eine Kupplungshälfte mit Sperrvorrichtung und Handgriff ausgerüstet sein, während die andere Kupplungshälfte nur mit einem Handgriff versehen ist. Allerdings besteht hierbei die ^efahr, daß die Schlauchenden verwechselt werden und zwei ungesicherte Kupplungshälften zusammengekuppelt werden» Damit wäre der angestrebte Erfolg zunichte gemacht. Um dies zu vermeiden, wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß jeder Kupplungshälfte ein Handgriff mit einer Verriegelung zugeordnet ist.
Die Terriegelungsvorrichtung ist neuerungsgemäß aus einem Sperrzapfen gebildet, der bei eingeschwenktem Handgriff vor der Knaggeneinlauf stelle der Kupplungsleiste über das Innenprofil der Einlaufrinne herausragt und bei ausgeschwenktem Handgriff aus der Einlaufrinne zurückgezogen wird. Hierdurch ist eine Drehbewegung der Kupplungshälften zwischen Knaggenanschlag und Sperrzapfen ermöglicht, durch die Verdrehspannungen in den Schlauchleitungen ausgeglichen werden, ohne daß die Knaggen in die Öffnungsstellung gelangen. In einfacher Weise ist der eine Schenkel des in der Lagerstelle, wie an sieh bekannt, gabelförmig ausgebildeten Handgriffes über das Handgriffende verlängert und taucht bei eingeschwenktem Handgriff als Sperrzapfen durch eine in der Kupplungshälfte angeordnete schlitzförmige Ausnehmung in die Einlaufrinne ein. Wird der Handgriff nach außen verschwenict, verschiebt sich der Sperrzapfen und gibt die Rinne frei»
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Damit der Handgriff selbsttätig in seine eingeschwenkte Stellung-! zurückkehrt und die Verriegelungsvorrichtung nach Loslassen des Griffes in seine Yerriegelungsstellung gebracht wird, sind die Handgriffe in an sich bekannter Weise durch die Kraft einer in der zum Sehlauch parallelen Ruhelage gehalten und werden entgegen elder Federkraft in die radial nach außen gerichtete Gebrauchslage verschwenkt.
In der Zeichnung, aus der weitere Merkmale der !feuerung hervorgehen, sind Ausführung-sf ormen der Neuerung beispielsweise dargestellt.
Figur 1 zeigt eine Kupplungskombinat-ion in Seitenansicht.
Figur 2 zeigt die Draufisicht auf die Innenfläche einer Kupplungskombination in der Abwicklung in vergrößertem Ausschnitt, wobei die Knaggen in der Yerriegelungsstellung stehen und durch die Sperre gesichert sind. Der besseren Übersicht wegen wurde die Sperrvorrichtung und der Handgriff in der unteren Kupplungshälfte weggelassen.
Figur 3 zeigt die der Figur 2 entsprechende Abwicklung mit ausgeschwenkter Sperrvorrichtung und den Knaggen in Öffnungsstellung.
Figur 4 zeigt den Schnitt A-B der Figur 1 in vergrößerter Ausführung. Figur 5 zeigt die Draufsicht auf den Handgriff von außen.
Figur 6 zeigt eine über Zahnstange und Ritzel betätigte Sperrvorrichtung im Längsschnitt.
Figur 7 zeigt eine Sperrvorrichtung mit einer die Rückholfeder aufnehmenden Federhülse im Längsschnitt.
In den Figuren sind mit 1 und 2 die beiden Kupplungshälften bezeichnet, an deren Hals 12 die Lagerböcke 4 mit den darin schwenkbargelagerten Handgriffen 3 angeordnet sind. Die Schwenkachsen der Handgriffe sind mit 5 bezeichnet, über jeden Handgriff wird eine Sperrvorrichtung betätigt, die in eingeschwenkter Lage der Handgriffe die Yerdrehbewegung der Kupplungshälften 1, 2 gegeneinander bis zur
Entkupplungsstellung sperren und "bei ausgeschwenkten Handgriffen den Kupplungsweg freigeben.
