DE1849392U - Buerowagen. - Google Patents
Buerowagen.Info
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- DE1849392U DE1849392U DEF21502U DEF0021502U DE1849392U DE 1849392 U DE1849392 U DE 1849392U DE F21502 U DEF21502 U DE F21502U DE F0021502 U DEF0021502 U DE F0021502U DE 1849392 U DE1849392 U DE 1849392U
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/02—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B31/00—Service or tea tables, trolleys, or wagons
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
-
B ü r o w a g e n. Bürowagen. - Formularen, Prospekten, Karteikarten, bestimmt ist.
- Gemäß der Neuerung werden bei einem Wagen für Bürozwecke, der oben von einer Arbeitsplatte abgedeckt ist und unter dieser einen trogartigen Raum besitzt, an wenigstens einer vertikalen Seitenwand außen Buchsen angeordnet, die zur vorzugsweise Aufnahme von Stiften geeignet sind, welche/von oben her in die Buchsen einschiebbar sind.
- Durch die Anordnung dieser Buchsen werden die Voraussetzungen geschaffen, dieses Büromöbel sowohl für sich allein in besonders zweckmäßiger Weise zu verwenden, als auch diesen Wagen mit anderen Bauteilen zu einem Kombinationsmöbelstück, insbesondere zu einem Schreibtisch, umzuwandeln.
- Bei einer Ausführungsform der Neuerung ist ein wenigstens 32, höchstens 40 cm langer Teil der den Wagen oben abdeckenden Platte herausnehmbar und dieser Teil an einem Stirnende mit einer starr befestigten, nach unten ragenden, mit diesem Stirnende bündig abschließenden Winkelstütze versehen ; außerdem besitzt dieser Teil an der genannten Stirnseite nahe deren oberem Ende zwei Einhängevorrichtungen, deren Gegenstücke an einer Stirnseite des Wagens derart befestigt sind, daß nach dem Einhängen des herausnehmbaren Teiles dessen Oberseite sich in gleicher Höhe mit der Oberseite des anderen Teiles der Platte befindet.
- Bei einer anderen, bevorzugten Ausführungsform entfällt die genannte Winkelstütze, und es ist statt dessen am Bürowagen eine ausziehbare Stange vorgesehen, welche die außen angehängte Platte abstützt.
- Durch diese spezielle Ausführungsform wird in einfacher und zweckmäßiger Weise die Möglichkeit geschaffen, die Platte, welche den Trog nach oben abdeckt, also vor Benutzung der im Trog befindlichen Karteikarten usw. entfernt werden muß, gleichzeitig zur Vergrößerung der Arbeitsfläche zu verwenden.
- Hierbei wird es in der Praxis als sehr angenehm empfunden, daß diese vergrößerte Arbeitsfläche den Platzbedarf beim Abstellen des Bürowagens nicht erhöht. Es wird also einerseits für die Arbeit selbst eine Vergrößerung der Arbeitsfläche erreicht, diese Vergrößerung nach Beendigung der Arbeit, also beim Abschließen des Karteikastens bzw. trogförmigen Raumes, aber wieder rückgängig gemacht.
- Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, zwei Wagen nebeneinander mit entsprechendem Zwischenraum aufzustellen (wobei die einander zugewendeten vertikalen Seitenwände der beiden Wagen je eine Buchsenreihe aufweisen) und diese beiden Wagen durch eine Arbeitsplatte zu verbinden, welche an ihren Stirnenden Stifte trägt, welche an die Buchsen der beiden Wagen von oben her einsetzbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, im Bedarfsfall schnell einen Arbeitsplatz für zusätzliche Arbeiten bzw. zusätzliche Arbeitskräfte einzurichten.
- Ein wesentlicher Vorteil dieses Bürowagens liegt in der Flexibilität des einzelnen Arbeitsplatzes ; Personen, welche mehrere Funktionen ausüben müssen, können für jede zu erfüllende Funktion einen derartigen Bürowagen erhalten.
- Werden gewisse Arbeitsbehelfe, z. B, Karteikarten, fallweise von verschiedenen Personen benötigt, dann können diese Arbeitsmittel durch einfaches Verschieben des Bürowagens von einem Arbeitsplatz zum anderen gebracht und daher wahlweise abwechselnd verschiedenen Personen in bequemer Weise zugänglich gemacht werden.
- Es ist zweckmäßig, wenn die Höhe des neuerungsgemäßen Bürowagens so gewählt ist, daß sie als Schreibtisch und als Schrank unter die im Büro verwendeten Arbeitstische passen.
