DE1848462U - Wechselgetriebe mit einer kupplungsmuffe. - Google Patents

Wechselgetriebe mit einer kupplungsmuffe.

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DE1848462U
DE1848462U DEF21430U DEF0021430U DE1848462U DE 1848462 U DE1848462 U DE 1848462U DE F21430 U DEF21430 U DE F21430U DE F0021430 U DEF0021430 U DE F0021430U DE 1848462 U DE1848462 U DE 1848462U
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Germany
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coupling
coupling sleeve
gear
ring
shaft
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DEF21430U
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Gervais Fauvarque
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D11/08Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially
    • F16D11/10Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially with clutching members movable only axially
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H2063/3093Final output elements, i.e. the final elements to establish gear ratio, e.g. dog clutches or other means establishing coupling to shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Wechselgetriebe mit einer Kupplungsmuffe Die Neuerung betrifft ein Wechselgetriebe mit einer Kupplungmuffe, deren Schaltverschiebung nach Vorwahl durch vorübergehende Änderung des übertragenen Drehmomentes (Gaswegnahme) bewirkt wird.
  • Bei solchen bekannten Getrieben kann die in der Regel als Klauenmuffe und gegebenenfalls zugleich als Zahnrad ausgebildete Kupplungsmuffe aufeinanderfolgend zwischen verschiedenen, jeweils durch eine Leerlaufstellung voneinander getrennten Stellungen verschoben werden, die je einer Übersetzungsstufe entsprechen.
  • Nachteilig ist bei den bisher bekannten Wechselgetrieben, bei denen die Kupplungsmuffe nach vorhergegangener Vorwahl selbsttätig durch vorübergehende Gaswegnahme betätigt werden kann, daß sie eine verhältnismäßig verwickelte und entsprechend teuere und empfindliche Konstruktion aufweisen und zum geräuschlosen weichen Kuppeln auch noch verhältnismäßig viel Zeit beanspruchen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Wechselgetriebe in ihrer Konstruktion zu vereinfachen und dabei trotzdem das einwandfreie stoßfreie Schalten zu beschleunigen.
  • Die gestellte Aufgabe ist gemäß der Neuerung im wesentlichen Wechselgetriebe... dadurch gelöst, daß die entlang einem Schraubengwinde der sie tragenden Getriebewelle verschraubbare Kupplungsmuffe an ihren beiden Stirnseiten in entgegengesetztem Drehsinn wirksame Sägeverzahnungen od. dgl. aufweist und auf der zugleich Längsnuten aufweisenden Getriebewelle außerdem beiderseits der Kupplungsmuffe noch je ein Kupplungsring längsverschiebbar, jedoch in Längsnuten der Getriebewelle unverdrehbar geführt ist, wobei die Kupplungsringe in ihren der Kupplungsmuffe zugekehrten Stirnseiten den dortigen Sägeverzahnungen od. dgl. der Kupplungsmuffe angepaßte Sägeverzahnungen od. dgl. aufweisen und durch die Betätigungsmittel der Vorwahl auf der Getriebewelle voneinander unabhängig im Sinne der Eh-und Ausruckung in die bzw. aus der Kupplungsmuffe längsverschiebbar sind.
  • Bei einer solchen Ausbildung des Wechselgetriebes erfolgt die Verschiebung der Kupplungsmuffe gegenüber der Getriebe'welle unter der Wirkung der an der Muffe-entweder durch den axialen Druck des einen Kupplungsringes oder durch das am Innenumfang der Muffe über die Getriebewelle angreifende Drehmoment-wirkenden Kraft, so daß sich nach der Einleitung des Schaltvorganges über die Vorwahl eine rasche selbsttätige Vollendung der Schaltung ergibt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung sind die Kupplungsringe über den Längsnuten geführte Be<tätigungsstangen mit je einem auf der Welle verschiebbar gelagerten Ring verbunden, wobei die beiden Ringe einerseits der Kupplungsmuffe und der Kupplungsringe mit Abstand nebeneinander liegen und der dem einen Kupplungsring benachbarte Ring über eine Betätigungsstange mit diesem und der andere Ring über die andere Betätigungsstange mit dem anderen Kupplungsring verbunden ist und wobei beide Ringe entgegen einer sie im Sinne einer Einrastung beider Kupplungsringe in. die Kupplungsmuffe auseinander spannenden Federkraft wechselweise bis zur Freigabe der entsprechenden vollen Schaltverschiebung der Kupplungsmuffe verschiebbar sind.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Neuerung weist die Kupplungsmuffe an ihrem Bußeren Umfang einen Zahnkranz oder vorzugsweise je einen größeren und einen kleineren Zahnkranz nebeneinander auf, wobei der eine bzw. größere Zahnkranz in drei Teile und der kleinere in zwei Teile unterteilt ist, und wobei weiterhin vom größeren Zahnkranz der mittlere Teil und vom kleineren der dem größeren zugekehrte Teil mit der übrigen Kupplungsmuffe fest verbunden ist, während die anderen, jeweils nur eine kleine Trägheitsmasse aufweisenden Teile auf der Kupplungsmuffe über je eine Einwegkupplung in jeweils einem Drehsinn frei drehbar gelagert sind, und wobei schließlich das auf der Getriebewelle befindliche und innere Ansätze der eigentlichen Kupplungsmuffe aufnehmende Schraubengewinde in verschiedene, jeweils an der einer Leerlaufstellung der Kupplung-muffe entsprechenden axialen Stelle der Getriebewelle über eine kurze Längsnute miteinander verbundene Gewindeabschnitte aufgeteilt ist. Bei einer solchen Aufteilung der Kupplungsmuffe greifen zunächst lediglich die äußeren, gegenüber der übrigen Kupplungsmuffe verdrehbaren Zahnkranztsile in die anschließend zu kuppelnden Gegenzahnräder ein und erst wenn zwischen diesem Zahnkranzteil
    und dem an der eigentlichen Kupplungsmuffe befindlichen
    Wechselgetriebe....
