DE1849537U - Schlauchkupplung. - Google Patents
Schlauchkupplung.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/12—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
- F16L37/18—Joints tightened by eccentrics or rotatable cams
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16L37/12—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
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- F16L37/56—Couplings of the quick-acting type for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft eine Schlauchkupplung, insbesondere zum Verbinden von Zementförderschläuchen, mit an jeder Kupplungshälfte schwenkbar gelagerten Handgriffen.
Diese Handgriffe sind gewöhnlich in am Kupplungshals angeordneten
Schwenklagern gelagert und dienen zur Erleichterung des
Kupplungsvorganges. In der Ruhestellung liegen die Handgriffe
parallel zum Schlauch und werden etwa um 90° radial nach außen
in die G-ebrauchslage verschwenkt.
Ausgehend von derartig ausgerüsteten Kupplungen soll eine Möglichkeit
geschaffen werden, durch die ein selbsttätiges Öffnen der beiden Kupplungshälften mit Sicherheit vermieden wird. Es ist
nämlich vor allem bei Zementförderschläuchen der lachteil der Selbstlösung der Kupplungen eingetreten·, die durch die in den
einzelnen Schlauchabschnitten auftretenden entgegengesetzten Terdrehspannungen unter Mithilfe der schnell aufeinanderfolgenden
Förderstöße in den Leitungen bewirkt wird. Durch die Förderstöße wird die Haftreibung zwischen Kupjolungsknaggen und Kupplungsleisten
allmählich in eine Bewegungsreibung überführt, so daß die Verwindungsspannung
in den Förderleitungen ausreicht, um die Kupplungshälften solange gegeneinander zu verdrehen, bis die Knaggen ausser
Eingriff kommen und die Kupplung aufspringt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß eine durch die Handgriffe
der Kupplungskombination betätigte Sperrvorrichtung vorgesdiagen, die in eingeschwenkter Lage der Handgriffe die Verdrehbewegung;
der Kupplungshälften gegeneinander bis zur Endkupplungs- ^teilung sperrt und bei ausgeschwenkten Handgriffen den Kupplungsweh;
freigibt, leben der Verhinderung einer Selbstlösung der Kupplung wird auch ein -zufriedenstellendes Zusammenkuppeln der Kupplungshälften erreicht. Wenn bei den bisher üblichen ungesicherten Schlauchkupplungen
ein nicht richtiges Zusammenkuppeln durch unzureichendes Verdrehen der Kupplungshälften gegeneinander und demzufolge eine
mit Sicherheit eintretende Selbstlösung immer wieder vorkamen, wird dem Bedienungsmann durch die wegen der nichteingerasteten Verriege-
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lungseinrichtung undden hierdurch nicht in die Parallellage zum Schlauch zurückschwenkbaren Handgriffen angezeigt, daß der
Kupplungsvorgang nach nicht restlos durchgeführt ist.
Bei Kupplungen der eingangs beschriebenen Art wurden am Hals
jeder Kupplungshälfte zwei sich diametral gegenüberliegende Handgriffe vorgesehen. Diese Anordnung ist aber nur dann sinnvoll,
wenn zwei Bedienungsmänner zur Verfügung stehen, um zwecks
Durchführung des KupplungsVorganges je ein Handgriffpaar anzufassen.
In den meisten Fällen übernimmt nur ein Bedienungsmann das Ein- oder Auskuppeln, s© daß auf jeweils einen Handgriff an jeder Kupplungshälfte verzichtet werden kann. Beim Gegenstand nach der Neuerung
kann die Kupplungskombination an sich durch hur eine Sperre in einer Kupplungshälfte gesichert werden, die über einen der Handgriffe
betätigt wird. Dieser Umstand kommt der Einsparung jeweils eines
Handgriffes entgegen. Es kann also eine Kupplungshälfte mit Sperrvorrichtung und Handgriff ausgerüstet sein, während die andere Kupplungshälfte
nur mit einem Handgriff versehen ist. Allerdings besteht hierbei die ^efahr, daß die Schlauchenden verwechselt werden und zwei
ungesicherte Kupplungshälften zusammengekuppelt werden» Damit wäre
der angestrebte Erfolg zunichte gemacht. Um dies zu vermeiden, wird
neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß jeder Kupplungshälfte ein Handgriff
mit einer Verriegelung zugeordnet ist.