Wie in den Figuren 1, 4 und 5 ZVL erkennen, ist der eine Schankel des in dem Lagerbock gehaltenen, gabelförmig ausgebildeten Handgriff endes über dieses hinaus verlängert und als Sperrzapfen 13 ausgebildet. Im eingeschwenkten Zustand des Handgriffes taucht der Sperrzapfen 13 durch die im Kupplungsgehäuse vorgesehene Ausnehmung in die Einlaufrinne 15 ein und sperrt hierdurch den Yerschiebeweg der Knagge 7·
Nach den Figuren 2 und 3 ist der Handgriff 3 mit seinem Sperrzapfen vor der Einlaufstelle der Kupplungsleiste 9 angeordnet. Beide Kupplungs· hälften werden zwecks Einleitung des Einkuppelvorganges in die in Figur 3 dargestellte Öffnungsstellung gebracht, in der die Einlaufstellen der Kupplungsleisten 9» 11 soweit auseinanderliegen, daß den in dieser Stellung nebeneinanderstehenden Knaggen 7» 8 der Weg in Kupplungslängsrichtung freigegeben ist. Nunmehr wird der Handgriff in Pfeilrichtung nach hinten verschwenkt, so daß.der Zapfen 13 den Eingang in die Rinne 15 freigibt. Nunmehr können die Kupplungshälften in Pfeilrichtuhg gegeneinander verdreht werden und die Knaggen 7>8 greifen hinter die zugeordneten Kupplungsleisten 9 und 11. Durch die Kraft der Spiralfeder 19, die mit ihrem einen Ende in die Ausnehmung des Handgriffes 3 (Figuren 4 tmd 5) eingelegt und mit dem anderen Ende gegen den Bund der Kupplungshälfte abgestützt ist, springt der Handgriff 3 wieder in die zuij Schlauch parallele Ruhestellung, so daß der Sperrzapfen I3 wieder in die Einlaufrinne I5 zurückgeführt wird und in dem er einen Anschlag für die Knagge 7 bildet, ein Verdrehen der Kupplungshälften in die Öffnungsstellung verhindert. Diese Stellung ist in Figur 2 dargestellt, in der auch die Endbegrenzung 33 der Einlaufrinne I5 zu erkennen ist. Trotz der Verriegelung können sich beide Kupplungshälften über einen durch den Sperrzapfen I3 und das linnenende 33 begrenzten Weg gegeneinander verdrehen.
Die Figuren 6 und 7 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der Verriegelungsvorrichtung, die in beiden Fällen in Achsrichtung der Kupplung entgegen dem Druck der Federn 25, 29 verschiebbar gelagert sind, wobei über diese Federn sowohl das Einspringen des Sperrzapfens in die Einlaufrinne I5 als auch die Rückführung des Handgriffes 3 in
- 5 die Ruhestellung erreicht wird.
In Figur 6 ist das zurückliegende Ende des Zapfens als Zahnstange 23 ausgebildet und steht mit dem Kitzel 22 des Handgriffendes in Verbindung. Dabei besteht die Ritzelverzahnung aus seitlich in das gegabelte Handgriffende eingeführten Bolzen 21. Die Gleitführung 24 im Kupplungsteil 1 ist an ihrem oberen Ende durch einen Schraubstopfen 26 verschlossen, dessen Innenfläche die Anlage für die Druckfeder 25 bildet. Die Zahnstange ist in ihrem Außendurchmesser gegenüber dem Innendurchmesser der Führung 24 geringer bemessen und stützt sich über Längsrippen 36 gegen die Führungsfläche ab. Durch den zwischen den Rippen verbleibenden Zwischenraum können eintretende Sehmutzteile herausfallen, so daß ein Verklemmen der Zapfenführung vermieden wird.
In Figur 7 ist der Sperrzapfen 35 in seinem hinteren Ende als Hülse ausgebildet, in der die sich über den Federteiles 3I gegen den Drehzapfen 5 abstützende Druckfeder 29 untergebracht ist. Seitliche Ausnehmungen 30 gestatten der Hülse eine gegenüber dem Drehzapfen 5 quergerichtete Bewegung. Mit einem radial nach außen gerichteten Bolzen 32? ä-er durch eine Durchbrechung 37 i^· der Hülsenwand hindurchtritt, wird beim Verschwenken des Handgriffes 3 &ie Hülse 28 und der Zapfen 35 betätigt.