  • Wechselgetriebe... Zahnkranz die gleiche Umfangsgeschwindigkeit erreicht ist, erfolgt die selbsttätige vollkommene Einkupplung.
  • Weitere Ausgestaltungen der Neuerung betreffen andere konstruktive Einzelheiten des neuerungsgemäßen Wechselgetriebes.
  • In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht, es zeigen : Fig. 1 ein dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechendes Wechselgetriebe in einem schematisch gehaltenen Längsschnitt entlang der Getriebewelle und einer Vorgelegewelle (das Getriebe befindet sich in einer mittleren Übersetzungseinstellung), Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ausschnittdarstellung, bei der jedoch gerade eine höhere Übersetzungsstufe vorgewählt ist, Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ausschnittdarstellung, bei der jedoch gerade eine niedrigere Ubersetzungsstufe vorgewählt ist,
    Fig. 4 ein dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechendes Wechsel-
    getriebe in einer schematisch gehaltenen Seitenansicht, Fig. 5 die Getriebewelle des Wechselgetriebes gemäß Fig. 4 in einer Teilseitenansicht (angedeutete Ansätze einer Kupplungsmuffe befinden sich gerade in einer der Leerlaufstellung der Kupplungsmuffe entsprechenden Stellung), Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Teilseitenansicht, bei der sich die Ansätze in einer Stellung befinden, bei der die Kupplungsmuffe mit ihrem am weitesten links befindlichen Zahnkranz gerade in ein gemäß Fig. 4 links befindliches Gegenzahnrad eingreift, Wechselgetriebe....
  • Fig. 7 eine gleiche Ansicht, bei der sich die Ansätze der Kupplungsmuffe in einer Stellung befinden, bei der die Kupplungsmuffe mit ihrem am weitesten rechts befindlichen Zahnkranz gerade in ein gemäß Fig. 4 rechts befindliches Gegenzahnrad eingreift, Fig. 9 eine perspektivische Darstellung im Eingriff mit einem Gegenzahnrad steht.
  • Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten, dem ersten Ausfuhrungsbeispiel entsprechenden Wechselgetriebe ist eine Kupplungsmuffe 1 auf einem Schraubengewinde 5 einer Getriebewelle 2 mittels einer entsprechenden Gewindebohrung verschiebbar geführt. Auf der Getriebewelle 2 ist weiterhin beiderseits der Kupplungsmuffe 1 noch je ein Kupplungsring 3 bzw. 4 gelagert.
  • Die Kupplungsringe 3,4 sind auf der Getriebewelle 2 jedoch axial verschiebbar und greifen zu ihrer axialen Führung mit inneren (nicht sichtbaren) Ansätzen in Längsnuten 7, 8 und 9 der Getriebewelle 2 ein. Das Schraubengewinde 5 ist als linksgängiges Flachgewinde ausgebildet und die Getriebewelle 2 ist nach dem Ausführungsbeispiel die in Richtung des Pfeiles gemäß Fig. 1 angetriebene Abtriebswelle des Getriebes.
  • Die Kupplungsmuffe 1 weist entlang ihrem Außenumfang ähnlich den Zähnen einer Stirnverzahnung ausgebildete Kupplungsklauen 11 auf und trägt an jeder ihrer Stirnseiten in entgegengesetztem Drehsinn wirksame Sägeverzahnungen 12 und 13, von denen jeweils die einen Zahnflanken 14 bzw. 15 innerhalb Axialebenen der Kupplungsmuffe 1 und damit auch der Getriebewelle 2 verlaufen,
    Wechselgetriebe....
    während die anderen Zahnflanken 16 bzw. 17 jeweils parallel
    zur schraubenlinienförmigen Richtung des benachbarten Schraubengewindes 5 der Getriebewelle 2 verlaufen. Im übrigen verlaufen die einzelnen Sägezähne an ihrem Grunde und an ihrem äußeren Ende jeweils innerhalb einer Querebene zur Getriebewelle 2, wodurch einerseits die Drehung und andererseits die axiale Verschiebung der Klauenmuffe 1 erleichtert wird, wenn sie in nachstehend noch näher erläuterter Weise von einem der Kupplungsringe 3, 4 her insbesondere über die Leerlaufstellung zwischen zwei Übersetzungsstufen verschoben wird. Die Kupplungsringe 3,4 tragen an ihren der Kupplungsmuffe 1 zugekehrten Stirnseiten je eine angepaßte Sägeverzahnung 18 bzw. 19, mit der sie in die entsprechende Sägeverzahnung 12 bzw. 13 der Kupplungsmuffe 1 formschlüssig eingreifen können. Die Zahntiefe der Sägeverzahnungen ist etwas kleiner als die axiale Länge der am äußeren Umfang der Kupplungsmuffe 1 befindlichen Kupplungsklauen 11.