Die Terriegelungsvorrichtung ist neuerungsgemäß aus einem Sperrzapfen
gebildet, der bei eingeschwenktem Handgriff vor der Knaggeneinlauf
stelle der Kupplungsleiste über das Innenprofil der Einlaufrinne herausragt und bei ausgeschwenktem Handgriff aus der Einlaufrinne
zurückgezogen wird. Hierdurch ist eine Drehbewegung der Kupplungshälften
zwischen Knaggenanschlag und Sperrzapfen ermöglicht, durch die Verdrehspannungen in den Schlauchleitungen ausgeglichen
werden, ohne daß die Knaggen in die Öffnungsstellung gelangen.
In einfacher Weise ist der eine Schenkel des in der Lagerstelle, wie an sieh bekannt, gabelförmig ausgebildeten Handgriffes über das Handgriffende
verlängert und taucht bei eingeschwenktem Handgriff als Sperrzapfen
durch eine in der Kupplungshälfte angeordnete schlitzförmige
Ausnehmung in die Einlaufrinne ein. Wird der Handgriff nach außen verschwenict, verschiebt sich der Sperrzapfen und gibt die Rinne frei»
- .3 -■
—ι 3 —
Damit der Handgriff selbsttätig in seine eingeschwenkte Stellung-!
zurückkehrt und die Verriegelungsvorrichtung nach Loslassen des Griffes in seine Yerriegelungsstellung gebracht wird, sind die
Handgriffe in an sich bekannter Weise durch die Kraft einer in der zum Sehlauch parallelen Ruhelage gehalten und werden entgegen
elder Federkraft in die radial nach außen gerichtete Gebrauchslage verschwenkt.
In der Zeichnung, aus der weitere Merkmale der !feuerung hervorgehen,
sind Ausführung-sf ormen der Neuerung beispielsweise dargestellt.
Figur 1 zeigt eine Kupplungskombinat-ion in Seitenansicht.
Figur 2 zeigt die Draufisicht auf die Innenfläche einer Kupplungskombination in der Abwicklung in vergrößertem Ausschnitt, wobei die
Knaggen in der Yerriegelungsstellung stehen und durch die Sperre gesichert sind. Der besseren Übersicht wegen wurde die Sperrvorrichtung
und der Handgriff in der unteren Kupplungshälfte weggelassen.
Figur 3 zeigt die der Figur 2 entsprechende Abwicklung mit ausgeschwenkter
Sperrvorrichtung und den Knaggen in Öffnungsstellung.
Figur 4 zeigt den Schnitt A-B der Figur 1 in vergrößerter Ausführung.
Figur 5 zeigt die Draufsicht auf den Handgriff von außen.
Figur 6 zeigt eine über Zahnstange und Ritzel betätigte Sperrvorrichtung
im Längsschnitt.
Figur 7 zeigt eine Sperrvorrichtung mit einer die Rückholfeder aufnehmenden
Federhülse im Längsschnitt.
In den Figuren sind mit 1 und 2 die beiden Kupplungshälften bezeichnet,
an deren Hals 12 die Lagerböcke 4 mit den darin schwenkbargelagerten Handgriffen 3 angeordnet sind. Die Schwenkachsen der
Handgriffe sind mit 5 bezeichnet, über jeden Handgriff wird eine
Sperrvorrichtung betätigt, die in eingeschwenkter Lage der Handgriffe
die Yerdrehbewegung der Kupplungshälften 1, 2 gegeneinander bis zur
Entkupplungsstellung sperren und "bei ausgeschwenkten Handgriffen
den Kupplungsweg freigeben.
