DE2120714C - Kernbohrer - Google Patents
KernbohrerInfo
- Publication number
- DE2120714C DE2120714C DE19712120714 DE2120714A DE2120714C DE 2120714 C DE2120714 C DE 2120714C DE 19712120714 DE19712120714 DE 19712120714 DE 2120714 A DE2120714 A DE 2120714A DE 2120714 C DE2120714 C DE 2120714C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drill
- core
- bolt
- core tube
- drill rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 claims description 15
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 15
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 15
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 15
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 2
- 101700078171 KNTC1 Proteins 0.000 description 11
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 8
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000007665 sagging Methods 0.000 description 2
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 1
- 101700022107 ROBO3 Proteins 0.000 description 1
- 230000001186 cumulative Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 1
- 239000011148 porous material Substances 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft einen Kernbohrer aus einem rohrartigen Bohrgestänge mit am unteren Ende
befindlicher Bohrkrone und einem innerhals des Bohrgestänges verriegelbaren und mit einer Einrichtung
zum Ziehen des Kernes verbindbaren Kernrohr, das am oberen Ende zur Verbindung mit der Zugeinrichtung
wenigstens einen auf einer queiliegenden Achse drehbar gelagerten Riegel aufweist, der einen
gegen einen nach unten weisenden Absatz der Innenwandung des Bohrgestänges drückbaren oberen Ansatz
und eine für die Ankupplung eines Kupplungsorgans der Zugeinrichtung vorgesehene Greifbacke besitzt.
Bei einem bekannten Kernbohrer der vorstehend ' beschriebenen Gattung (vgl. französische Offenlegungsschrift
6 921 771) sind die Enden von zwei auf der querliegenden Achse drehbar gelagerten Riegeln
und den damit verbundenen Greifbacken verlängert und unter Zwischenschaltung einer Feder innen im
Kernrohr gegenseitig abgestützt. Diese bekannte Vorrichtung verhindert zwar ein Verschieben des Kernrohres
innerhalb des Bohrgestänges in Richtung der Bohrlochmündung, sie kann jedoch nicht verhindern,
daß bei Erreichen weicherer Erdformationen ein Absacken des Kernrohres erfolgt. Das kann zu Fehlern,
insbesondere sich addierenden Fehlern bei der Bestimmung der Lage und Dicke von unterschiedlichen
Erdformationen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kernbohrer der eingangs beschriebenen Gattung so
auszubilden, daß eine Verschiebung des Kernrohres in axi'jier Richtung weder in der einen noch in der
andern Richtung eintreten kann.
D.; Aufgabe wird, ausgehend von einem Kernbohrer der eingangs beschriebenen Gattung dadurch,
gelöst, daß der Riegel zusätzlich einen gegen einen nach oben weisenden Absatz der Innenwandung des
Bohrgestänges druckbaren unteren Ansatz aufweist.
Der durch den erfindungsgemäßen Kernbohrer erreichte Vorteil ist vor allem darin zu sehen, daß das
Kernrohr im Bohrgestange in definierter Lage gelullert ist. Verfälschungen der Bohrporen können scm?!
nicht auftreten. Darüber hinaus w;H das Ziehen de-Kernrohres
erleichtert. Insbesondere werden ferne; nachteilige Beeinflussungen des Bohrvorganges durdi
ein abgesacktes Kernrohr vermieden.
Der erfindungsgemäße Kernbohrer läßt sich au·' verschiedene Wiise weiter ausbilden. Ein besonderer
Vorschlag geht dahin, daß die Riegel durch eine Federung mit den Ansätzen ständig zur Riegelstellung
hin gegen die Innenwandung des Bohrgestänges vorbelastet und durch das Kupplungsorgan über die
Greifbacken aus dieser Riegelstellung lösbar sind. Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung weisen
die Riegel zwei aufwärts weisende Arme auf, deren einer den oberen Ansatz und deren anderer dii
Greifbacke bildet.