  • Durch die beschriebene Ausbildung der Zahnflanken der Sägeverzahnungen 12,13 und 18,19 ist nicht nur ein leichtes axiales Auskuppeln der Kupplungsringe 3, 4 aus der Kupplungsmuffe 1 sondern auch ein ebenso leichtes Auskuppeln der Kupplungsmuffe 1 aus einem der Kupplungsringe 3 bzw. 4 in Richtung des Schraubengewindes 5 möglich. Ebenso leicht läßt die Sägeverzahnung auch das schraubenlinienförmige Einrasten der entlang dem Schraubengewinde 5 der Getriebewelle 2 verschobenen Kupplungsmuffe 1 in den einen oder den anderen, in seiner axialen Stellung in nachstehend noch näher beschriebener Weise festgelegten Kupplungsring 3 bzw. 4 zu. Wechselgetriebe...
  • Aus der beschriebenen Gängigkeit des Schraubengewindes 5 und der ebenfalls bereits erwähnten Drehrichtung der angetriebenen Getriebewelle 2 und schließlich auch aus der Neigung der schrägen Flanken der zusammenwirkenden Sägeverzahnungen 12,13 und 18, 19 ergibt sich, daß der Kupplungsring 4 der antreibende Kupplungsring ist und der andere Kupplungsring 3 nur dann antreibend wirkt, solange die Getriebewelle 2 antreibend wirksam sein sollte. Dementsprechend werden nachstehend der Kupplungsring 3 der"angetriebene"und der Kupplungsring 4 der"antreibende"Kupplungsring genannt. wie aus der Zeichnung weiterhin hervorgeht, ist der angetriebene Kupplungsring 3 über eine in der Längsnut 7 der Getriebewelle 2 geführte Betätigungsstange 23 mit einem gemäß Fig. 1 rechts der Kupplungsmuffe 1 und auch rechts der Kupplungsringe 3, 4 auf der Getriebewelle 2 verschiebbar gelagerten Ring 22 und der antreibende Kupplungsring 4 über eine in die Längsnut 9 geführte Betätigungsstange 30 mit einem Rind 29 verbunden, der auf der Getriebewelle 2 zwischen dem Ring 22 und dem Kupplungsring 4 verschiebbar gelagert ist. Die Betätigungsstangen 23 und 30 sind derart am Grunde der Längsnuten 7 und 9 geführt, daß dadurch die Verschraubbarkeit der Kupplungsmuffe 1 entlang dem Schraubengewinde 5 nicht beeinträchtigt werden kann.
  • Zwischen den beiden Ringen 22 und 29 ist auf der Getriebewelle 2 noch eine Schraubendruckfeder 34 gelagert, die bestrebt ist, die beiden Ringe auseinanderzuschieben, wodurch die beiden Kupplungsringe 3, 4 zugleich in den Eingriff mit der zwischen ihnen befindlichen Kupplungsmuffe 1 vorgespannt werden.
  • Wechselgetriebe...
  • Neben der Getriebewelle 2 ist im Bereich der beiden Ringe 22 und 29 noch eine Betätigungsgabel 35 angeordnet, die mit ihrer in ihrer Breite dem gegenseitigen Abstand derbeiden am meisten voneinander abgerückten Ringe 22,29 angepaßten Gabel die beiden Ringe in der aus Fig. 1 hervorgehenden Weise einfaßt. Die Bestetigungsgabel 35 kann auch der in Fig. 1 dargestellten Lage nach
    links oder rechts verschoben werden, wodurch jeweils in nach-
    stehend noch näher beschriebener weise eine andere Ubersetzungs-
    stufe vorgewählt wird, die anschließend-nach erfolgter Synchronisation-selbsttätig eingeschaltet wird.
  • Die beschriebenen Teile des erfindungsgemäßen Wechselgetriebes sind in der aus Fig. 1 hervorgehenden Weise zum Einbau in ein Wechselgetriebe bestimmt, wobei das (gemäß Fig. 1) linke Ende der Getriebewelle 2 mitsamt der Kupplungsmuffe 1 und den beiden Kupplungsringen 3 und 4 in den Nabenbohrungen einer Anzahl Zahnräder 38,39 und 40 axial zu diesen Zahnrädern verläuft.
  • Jedes der Zahnräder 38,39 und 4o trägt in seiner Nebenbohrung einen Kranz innerer Kupplungsklauen 42 bzw. 43,44, die den Kupplungsdauen 11 der Kupplungsmuffe 1 angepaßt sind.