Wie in den Figuren 1, 4 und 5 ZVL erkennen, ist der eine Schankel
des in dem Lagerbock gehaltenen, gabelförmig ausgebildeten Handgriff
endes über dieses hinaus verlängert und als Sperrzapfen 13 ausgebildet. Im eingeschwenkten Zustand des Handgriffes taucht der
Sperrzapfen 13 durch die im Kupplungsgehäuse vorgesehene Ausnehmung
in die Einlaufrinne 15 ein und sperrt hierdurch den Yerschiebeweg
der Knagge 7·
Nach den Figuren 2 und 3 ist der Handgriff 3 mit seinem Sperrzapfen
vor der Einlaufstelle der Kupplungsleiste 9 angeordnet. Beide Kupplungs·
hälften werden zwecks Einleitung des Einkuppelvorganges in die in Figur 3 dargestellte Öffnungsstellung gebracht, in der die Einlaufstellen
der Kupplungsleisten 9» 11 soweit auseinanderliegen, daß den
in dieser Stellung nebeneinanderstehenden Knaggen 7» 8 der Weg in Kupplungslängsrichtung freigegeben ist. Nunmehr wird der Handgriff
in Pfeilrichtung nach hinten verschwenkt, so daß.der Zapfen 13 den
Eingang in die Rinne 15 freigibt. Nunmehr können die Kupplungshälften
in Pfeilrichtuhg gegeneinander verdreht werden und die Knaggen 7>8
greifen hinter die zugeordneten Kupplungsleisten 9 und 11. Durch die
Kraft der Spiralfeder 19, die mit ihrem einen Ende in die Ausnehmung
des Handgriffes 3 (Figuren 4 tmd 5) eingelegt und mit dem anderen Ende
gegen den Bund der Kupplungshälfte abgestützt ist, springt der Handgriff
3 wieder in die zuij Schlauch parallele Ruhestellung, so daß
der Sperrzapfen I3 wieder in die Einlaufrinne I5 zurückgeführt wird
und in dem er einen Anschlag für die Knagge 7 bildet, ein Verdrehen der Kupplungshälften in die Öffnungsstellung verhindert. Diese Stellung
ist in Figur 2 dargestellt, in der auch die Endbegrenzung 33 der Einlaufrinne I5 zu erkennen ist. Trotz der Verriegelung können sich
beide Kupplungshälften über einen durch den Sperrzapfen I3 und das
linnenende 33 begrenzten Weg gegeneinander verdrehen.
Die Figuren 6 und 7 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der Verriegelungsvorrichtung,
die in beiden Fällen in Achsrichtung der Kupplung entgegen dem Druck der Federn 25, 29 verschiebbar gelagert sind,
wobei über diese Federn sowohl das Einspringen des Sperrzapfens in
die Einlaufrinne I5 als auch die Rückführung des Handgriffes 3 in
- 5 die Ruhestellung erreicht wird.
In Figur 6 ist das zurückliegende Ende des Zapfens als Zahnstange 23
ausgebildet und steht mit dem Kitzel 22 des Handgriffendes in Verbindung.
Dabei besteht die Ritzelverzahnung aus seitlich in das gegabelte Handgriffende eingeführten Bolzen 21. Die Gleitführung 24
im Kupplungsteil 1 ist an ihrem oberen Ende durch einen Schraubstopfen
26 verschlossen, dessen Innenfläche die Anlage für die Druckfeder 25 bildet. Die Zahnstange ist in ihrem Außendurchmesser gegenüber
dem Innendurchmesser der Führung 24 geringer bemessen und stützt sich über Längsrippen 36 gegen die Führungsfläche ab. Durch den
zwischen den Rippen verbleibenden Zwischenraum können eintretende Sehmutzteile herausfallen, so daß ein Verklemmen der Zapfenführung
vermieden wird.
In Figur 7 ist der Sperrzapfen 35 in seinem hinteren Ende als Hülse
ausgebildet, in der die sich über den Federteiles 3I gegen den Drehzapfen
5 abstützende Druckfeder 29 untergebracht ist. Seitliche Ausnehmungen
30 gestatten der Hülse eine gegenüber dem Drehzapfen 5 quergerichtete Bewegung. Mit einem radial nach außen gerichteten
Bolzen 32? ä-er durch eine Durchbrechung 37 i^· der Hülsenwand hindurchtritt,
wird beim Verschwenken des Handgriffes 3 &ie Hülse 28 und der
Zapfen 35 betätigt.
Der Lagerbock für die Sperrvorrichtung und den Handgriff ist mittels
der von innen durch den Kupplungshals hindurchgeführten Schrauben 10
lösbar mit der Kupplung verbunden (Figuren 1 bis 3)· Er kann aber auch einstückig mit der Kupplung verbunden sein (Figuren 6 und 7).Letztere
Möglichkeit ist natürlich auch für die Ausführungen nach den Figuren
1 bis 3 gegeben.
Hinter die mit 16 und I7 bezeichneten ringförmigen Vorsprünge: greifen
die zugeordneten Schlauchtüllen mit entsprechend ausgebildeten Randkragen»ein.