Diese Maßnahme ist im übrigen aus der französischen Offenlegungsschrift 2 014 485 bekannt. Zweckmäßigerweise
sind auf aer Aciiso zwei identische Riegel
spiegelbildlich verkehrt zueinander derart gelagert, daß ihre Ansätze an diametral einander gegenüberliegenden
Punkten gegen die Ansätze des Bohrgestänges drückbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 a einen Längsschnitt d;irch einen erfindungsgemäßen
Kernbohrer, bei welchem das Kernrohr mit der Zugeinrichtung gekuppelt ist,
F i g. 1 b einen Längsschnitt durch den gleichen Kernbohrer mit im Bohrgestänge verriegeltem Kernrohr,
F i g. 2 das untere Ende des in den F i g. 1 a und 1 b dargestellten Kernbohrers und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführung mit im Bohrgeslänge verriegeltem
Kernrohr.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. la,
Ib und 2 besteht der Kembohnir aus einem aus
mehreren Rohrlängen zusammengesetzten Bohrgestänge 1 mit einer kreisringförmigen Bohrkrone 2
am unteren Ende. Dieses Bohrgestänge kann ein Kernrohr 3 aufnehmen, an dessen oberes Ende sich
ein Zwischenstück 4 und an dieses wieder ein Gehäuse 5 anschließen. Das Zwischenstück 4 besitzt
einen Drehring, so daß das Kernrohr sich gegenüber dem Gehäuse 5 verdrehen kann. In diesem Gehäuse 5
ist ein Riegel 6 bzw. vorzugswei&i zwei identische Riegel 6 verschwenkbar auf einer kurzen querliegenden
Achse 7 gelagert. Dabei sind diese beiden Riegel spiegelbildlich verkehrt zueinander auf der Achse an-
geordnet. Beide Riegel 6 sind zwischen einer das Kernrohr verriegelnden Riegelstellung (F i g. 1 b)
und einer Entriegelungsstellung (F i g. 1 a) verschwenkbar. In der letztgenannten Position wirken
die beiden Riegel mit einer Einrichtung 8 zusammen, mittels welcher das Kernrohr mit dem Zwischenstück
4 und dem Gehäuse 5 aus dem Bohrgestänge 1 herausziehbar bzw. wieder einführbar sind.
Zu diesem Zweck besitzen die Riegel 6 zwei von der Achse 7 nach oben weisende Arme 9 und 10, wobei
der Arm 9 einen oberen Ansatz bildet, welcher mit einem nach unten weisenden Absatz 11 der Innenwandung
des Bohrgestänges 1 zusammenwirkt, um eine rückwärtige Bewegung, d. h. ein Hochrutschen
des Kernrohres im Bohrgestänge 1, zu verhindem. Der andere Arm bildet eine Greifbacke 10 und
besitzt an seinem freien Ende einen Haken 12, der niit einem Kupplungsorgan 13 der F.inrichtung 8 zusammenwirkt.
Dieses Kupplungsorg j.n 13 Desteht aus einer Stange mit einer konischen Verdickung am vor- ao
deren Ende und läßt sich durch Einführen dieser konischen Verdickung zwischen die Greifbacken 10 mit
dem Kernrohr 3 verbinden, indem die Haken 12 dieser Greifbacken 10 hinter die Verdickung greifen.
Außerdem besitzt die Einrichtung 8 eine ax<al ver- »5
schtebbare Entkupplungshülse 14. Um die Riegel 6 von dem Kupplungso.^-m 13 zu lösen, wird die Entkupplungshülse
14 zur konischen Verdickung am unteren Ende des stangenförmigen Kupplungsorgans 13
heruntergedrückt, so daß sie die Greifbacken 10 der Riegel 6 auseinanderdrückt und das Kupplungsorgan
13 als Ganzes herausgezogen werden kann.
Die Riegel 6 besitzen außerdem nach unten weisende Ansätze 15, welche mit einem nach oben weisenden
Absatz 17 an der Innenwandung des Bohrgestands
1 zusammenwirken, um das gesamte Kernrohr gegenüber einem Durchrutschen nach unten im
Bohrgestänge 1 zu verriegeln. Diese Ansätze 15 werden durch eine Feder 16 ständig in der Weise beaufschlagt,
daß die Riegel ständig in Riegelstellung gegen das innere Bohrgestänge 1 gedruckt werden. Auf
diese Weise wird eine axiaie Verriegelung des gesamten Kernrohres 3 innerhalb des Bohrgestänges 1
durch Zusammenwirken der Riegel 6 cm oberen Teil des Kernrohres 3 mit den beiden Absätzen 11 und 17
an der l'inenwandung des Bohrgestänges 1 erreicht.