  • Die äußeren Zahnräder 38 und 40 sind jwweils über Wälzlager 36 und 37 in (nicht dargestellten) Bohrungen des Getriebegehäuses gelagert, während das mittlere Zahnrad 39 beiderseits über je ein weiteres Wälzlager 46 und 47 einerseits auf der Nabe des Zahnrades 38 und andererseits in der Nabe des Zahnrades 40 gelagert und dadurch zugleich axial geführt ist. Die Zahnräder 38, 39 und 40 befinden sich im ständigen Eingriff mit entsprechenden Zahnrädern 51, 52 und 53, die auf einer Vorgelegewelle 55 festgelegt sind.
  • Wechselgetriebe....
  • Es sei angenommen, daß'sich das Getriebe in der aus Fig. 1 hervorgehenden Stellung befindet, bei der die Kupplungsmuffe 1 mit dem mittleren Zahnrad 39 gekuppelt und die Betätigungsgabel freigegeben ist, wobei der Antrieb von der mit dem Zahnrad 38 verbundenen Antriebswelle her und der Antrieb über die Getriebewelle 2 erfolgt. In diesem Falle überträgt das Zahnrad 38 das Antriebsdrehmoment auf die Getriebewelle 2 im Drehsinn des Pfeiles der Fig. 1 aufeinanderfolgend über das Zahnrad 51, das Zahnrad 52, das Zahnrad 39, die Kupplungsmuffe 1 und den antreibenden Kupplungsring 4. Sollte der Antrieb jedoch umgekehrt von der Getriebewelle 2 her erfolgen, dann wird das Drehmoment von dieser Welle her über den Kupplungsring 3 in im übrigen umgekehrter Aufeinanderfolge auf das Zahnrad 38 übertragen.
  • Will man von der soeben beschriebenen mittleren Übersetzungsstufe zu einer höheren Übersetzungsstufe übergehen, so verschiebt man zunächst die Betätigungsgabel 35 (gemäß Fig. 1) unter gleichzeitiger Zusammendrückung der Schraubendruckfeder 34 nach links, wodurch der angetriebene Kupplungsring 3 gemäß Fig. 2 vom Ring 22 her aus der Kupplungsmuffe 1 nach links ausgerückt wird, bis er sich links neben den inneren Kupplungsklauen 42 des
    Zahnrades 38 befindet. Ein solches Auskuppeln des Kupplungs-
    ringes 3 ist auch während einer vollen Drehmomentübertragung des
    Getriebes ohne weiteres möglich, weil dieser Kupplungsring
    an der vorstehend beschriebenen normalen Drehmomentübertragung
    nicht beteiligt, d. h. also entlastet ist. Solange die vorbeschrie-
    bene Drehmomentübertragung über das Zahnrad 38 in Richtung des
    Pfeiles gemäß Fig. 1 beibehalten bleibt, bleibt auch die Kupplungsmuffe 1 noch in den Kupplungsring 3 eingerastet und es ändert sich an der Übersetzung zunächst nichts, weil die Wechselgetriebe...
  • Kupplungsmuffe 1 nach wie vor über das Schraubengewinde 5 in die Sägeverzahnung 19 des Kupplungsringes 4 eingerastet wird.
  • Handelt es sich beispielsweise um das Getriebe eines Kraftfahrzeuges und gibt der Fahrer nunmehr das Gaspedal oder das entsprechende Leistungspedal kurzfristig frei, dann erfolgt kein Antrieb mehr vom Zahnrad 38 her. Es tritt vielmehr der Zustand ein, daß die Getriebewelle 2 von den Laufrädern des Fahrzeuges her angetrieben wird, wodurch nunmehr die Kupplungsmuffe 1 von der Getriebewelle 2 her entlang dem Schraubengewinde 5 (gmäß Fig. 2) nach links verschoben wird. Dabei gelangt die Kupplungsmuffe 1 zunächst in die Leerlaufstellung zwischen den Zahnrädern 39 und 38. Solange die Drehzahl des Zahnrades 38 noch größer als die Drehzahl der Kupplungsmuffe 1 ist, weisen die Kupplungsklauen 11 und 42 sich dabei. gegenseitig ab und die Kupplungsmuffe 1 bleibt zunächst in ihrer Leerlaufstellung zwischen den beiden Zahnrädern 39 und 38. Sobald jedoch das Zahnrad 38, welches durch die vorherige Übersetzungseinstellung etwas schneller als die Kupplungsmuffe 1 umlief, mangels eines Antriebes verzögert wird, bis die Umfangsgeschwindigkeit der Kupplungsklauen 42 seiner Nabe bis auf die Umfangsgeschwindigkeit der Kupplungsklauen 11 der Kupplungsmuffe 1 angesunken ist, kann die Kupplungsmuffe 1 mit ihren Kupplungsklauen 11 in die Kupplungsklauen 42 des Zahnrades 38 eindrücken, wobei ihre Sägeverzahnung 12 zugleich in die Sägeverzahnung 18 des Kupplungsringes 3 einrastet. Beim Eindrücken der Kupplungsklauen 11 der Kupplungsmuffe 1 in die Kupplungsklauen 42 des Zahnrades 38 Wechselgetriebe,.., kann auch das Einrastenden Sägeverzahnung 12 in die Sägeverzahnung 18 des Kupplungsringes 3 leicht erfolgen, weil die in einer gemeinsamen Querebene zur Getriebewelle 2 abgeflachten Spitzen der Sägezähne und die mit der Steigung des Schraubengewindes 5 übereinstimmende Richtung der schrägen Flanken der Sägezähne das Einrasten erleichtern.