Der Lagerbock für die Sperrvorrichtung und den Handgriff ist mittels der von innen durch den Kupplungshals hindurchgeführten Schrauben 10 lösbar mit der Kupplung verbunden (Figuren 1 bis 3)· Er kann aber auch einstückig mit der Kupplung verbunden sein (Figuren 6 und 7).Letztere Möglichkeit ist natürlich auch für die Ausführungen nach den Figuren 1 bis 3 gegeben.
Hinter die mit 16 und I7 bezeichneten ringförmigen Vorsprünge: greifen die zugeordneten Schlauchtüllen mit entsprechend ausgebildeten Randkragen»ein.
-Sehutzansprüche-

Claims (10)

  1. Sehut zansprüche
    -«- RA.069 211^
    1» Schlauchkupplung, insbesondere zum Verbinden -von Zementförderschläuchen, mit an jeder Kupplungshälfte schwenkbar gelagerten Handgriffen, gekennzeichnet durch eine über die Handgriffe der Kupplungskombination "betätigte Sperrvorrichtung, die in eingeschwenkter Lage der Handgriffe die Verdrehbewegung der Kupplungshälften gegeneinander bis zur Entkupplungsstellung sperrt und bei ausgeschwenkten Handgriffen den Kupplungsweg freigibt.
  2. 2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Kupplungshälfte (1;2) ein Handgriff (3) mit einer Verriegelung (13} 27; 55) zugeordnet ist.
  3. 3. Schlauchkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsvorrichtung (13j 27; 35) innerhalb des Gehäuses der Kupplungshälften (Ij2) angeordnet ist.
  4. 4. Sehlauchkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsvorrichtung aus einem Sperrzapfen (13$ 27; 35) besteht, der bei eingeschwenktem Handgriff (3) vor der Knaggeneinlaufstelle der Kupplungsleiste (9>11) über das Innenprofil der Einlaufrinne (15j18) heruasragt und bei ausgeschwenktem Handgriff (3) aus der Einlaufrinne (15;18) zurückgezogen wird.
  5. 5. Schlauchkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß der eine Sehenkel des in der Lagerstelle gabelförmig ausgebildeten Handgriffes (3) über das Handgriffende verlängert ist und bei eingeschwenktem Handgriff als Sperrzapfen (13) durch eine in der Kupplungshälfte (1;2) angeordnete schlitzförmige Ausnehmung (I4) in die Einlaufrinne (I55I8) eins taucht·
  6. 6. Schlauchkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß der Sperrzapfen (27)- in Achsrichtung der Kupplung gegen den Druck einer Feder (25) verschiebbar
    -. 7 —
    gelagert ist und "beim Verschwenken des Handgriffes (5) in, der Einlaufrinne (15; 18) verschoben wird,, wobei das als Ritzel (22) ausgebildete Handgriffende in den als Zahnstange (23) geformten Sperrzapfenschaft eingreift.
  7. 7. Kupplungen nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß der in Achsrichtung der Kupplung verschiebbar gegen den Druck einer Feder gelagerte Sperrzapfen über einen am Handgriffende angeordneten Exzenter betätigt wird.
  8. 8. Schlauchkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß der in Achsrichtung der Kupplung verschiebbar gegen den Druck einer Feder (29) gelagerte Sperrzapfen (35) in seinem hinteren Teil als Hülse (28) ausgebildet ist, die mit seitlichen Ausnehmungen (JO) an dem senkrecht über der Hülse liegenden und mit einem radial nach außen gerichteten Bolzen (32) in eine Durchbrechung (37) ^er Hülsenwand eingreifenden, fest mit dem Handgriff (3) verbundenen Drehzapfen (5) in Achsrichtung der Hülse geführt ist, wobei innerhalb der Hülse eine Druckfeder (29) vorgesehen ist, die sich über einen Federteller (31) SeSen &en Drehzapfen (5) einsserseits und gegen den Hülsenboden andererseits abstützt.
  9. 9· Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der den Handgriff und die Sperrvorrichtung aufnehmende Lagerbock (4) lösbar mit der Kupplungshälfte verbunden ist.
  10. 10. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet d ur-r c h einen einstückig mit der Kupplungshälfte ausgebildeten Lagerbock.
    11» Sehlauchkupplung nach einem der vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (3) in an sich bekannter Weise durch die Kraft einer Feder in der zum Schlauch parallelen Ruhelage gehalten sind und entgegen der Federkraft in die radial nach außen gerichtete GebrauB'hslage verschwenkt werden.
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