-Sehutzansprüche-
Claims (10)
- Sehut zansprüche-«- RA.069 211^1» Schlauchkupplung, insbesondere zum Verbinden -von Zementförderschläuchen, mit an jeder Kupplungshälfte schwenkbar gelagerten Handgriffen, gekennzeichnet durch eine über die Handgriffe der Kupplungskombination "betätigte Sperrvorrichtung, die in eingeschwenkter Lage der Handgriffe die Verdrehbewegung der Kupplungshälften gegeneinander bis zur Entkupplungsstellung sperrt und bei ausgeschwenkten Handgriffen den Kupplungsweg freigibt.
- 2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Kupplungshälfte (1;2) ein Handgriff (3) mit einer Verriegelung (13} 27; 55) zugeordnet ist.
- 3. Schlauchkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsvorrichtung (13j 27; 35) innerhalb des Gehäuses der Kupplungshälften (Ij2) angeordnet ist.
- 4. Sehlauchkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsvorrichtung aus einem Sperrzapfen (13$ 27; 35) besteht, der bei eingeschwenktem Handgriff (3) vor der Knaggeneinlaufstelle der Kupplungsleiste (9>11) über das Innenprofil der Einlaufrinne (15j18) heruasragt und bei ausgeschwenktem Handgriff (3) aus der Einlaufrinne (15;18) zurückgezogen wird.
- 5. Schlauchkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß der eine Sehenkel des in der Lagerstelle gabelförmig ausgebildeten Handgriffes (3) über das Handgriffende verlängert ist und bei eingeschwenktem Handgriff als Sperrzapfen (13) durch eine in der Kupplungshälfte (1;2) angeordnete schlitzförmige Ausnehmung (I4) in die Einlaufrinne (I55I8) eins taucht·
- 6. Schlauchkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß der Sperrzapfen (27)- in Achsrichtung der Kupplung gegen den Druck einer Feder (25) verschiebbar-. 7 —gelagert ist und "beim Verschwenken des Handgriffes (5) in, der Einlaufrinne (15; 18) verschoben wird,, wobei das als Ritzel (22) ausgebildete Handgriffende in den als Zahnstange (23) geformten Sperrzapfenschaft eingreift.
- 7. Kupplungen nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß der in Achsrichtung der Kupplung verschiebbar gegen den Druck einer Feder gelagerte Sperrzapfen über einen am Handgriffende angeordneten Exzenter betätigt wird.
- 8. Schlauchkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß der in Achsrichtung der Kupplung verschiebbar gegen den Druck einer Feder (29) gelagerte Sperrzapfen (35) in seinem hinteren Teil als Hülse (28) ausgebildet ist, die mit seitlichen Ausnehmungen (JO) an dem senkrecht über der Hülse liegenden und mit einem radial nach außen gerichteten Bolzen (32) in eine Durchbrechung (37) ^er Hülsenwand eingreifenden, fest mit dem Handgriff (3) verbundenen Drehzapfen (5) in Achsrichtung der Hülse geführt ist, wobei innerhalb der Hülse eine Druckfeder (29) vorgesehen ist, die sich über einen Federteller (31) SeSen &en Drehzapfen (5) einsserseits und gegen den Hülsenboden andererseits abstützt.
- 9· Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der den Handgriff und die Sperrvorrichtung aufnehmende Lagerbock (4) lösbar mit der Kupplungshälfte verbunden ist.
- 10. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet d ur-r c h einen einstückig mit der Kupplungshälfte ausgebildeten Lagerbock.11» Sehlauchkupplung nach einem der vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (3) in an sich bekannter Weise durch die Kraft einer Feder in der zum Schlauch parallelen Ruhelage gehalten sind und entgegen der Federkraft in die radial nach außen gerichtete GebrauB'hslage verschwenkt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH40394U DE1849537U (de) | 1962-01-31 | 1962-01-31 | Schlauchkupplung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH40394U DE1849537U (de) | 1962-01-31 | 1962-01-31 | Schlauchkupplung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1849537U true DE1849537U (de) | 1962-04-05 |
Family
ID=33003987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH40394U Expired DE1849537U (de) | 1962-01-31 | 1962-01-31 | Schlauchkupplung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1849537U (de) |
-
1962
- 1962-01-31 DE DEH40394U patent/DE1849537U/de not_active Expired
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