- Als besonders günstig hat sich hierbei die Kombination mit solchen Arbeitstischen ergeben, deren Arbeitsplatte auf einem Stahlrohrrahmen aufliegt, da in diesem Fall der Abstand zwischen Oberkante der Schreibtisohplatte und Oberkante des Bürowagens verhältnismäßig klein gewählt werden kann.
- Im nachstehenden wird die Neuerung in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren beschrieben.
- Es zeigt : Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines neuerungsgemäßen Bürowagens in geschlossenem Zustand, zwei Seitenwände teilweise weggelassen, Fig. 2 ein Konstruktionsdetail, Fig. 3 eine Seitenansicht des Bürowagens von Fig. 1, jedoch mit seitlich angesetztem Trogdeckel, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Bürowagen mit nur teilweise gezeichnetem Trogdeckel, Fig. 5 einen aus zwei Bürowagen nach Fig. l gebildeten Arbeitstisch, Fig. 6 ein Konstruktionsdetail zur Ausführung der Buchsen, Fig. 7 eine andere Variante des aus zwei Bürowagen gebildeten Arbeitstisches.
- Der in Fig. 1 dargestellte Bürowagen besitzt die typischen Maße eines Schreibtischunterschrankes, er ist 45 cm breit, 55 cm hoch und 80 cm lang. Im oberen Teil des Bürowagens befindet sich ein trogförmiger Raum, der von oben her zugänglich ist, wenn man die Abdeckplatte 1 abhebt. Die Abdeckplatte 2 ist verschiebbar gelagert und ermöglicht dadurch einen Zugang zu den gewünschten Teilen der im Trog untergebrachten Kartei.
- Die abhebbare Platte 1 ist auf der Unterseite mit einer Winkelstütze 3 versehen, außerdem mit zwei stiftförmigen Einhängevorrichtungen 4, welche in entsprechende Buchsen 5 passen ; diese Buchsen 5 sind in solcher Höhe an der vertikalen Seitenwand 6 des Bürowagens befestigt, daß nach dem Einhängen die Platte 1 bündig zur Oberfläche des Bürowagens, insbesondere also bündig zur Oberseite der verschiebbaren Platte 2 ist.
- Der Wagen besitzt an drei Seiten vertikal geschlossene Wände ; am oberen Ende der vier Seiten hat er eine niedrige feste Blende 8 und darunter eine herausnehmbare Blende 9. Die vertikalen Seitenwände des Wagens haben Vorrichtungen 10 zum wahlweisen Einsetzen verschieden hoher Blenden. In Fig. 1 ist bei Position 10 eine Ausführungsform dieser Vorrichtungen angedeutet, doch können diese Vorrichtungen auch anders ausgeführt sein.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Wagens trägt dieser wenigstens an zwei, vorzugsweise aber an allen drei festen Seitenwänden horizontale Buchsenreihen in einer Höhe von wenigstens 60 cm vom Fußboden. Dadurch besteht die Möglichkeit, zwei oder mehrere Bürowagen miteinander durch Zwischenstücke zu verbinden.
- Aus Fig. 5 ist zu ersehen, wie aus zwei Bürowagen und einer dazwischen eingesetzten, beide Bürowagen starr verbindenden Platte ein Arbeitstisch gebildet worden ist. Dieser Arbeitstisch kann jederzeit in einfachster Weise wieder zerlegt werden, indem die Verbindungsplatte 12 herausgehoben und weggestellt wird ; jeder Bürowagen ist dann wieder für sich getrennt verwendbar.
- Bei der dargestellten Ausführungsform hat der linke Bürowagen einen auf die linke Seitenwand herumgreifenden Deckel 15, welcher den trogförmigen Raum abdeckt, in dem üblicherweise Karteikarten untergebracht sind.
- An der Unterseite der Verbindungsplatte 12 ist vorn eine Zarge 23 befestigt, welche rechts und links Stifte 24 trägt, die in entsprechenden Buchsen 25 befestigt werden können.
- Diese Buchsen sind an den einander zugewendeten Seiten der beiden Bürowagen in solcher Höhe angeordnet, daß die Oberseite der Platte 12 nach dem Einhängen bündig mit der Oberseite der beiden Bürowagen ist.
- Fig. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Konstruktionsdetail der Einhängevorrichtung* Man erkennt hier, daß die Zarge 23 an ihrer Stirnseite Stifte 24 trägt, die nach Art eines Bettbeschlages ausgeführt sind und in entsprechende Gegenstücke 25 passen, die sich in der Außenwand des Bürowagens befinden.