  • Zur beschriebenen Übersetzungsänderung wird noch bemerkt, daß die Verschiebung der Kupplungsmuffe 1 (gemäß Fig. 2) nach links auch noch durch die Kraft der Schraubendruckfeder 34 unterstützt wird, die. bestrebt ist. sich aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung unter gleichzeitiger axialer Verschiebung des Kupplungsringes 4 nach links zu entspannen.
  • Will man aus der in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Arbeit des Getriebes eine niedrigere Übersetzungsstufe einschalten, dann betätigt man einen mit der Betätigungsgabel 35 gekuppelten (nicht dargestellten) Vorwählhebel im Sinne einer Verschiebung der Betätigungsgabel 35 (Gemäß Fig. 3) nach rechts. Da der antreibende Kupplungsring 4 bei der vorherigen Drehmomenttibertragung jedoch belastet ist, läßt der entsprechende Eingriff der Sägeverzahnung 13 der Kupplungsmuffe 1 und der Sägeverzahnung 19 des Kupplungsringes 4 ein zur Verschiebung des in der Betätigungsgabel 35 gehaltenen Ringes 29 notwendiges Auskuppeln des Kupplungsringes 4 zunächst nicht zu. Es ist deshalb der genannte Vorwählhebel mit der Betätigungsgabel 35 über ein elastisches Kupplungsglied verbunden, welches die Betätigung des Vorwählhebels auch ohne sofortiges Mitbewegen der Betätigungsgabel 35 unter entsprechender Vorspannung zuläßt. Daraufhin Wechselgetriebe... wird das Gaspedal freigegeben, woraufhin der Antrieb vom Zahnrad 38 her und damit auch die Drehmomentübertragung über den Kupplungsring 4 aufhört. Infolgedessen kann nunmehr der unbelastete Kupplungsring 4 der durch das genannte Kupplungsglied ausgeübten Vorspannung im Sinne einer Bewegung (gemäß Fig. 3) nach rechts nachgeben, so daß die Getriebeteile nunmehr die aus Fig. 3 hervorgehende Lage einnehmen.
  • Die Kupplungsmuffe 1 kann einer solchen Bewegung zunächst nicht folgen, weil sie über das Schraubengewinde 5 der Getriebewelle 2 nunmehr in den Eingriff mit dem Kupplungsring 3 gepreßt wird.
  • Die Umschaltung der Kupplungsmuffe 1 kann anschließend jedoch leicht dadurch vollendet werden, daß das Gaspedal erneut betätigt wird, weil nunmehr der Antrieb wieder vom Zahnrad 38 her über die Kupplungsmuffe 1 auf die Getriebewelle 2 erfolgt, wodurch die angetriebene Kupplungsmuffe 1 über das Schraubengewinde 5 (gemäß Fig. 3) nach rechts verschoben wird. Die gleiche Kupplungsverschiebung der Kupplungsmuffe 1 könnte aber auch durch eine entsprechende Verminderung der Drehzahl der Abtriebswelle 2 gegenüber der Drehzahl des Zahnrades 39 bewirkt werden.
  • Der nach rechts verschobenen Kupplungsmuffe 1 folgt nunmehr auch der Kupplungsring 3 unter einer entsprechenden Entspannung der Schraubenfeder 34, bis schließlich-nach dem Einrücken der Kupplungsmuffe 1 mit ihren Kupplungsklauen 11 in die Kupplungsklauen 44 des Zahnrades 40-beide Kupplungsringe 3, 4 wieder in die zwischen ihnen befindliche Kupplungsmuffe 1 an der Stelle des Zahnrades 40 eingerastet sind. Im übrigen gilt für den zum Einrücken der Kupplungsklauen 11 in die Kupplungsklauen 44 erforderlichen Gleichlauf dasselbe wie es bereits in Verbindung mit der Einstellung der anderen Schaltstufen angeführt wurde. Wechselgetriebe....
  • Es besteht also nunmehr bei der neuen Ubersetzungseinstellung dieselbe feste Kupplung an der Stelle des Zahnrades 40, die sich gemäß Fig. 1 vorher an der Stelle des Zahnrades 39 befand, wobei die Drehmomentübertragung vom Zahnrad 40 her über den Kupplungsring 4 und von der Getriebewelle 2 her über den Kupplungsring 3 erfolgt.