Diese Absätze 11, 17 sind als Ringnuten in der Innenwand'-ng
des Bohrgestänges ausgebildet, so daß sich keinerlei Verminderung des Durchmessers des
Kernrohres 3 ergibt. Da die beiden Riegel 6 spiegelbildlich verkehrt zueinander auf ihrer Achse 7 gelagert
sind, wirken sie mit den Absätzen 11, 17 oder Ringnuten in der Innenwandung des Bohrgestänges
an diametral gegenüberliegenden Punkten zusammen, so daß eine unbedingt symmetrische einwandfreie
Verriegelung erzielt wird.
Zum Bohren wird das eigentliche Kernrohr 3 mit den Teilen 4 und 5 mit der Einrichtung 8 verkuppelt
und am Seil dieser Zugeinrichtung in das Bohrgestänge 1 hinabgelassen, bis das Kernrohr 3 die riehtige
Position erreicht hat. Alsdann erfolgt mit Hilfe der Entkupplungshülse 14 d.e Losung oder Entkupp-Γ
1λΖ Kernrohres 3 von der Einrichtung 8, welche
f1 ß wiede nochgezogen wird. Sobald das KuPP-clann
«' e hJggn Greifbacken 10 der Rie-SSfSeSeS
hat,werden beide Riegel durch die leder 16 In Riegelstellung gedrückt^so daß ia.
Kern oh?3 gegenüber jeglicher Axialbewegung .n-SaTb
des Bohrgestänges verriegelt ist und der Bohrvorgang nunmehr vor sich gehen kann. Sobald
das Kernrohr 3 den beim Bohren entstehenden Bohraufgenommen hat, wird der Bohrvorgang
in
UIlU w»*. .
schwenkt werden und vf ■ den Absätzen 11 und 17
des Bohrgestänges 1 freikom nen. Dadurch wird da,
eigentliche Kernrohr 3 mit den mit ihm verbundenen Teilen 4 und 5 vom Bohrgestänge 1 gelöst und kam
mittels der mit ihm verkuppelten Einrichtung 8 hoch gezogen werden.
Das in F i g. 3 dargestellte Ausfühmngsbeispn. ί
besitzt zwei Riegel einer etwas abgewandelten Au. welche wiederum identisch und spiegelbildlich verkehrt
zueinander auf einer querliegenden Achse 10"» gelagert sind. Diese Riegel 106 weisen im wesentli
chen von dieser Achse 107 nach oben und besitzen an ihren freien Enden Greifbacken 110 mit nach
• außen weisenden Haken 112. Diese Greifbacken wir
ken wiederum mit einem Kupplungsorgan 113 einet Einrichtung 108 zusammen. Diese Ritgel 106 besitzen
außerdem jeweils eine obere Verriegelungsnasc 120, welche mit einem nach unten ".eisenden Absatz
111 in der Innenwandung des Bohrgestänges 1 zusammenwirkt und ein Hochrutschen des Kernrohres
im Bohrgestänge 1 verhindert. Am unteren Ende besitzen diese Riegel 106 jeweils einen unteren Ansatz
115, welcher mit einem nach oben weisenden Absatz 117 in der Innenwandung des Bohrgestänges 1 zusammenwirkt
und ein Durchrutschen des Kernrohres 3 nach unten im Bohrgestänge 1 verhindert. Auch
diese Riegel 106 werden ebenso wie die Riegel 6 durch eine von innen her gegen die Ansätze 115 einwirkende
Feder 116 ständig in Riegelstellung beaufschlagt. Bei diesem AusfUhrungsbeispiel besteht das
Kupplungsorgan 113 der Einrichtung iO8 aus einer Rohrhülse mit einem Innenbund am unteren Ende.
Zur Verbindung der Einrichtung 108 mit dem Kernrohr 3 wird die Kupplungshulse llä von oben her
über die Enden der Riegel 106 geschoben, wobei die Haken 112 hinter den Ringbund der Kupplungshülse
113 greifen. Zum Lösen der Einrichtung 108 vom Kernrohr 3 ist eine Entkupplungshülse 114 vorgesehen,
welche von oben her gegen den Innenbund gedrückt wird und damit die beiden Greifbacken zusammenpreßt,
so daß die Haken 112 vom Ringbund freikommen und die Einrichtung 108 als Ganzes unter
Zurucklassung des Kernrohres 3 hochgezogen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kernbohrer aus einem rohrartigen Bohrgestänge mit am unterem Ende befindlicher Bohrkrone
und einem innerhalb des Bohrgestänges verriegelbaren und mit einar Einrichtung zum
Ziehen des Kernes verbindbaren Kernrohr, das am oberen Ende zur Verbindung mit der Zugeinrichtung
wenigstens einen auf einer querliegenden Achse drehbar gelagerten Riegel aufweist, der
einen gegen einen nach unten weisenden Absatz der Innenwandung des Bohrgestänges drückbaren
oberen Ansatz und eine für die Ankupplung eines Kupplungsorgans der Zugeinrichtung vorgesehene
Greifbacke besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (6) zusätzlich einen gegen einen nach oben weisenden Absatz (17) der Innenwandung des Bohrgestänges
(Ij druckbaren unteren Ansatz (15) aufweist.
2. Kernbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (6) durch eine Federung
(16) mit den Ansätzen (9,15) ständig zur
Riegelstellung hin gegen die Innenwandung des Bohrgestänges (1) vorbelastet und durch das
Kupplungsorgan (13) über die Greifbacken (10) aus dieser Riegelstellung lösbar sind.
3. Kernbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegel (6) zwei aufwärts weisende Arme aufweisen, deren einer den oberen
Ansatz (9) und deren a; derer die Greifbacke (10) bildet.
4. Kernbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei identische
Riegel (6) spiegelbildlich verkehrt zueinander derart auf der Achse (7) gelagert sind, daß ihre
Ansätze (9,15) an diametral einander gegenüberliegenden Punkten gegen die Absätze (11, 17) des
Bohrgestänges (1) drückbar sind.
40
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE06007/70A SE332402B (de) | 1970-04-30 | 1970-04-30 | |
SE600770 | 1970-04-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2120714A1 DE2120714A1 (de) | 1971-12-02 |
DE2120714C true DE2120714C (de) | 1973-03-15 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602004005310T2 (de) | Bohrgestänge | |
DE2801458A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum anschliessen einer leitung an eine unterwasserstation | |
DE2101969A1 (de) | Ein und ausziehbare Bohrvorrichtung | |
DE2048245A1 (de) | Kraftgetriebene Bohrrohr und Schwerstangenabfangvomchtung (Spider) | |
DE3883428T2 (de) | Rohrförmige Kupplung. | |
DE2830430A1 (de) | Geraet zum einsetzen oder abziehen von bauteilen in bzw. aus einer schachtverrohrung | |
DE2629030B2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von aufeinanderfolgenden Teilen einer Rohrleitung | |
DE10108696B4 (de) | Bohrmaschine für das Doppelkopf- und Überlagerungsbohren mit kreisbogenförmigem Gestängemagazin | |
DE1812303C3 (de) | Transportelevator für Rohre | |
DE3802726A1 (de) | Zusammenklappbare stange, insbesondere zum schleppen von fahrzeugen | |
DE1958353U (de) | Verriegelungsvorichtung fuer steckverbindungen, insbesondere bei griffstuecken von zahnaerztlichen bohrern. | |
DE947675C (de) | Vorrichtung zum Kuppeln eines Anhaengers mit einem Personenkraftwagen | |
DE2120714C (de) | Kernbohrer | |
DE2507220A1 (de) | Kernrohrbohrvorrichtung | |
DE4020207A1 (de) | Bodenprobensonde fuer rammkernsondierungen | |
DE2418925C3 (de) | Vorrichtung zum Einspannen eines Reißverschlußschiebers | |
DE19918530A1 (de) | Verfahren und Kupplung zur Verbindung zweier Abschnitte eines Bohrgestänges | |
DE2656872C2 (de) | Ständer mit verstellbarem Schrägarm | |
DE2120714A1 (de) | Kernbohrer | |
DE1933482B1 (de) | Kupplungsvorrichtung fuer Kernbohrer mit Doppelkernrohr zur Verbindung des inneren Kernrohres mit einem Zugseil | |
DE2120714B (de) | Kernbohrer | |
DE69412803T2 (de) | Gestängebehälter für felsbohrausrüstungen | |
DE2041911A1 (de) | Vorrichtung zum Festhalten und Steuern von Bohrrohren,Grundpfaehlen od.dgl. | |
AT222600B (de) | Rohrverbindung | |
DE1933482C (de) | Kupplungsvorrichtung fur Kernbohrer mit Doppelkernrohr zur Verbindung des inneren Kernrohres mit einem Zugseil |