- Die vorspringenden Stifte 24 werden in bekannter Weise in die zugeordneten Öffnungen 25 eingeschoben und dann nach unten gedrückt und solcherart eine starre, aber leicht lösbare Verbindung geschaffen. Falls die Zarge an der Frontseite stört, kann sie statt dessen auch im mittleren Bereich der Verbindungsplatte 12 angebracht werden.
- Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform der Stifte 24 und der Gegenstücke 25 weicht von der in Fig. i dargestellten Ausführungsform der Stifte 4 und der Gegenstücke bzw. Buchsen 5
ab ; die Ausführungsform nach Fig. 6 bietet den Vorteil, daß - Es liegt ferner im Rahmen der Neuerung, die in Fig. 6 in vertikaler Richtung eingezeichneten, einander zugeordneten Teile 24 und 25 eines Bettbeschlages statt dessen in horizontaler Richtung anzuordnen. In diesem Fall werden die Platte 12 bzw. die Abdeckplatte 1 mit den zugehörigen Stiften von der Seite her in die entsprechenden Gegenstücke eingeschoben.
- Die Innenseiten der beiden vertikalen Seitenwände tragen in gleicher Höhe je eine Reihe Bohrungen 13 ; hierbei liegen jeweils eine Bohrung einer Seitenwand koaxial zur Bohrung der anderen Seitenwand. Diese Bohrungen enthalten, wie in Fig. 2 erkennbar, eine zusammendrückbare Feder 14, welche an der der Öffnung zugewendeten Seite eine zylindrische Platte trägt. Diese Platte ist in an sich bekannter Weise beispielsweise durch Umbördeln des Randes der Federführung 15 gegen Herausfallen gesichert. Diese Bohrungen dienen dazu, um nach Belieben horizontale Stäbe 16 aufzunehmen. Zwischen diesen horizontalen Stäben können dann in an sich bekannter Weise Einhängemappen eingehängt werden.
- Die untere Bodenplatte 20 des Bürowagens ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, geteilt. Ein trapezartiger Teil 21 ist an ein Scharnier 22 angelenkt und nach oben bzw. innen schwenkbar.
- Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß die am Bürowagen arbeitende Person nach Herausnehmen der Blende 9 und Hochklappen des Bodenteils 21 Raum für die Beine hat und bequem am Bürowagen arbeiten kann.
- Fig. 7 zeigt eine andere Variante, wie zwei gemäß der Neuerung ausgebildete Bürowagen durch eine Arbeitsplatte 30 verbunden werden können. In diesem Fall werden auf den beiden, einander zugewendeten Seitenwänden 31 beider Wagen je zwei U-förmige, die betreffende Seitenwand umschließende Paßstücke 32 aufgesetzt. Diese Paßstücke tragen nach oben gerichtete Gewindestifte 33, die in der Arbeitsplatte befestigt werden. Will man die Arbeitsplatte etwas höher haben, also beispielsweise auf zwei verhältnismäßig niedrigen Bürowagen eine Arbeitsplatte in der Höhe einer üblichen Schreibtischplatte montieren, dann werden Zwischenstücke 34 vorgesehen.
- Diese werden auf der Unterseite der Arbeitsplatte befestigt, und auf der Unterseite der Zwischenstücke werden die Gewindestifte eingeschraubt. Die solcherart an beiden Seltenen je einem Zwischenstück und angeschraubten U-förmigen Paßstücken versehene Kombination wird dann auf die beiden Bürowagen aufgesetzt.
Claims (1)
- S chutzansprüohe.1, Wagen für Bürozwecke und dgl von wenigstens 50 cm, vorzugsweise etwa 65 cm Höhe, der oben von einer Arbeitsplatte abgedeckt ist und unter dieser einen trogartigen Raum besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß an einer vertikalen Seitenwand, vorzugsweise an deren Innenseite, buchsenartige Ausnehmungen zur Aufnahme von einschiebbaren Stiften angeordnet sind.2* Wagen nach Anspruch 1, dadurdh gekennzeichnet, daß der trogartige Raum durch eine, vorzugsweise jedoch zwei Deckplatten (1,2) abgedeckt ist, von denen eine (1) an einer Stirnkante oder in deren Nähe an der Unterseite vorspringende Stifte (4) trägt, die in buchsenartige Ausnehmungen bzw. Gegenstücke (5) passen, welche an einer vertikalen Seitenwand in solcher Höhe angeordnet sind, daß bei eingesetzten Stiften die Oberseite der Deckplatte im wesentlichen bündig zur Oberseite des Wagens ist.3. Wagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, einen Teil des trogartigen Raumes nach oben abdeckende Deckplatte (2) horizontal über den Trog verschiebbar gelagert ist.
4. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die (5) Buchsen an der Außenseite einer vertikalen Seitenwand 5. Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Buchsen (5) in gleicher Höhe angeordnet sind.6. tagen nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Buchsen in gleicher Höhe auf wenigstens zwei, vorzugsweise drei vertikalen Seiten des Wagens angeordnet sind.7. ragen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände, an denen die Buchsen befestigt sind, als geschlossene, vorzugsweise als feste Seitenwände ausgebildet sind.8. Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen an den beiden Längsseiten nahe deren oberen Ende an zwei gegenüberliegenden Stellen auf der Innenseite mit horizontalen koaxialen Bohrungen (13) versehen ist, deren eine eine Feder (14) enthält, welche beim Einführen eines Stabes in die Bohrung zusammendrückbar ist.9. Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Längswände zwei Reihen von einander in gleicher Höhe gegenüberliegenden horizontalen Bohrungen angeordnet sind, 10. Wagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in jeweils einer von zwei einander gegenüberliegenden Buchsen eine Schraubenfeder angeordnet ist, die nach außen zu durch eine an der Buchsenöffnung befindliche Sicherung, vorzugsweise eine Kreisringscheibe, gegen Herausfallen gesichert ist.11. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen auf drei vertikalen Seiten geschlossene Wände besitzt und am oberen Ende der vierten Seite eine niedrige feste Blende (8) und darunter anschließend eine herausnehmbare Blende (9) aufweist.12. Wagen nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen Vorrichtungen zum wahlweisen Einsetzen verschieden hoher Blenden besitzt.13. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wagen oben abdeckende Platte in Längsrichtung horizontal um wenigstens 32 cm, höchstens jedoch 40 cm verschiebbar angeordnet ist.14. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein wenigstens 32 cm, höchstens 40 cm langer Teil der den Wagen oben abdeckenden Platte herausnehmbar ist, dieser Teil an einem Stirnende eine starr befestigte, nach unten ragende, mit diesem Stirnende vorzugsweise praktisch bündig abschließende Winkelstütze trägt und an der genannten Stirnseite nahe deren oberem Ende zwei Einhängvorrichtungen aufweist, deren Gegenstücke an einer Stirnseite des Wagens derart befestigt sind, daß nach dem Einhängen des herausnehmbaren Teiles dessen Oberseite sich in gleicher Höhe mit der Oberseite des anderen Teiles der Platte befindet.15. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche des Wagens einen nach oben umklappbaren Teil (21) aufweist, der vorzugsweise nach Art eines Trapezes ausgebildet ist, dessen längere parallelseite der offenen Seite des Wagens zugewendet ist und an deren kürzerer Parallelseite das Scharniergelenk angeordnet ist.16. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil der Vorderwand mittels einer Gleitführung noch in eine zur Bodenfläche des Wagens parallele Stellung gebracht werden kann.17* Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen mit der Außenfläche der vertikalen Seitenwand bündig abschließen und oberhalb der Buchsen Ausnehmungen in der Außenwand vorgesehen sind, durch welche die in die Buchsen einzusetzenden Stifte in eine zu den Buchsen koaxiale Lage einschiebbar sind.18. Arbeitstisch für Bürozwecke und der+, gekennzeichnet durch eine Kombination von zwei sagen nach Anspruch 1, welche durch eine Arbeitsplatte (12) derart verbunden sind, daß die im Bereich der beiden Stirnseiten dieser Arbeitsplatte angeordneten Stifte (24) sich innerhalb der Buchsen befinden, welche im Bereich der oberen Enden der beiden einander zugewendeten Seitenflächen der beiden Wagen angeordnet sind.19. Arbeitstisch für Bürozwecke und dergl,, bestehend aus zwei Wagen nach Anspruch 1, die durch eine Arbeitsplatte verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden einander zugewendeten Seitenwänden beider Wagen je zwei U-förmige, die betreffende Seitenwand umfassende Paßstücke (32) aufgesetzt sind, welche nach oben gerichtete Gewindestifte (33) tragen, die--gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Zwischenstücken (34)-an der Arbeitsplatte (30) befestigt sind, welche die beiden Wagen verbindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF21502U DE1849392U (de) | 1962-02-03 | 1962-02-03 | Buerowagen. |
Applications Claiming Priority (1)
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DEF21502U DE1849392U (de) | 1962-02-03 | 1962-02-03 | Buerowagen. |
Publications (1)
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---|---|
DE1849392U true DE1849392U (de) | 1962-04-05 |
Family
ID=33001787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF21502U Expired DE1849392U (de) | 1962-02-03 | 1962-02-03 | Buerowagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1849392U (de) |
-
1962
- 1962-02-03 DE DEF21502U patent/DE1849392U/de not_active Expired
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