  • Das in den Fig. 4 bis 8 dargestellte, dem zweiten Ausführungbeispiel entsprechende Wechselgetriebe arbeitet in grundsätzlich gleicher Weise. Es unterscheidet sich vom ersten Ausführungbeispiel vor allem dadurch, daß die Kupplungsmuffe 61 entlang ihrem Außenumfang zugleich zwei Zahnräder 68, 69 unterschiedlichen Durchmessers bildet. die wahlweise in entsprechende Gegenzahnräder 70 und 71 einkuppelbar sind. Zwischen den beiden
    Gegenzahnrädern 70 und 71 kann die Kupplungsmuffe eine (in
    Fig. 4 dargestellte) Leerlaufstellung einnehmen, aus der sie einerseits in das Gegenzahnrad 70 und andererseits in das Gegenzahnrad 71 einrückbar ist.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist das Schraubengewinde 64 doppelgängig ausgebildet und dienst ebenfalls zum Verschrauben der Kupplungsmuffe 61 in den einen oder den anderen Eingriff zur Einschaltung der entsprechenden Übersetzungsstufe. Dabei sind im doppelgängigen Schraubengewinde 64 innere Ansätze 63 der eigentlichen Kupplungsmuffe 61 in der aus den Fig. 5 bis 8 hervorgehenden Weise geführt. Auch bei dem zeiten Ausführungbeispiel ist die Kupplungsmuffe 61 zwischen zwei auf der Getriebewelle 2 in entsprechenden Längsnuten längsverschiebbaren Kupplungsringen 3 und 4 gelagert, die in der grundsätzlich dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden Weise zur Vorwahl und Durchführung eines Schaltvorganges sowie im eingeschalteten Zustand zur Übertragung des Drehmomentes dienen.
  • Wechselgetriebe...
  • Damit beim Schalten dieses Wechselgetriebes an den Zähnen der einzukuppelnden Zahnräder möglichst kleine Reibungswiderstände auftreten, kann die nachstehende Anordnung getroffen sein : Das Schraubengewinde 64 ist jeweils an der Stelle, die einer Leerlaufstellung der Kupplungsmuffe 61 zwischen zwei Zahnrädern entspricht, durch eine Längsnute 65 unterbrochen, durch welche die Ansätze 63 nicht mehr schraubenlinienförmig, sondern-an dieser Stelle-lediglich axial verschiebbar sind, und zwar um eine Länge von 2 (e+j), wonach sie sich erneut im anschließenden - gegenüber dem vorherigen Teil ebenfalls um den Betrag 2 (e+j) versetzten-Teil des Schraubengewindes 74 schraubenlinienförmig weiterbewegen können. Dabei bedeutet die zum Einrücken eines nachstehend noch näher beschriebenen Teils der Kupplungsmuffe 61 notwendige axiale Verschiebung und i das Spiel, welches bei der Leerlaufstellung der Kupplungsmuffe 61 zwischen dessen gerade zu kuppelnden Zahnkranz und dem zugehörigen Gegenzahnrad besteht.
  • Zum leichteren Einrücken der Kupplungsmuffe 61 in die Gegenzahnräder 70 und 71 dienen am Zahnrad 68 beiderseits befindliche Teile 681 und 68r, von denen sich der erstgenannte an der (gemäß Fig. 4) linken und der andere Teil an der rechten Seite des mittleren, mit der Kupplungsmuffe 61 einstückig verbundenen Teils des Zahnrades 68 befinden, und außerdem ein an der rechten Seite des Zahnrades 69 befindlicher Teil 69 dieses Zahnrades, der sich gegenüber dem übrigen Zahnrad ebenfalls frei drehen kann.
  • Die Teile 681 und 68r weisen die gleiche Verzahnung wie der mittlere Teil auf, bilden jedoch unabhängig vom mittleren Teil verdrehbare Zahnkränze jeweils nur kleiner Breite, die dementsprechend auch nur eine kleine Trägheitsmasse aufweisen. Von Wechselgetriebe... den Teilen 681 und 68r ist gemäß dem Ausführungsbeispiel der linke lediglich im einen Drehsinn und der rechte lediglich im anderen Drehsinn gegenüber dem Mittelteil verdrehbar, wozu beide Teile 681 und 68r an der übrigen Kupplungsmuffe mittels (nicht dargestellten) Einwegkupplungen gelagert sind. Die Einwegkupplunger sind dabei so ausgebildet, daß die Zähne der Zahnkränze bei der Mitnahme der Teile stets mit der Verzahnung des übrigen Zahnrades 68 fluchten. Zu diesem Zweck sind die (nicht sichtbaren) Klauen der Einwegkupplungen an den jeweiligen Kupplungsteilen in gleicher Anzahl und Anordnung wie die Stirnverzahnung angeordnet und durch Klinken od. dgl. des jeweils zugeordneten anderen Teils lediglich in solchen Winkelstellungen feststellbar, bei denen die Zähne der gekuppelten Teile miteinander fluchten.
  • Die inneren Klauen der Einwegkupplungen sind so angeordnet, daß die Kupplungsmuffe 61 beim Vergrößern der Abtriebsdrehzahl beschleunigt und beim Verkleinern der Abtriebsdrehzahl-und damit auch der Übersetzung-verzögert werden kann, wenn vorausgesetzt wird, daß beim normalen Betrieb die Kupplungsmuffe 61 den antreibenden Teil des Getriebes bildet. Infolgedessen kann sich der Teil 681 gegenüber dem übrigen Zahnrad 68 frei entgegen der Pfeilrichtung der Fig. 4 und der Teil 68 gegenüber dem übrigen Zahnrad 68 frei in Richtung dieses Pfeiles drehen.
  • Auch der Teil 69r bildet einen eigentlichen Zahnkranz nur kleiner Trägheitsmasse und ist an der Kupplungsmuffe 61 über eine Einwegkupplung gelagert, die genauso wie die vorgenannten Einwegkupplungen ausgebildet ist und nur eine Verdrehung des Teils
    69 gegenüber dem übrigen Zahnrad 69 in Richtung des Pfeiles
    r
    der Fig. 4 zuläßt.
  • Wechselgetriebe...
  • Setzt man voraus, daß beim Wechselgetriebe nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der Antrieb über die Getriebewelle 2 in Richtung des Pfeiles der Fig. 4 erfolgt, dann arbeitet dieses Getriebe folgendermaßen : Es sei zunächst angenommen, daß sich die Kupplungsmuffe 61 mit ihrem Zahnrad 69 in Eingriff mit dem Gegenzahnrad 71 befindet und daß man das Getriebe aus dieser Schaltstufe in die Leerlaufstellung schalten will. Hierzu betätigt man zunächst die Schaltgabel (vgl. Fig. 1 und 2) im Sinne einer Verschiedung des Kupplungsringes 3 nach links bis zu einer Stellung, die deileerlaufstellung der Kupplungsmuffe 61 entspricht. Das übertragene Drehmoment wird von der Getriebewelle 2 auf die Kupplungsmuffe 61 über den Kupplungsring 4 übertragen, weshalb ein selbsttätiges Ausrücken der Kupplungsmuffe 61 (Gemäß Fig. 4 nach links) zunächst nicht möglich ist. Hört jedoch das Drehmoment an der Getriebewelle 2 auf oder wechselt das Antriebsdrehmoment in ein Bremsmoment über, dann verschiebt sich die Kupplungsmuffe 61 unter der axial wirkenden Kraft des unter Vorspannung der Feder (Fig. 1) stehenden Kupplungsringes 4 nach links, wobei die Ansätze 63 in dem Augenblick, wo das Zahnrad 69 aus dem Gegenzahnrad 71 ausrückt, in eine Längsnute 65 (vgl. Fig. 5) gelangen. Infolgedessen bleibt die Kupplungsmuffe 61 hierauf in der aus Fig. 4 hervorgehenden axialen Stellung stehen, wobei beide Kupplungsringe 3,4 mit ihrer Sägeverzahnung in die (beim zweiten Ausführungsbeispiel nicht besonders dargestellte) entsprechende Sägeverzahnung der Kupplungsmuffe 61 eingerastet sind.
  • Die Ansätze 63 befinden sich bei dieser Leerlaufstellung der Kupplungsmuffe 61 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Stellung.
  • Wechselgetriebe...
  • Soll die nächsthöhere Übersetzungstufe eingeschaltet werden, dann wird hierzu zunächst der Kupplungsring 3 durch entsprechende Vorwahl weiter (gemäß Fig. 4) nach links verschoben, wonach die Kupplungsmuffe 61 und der entsprechend vorgespannte Kupplungsring 4 solange ohne weiteres nachfolgen können, bis sich die Ansätze 63 der Kupplungsmuffe 61 in der aus Fig. 6 hervorgehenden Stellung befinden. Diese Stellung entspricht dem Eingriff des linken Teiles 681 des Zahnrades 68 in das Gegenzahnrad 70.
  • Dazu wird bemerkt, daß sich dieser Eingriff wegen der nur sehr kleinen Trägheitsmasse des Teiles 681 ohne weiteres herbeiführen läßt. Da die Umfangsgeschwindigkeit des Zahnrades 68 (in Richtung des Pfeiles der Fig. 4) zunächst noch größer als die Umfangsgeschwindigkeit des Gegenzahnrades 70 ist, dreht sich nunmehr der Teil 681 relativ zum übrigen Zahnrad 68, bis die Drehzahl der Kupplungsmuffe 61 auf die Drehzahl des Teils 681 abgesunken ist. Von diesem Augenblick an treibt das Gegenzahnrad 70 über den Teil 681 und die dortige Einwegkupplung nunmehr auch das übrige Zahnrad 68 an, dessen Zähne nach der Einkupplung der Einwegkupplung mit den Zähnen des Zahnkranzes des Teils 681 fluchten. Dieser Antrieb des Zahnrades 68-und damit der ganzen Kupplungsmuffe 61-führt zur weiteren Verschiebung der Ansätze 63 entlang dem auf die Längsnute 65 folgenden Teil der Schraubenverzahnung 64, bis das Zahnrad 68 vollständig in das Gegenzahnrad 70 und mit seiner (nicht sichtbaren) Sägeverzahnung in die entsprechende Verzahnung des Kupplungsringes 3 eingreift.
  • Infolge der vorherigen Synchronisation erfolgt diese Schaltverschiebung leicht und stoßfrei.
  • Wechselgetriebe...
  • Um aus der vorgenannten Schaltstufe zur darauffolgenden Leerlaufstellung der Kupplungsmuffe 61 zu gelangen, wird der vorstehend zuerst beschriebene Vorgang lediglich wiederholt.
  • Soll die Kupplungsmuffe 61 umgekehrt aus einer (gemäß Fig. 4) links des Gegenzahnrades 70 befindlichen Leerlaufstellung mit seinem Zahnrad 68 in das Gegenzahnrad 70 eingekuppelt werden, was beim Herabschalten des Getriebes denkbar ist, dann wird, zunächst der Kupplungsring 4 nach rechts verschoben. Dabei verschiebt sich die Kupplungsmuffe 61 mit ihren Ansätzen 63 zunächst lediglich axial bis in die in Fig. 7 dargestellte Stellung, bei der der Teil 68r des Zahnrades 68 infolge seiner kleinen Trägheitsmasse in das Gegenzahnrad 70 ohne ähwierigkeit eingekuppelt ist.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit des Zahnkranzes des Teiles 68r ist zunächst kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit des Zahnrades 70 und dieser Teil 68r wird deshalb durch das Gegenzahnrad 70 solange schneller als das übrige Zahnrad 68 angetrieben, bis die Umfangsgeschwindigkeit des Zahnrades 68 der beschleunigten Kupplungsmuffe 61 mit der Umfangsgeschwindigkeit des Teiles 68 übereinstimmt. Hiernach gelangen die Ansätze 63 entlang dem Schraubengewinde 64 in die aus Fig. 8 ersichtliche Stellung, wobei die Kupplungsmuffe 61 mit ihrem ganzen Zahnrad 68 in das Gegenzahnrad 70 eingekuppelt wird und in eine Stellung gelangt, bei der sie mit ihrer rechten Sägeverzahnung zugleich in die entsprechende Sägeverzahnung des rechten Kupplungsringes 4 eingerastet ist.
  • Die Umschaltung aus der vorgenannten Schaltstellung über die in Fig. 4 dargestellte Leerlaufstellung in diejenige Einstellung, Wechselgetriebe... bei der die Kupplungsmuffe 61 mit ihrem Zahnrad 69 in das Gegenzahnrad 71 eingekuppelt ist, vollzieht sich sinngemäß in ganz ähnlicher Weise.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung der beiden Ausführungsbeispiele ergibt sich, daß die verschiedenen Schaltstufen sich nach entsprechender Vorwahl ohne die Gefahr von Stößen oder Schäden jeweils dann völlig selbsttätig einschalten, wenn die Umfangs-
    geschwindigkeit der zu kuppelnden Teile gleich ist.
    8
    Zu beachten ist, daß im Falle, daß die Drehrichtung der Getriebe-
    wellen-der angetriebenen und der antreibenden Getriebewelle-
    wechseln oder wenn sich das beschriebene Getriebe statt auf einer Hauptgetriebewelle auf einer Vorgelegewelle des Getriebes befinden sollte, auch der Drehsinn des Schraubengewindes 5 und auch die Einkupplungsdrehrichtung der stirnseitigen Sägeverzahnungen 12,13,18,19 der Kupplungsmuffe und der Kupplungsringe umgekehrt verlaufen muß. Im Falle eines Einbaues des beschriebenen Getriebes in ein Kraftfahrzeug ergibt sich ein sehr einfaches und schnell schaltbares Getriebe mit Vorwahl, das gerade für diesen Verwendungszweck besonders gut geeignet ist.
  • Wenn das Getriebe häufig an eine automatisch arbeitende Kupplung angekuppelt wird, dann verwendet man zweckmäßig eine halbautomatische Antriebsübertragung, bei der kein Kuppplungspedal mehr benötigt wird. Das beschriebene Vorwahlsystem erlaubt auch die Vollautomatisation der Antriebsübertragung, ohne daß dabei auf eine zuweilen erwünschte Beeinflussung der Getriebeschaltung über eine einfache Betätigung des Gas-bzw. Leistungspedals verzichtet werden müßte.
  • Wechselgetriebe... Das beschriebene Wechselgetriebe kann auch bei Werkzeugmaschinen oder Drehmomentenwandlern oder auch bei elektrischen Haushalts-
    geräten Verwendung finden. Wenn man eine größere Anzahl von
    Schaltstufen wünscht, so ist eine entsprechende Vervielfältigung
    der Zahnräder möglich, solange die ganze Anordnung noch genügend
    stabil bleibt. Anderenfalls kann man auch eine Anzahl mehrerer gleichartiger Wechselgetriebe hintereinanderschalten.
  • Die Neuerung ist auch nicht an alle Einzelheiten der dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. Insbesondere kann die Drehrichtung der mit dem Schraubengewinde und den Längs-
    nuten versehenen Getriebewelle und die Zahl der Schaltstufen
    beliebig geändert werden, ohne daß dadurch die beschriebenen Eingriffsverhältnisse und die Wirkung der verschiedenen Teile geändert werden. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel braucht die Kupplungsmuffe nur ein Zahnrad zu bilden oder kann umgekehrt statt mit zwei auch mit drei Zahnrädern versehen sein,
    in welchem Falle sich zwei oder drei Leerlauf Stellungen ergeben.
    Das Schraubengewinde der dem zweiten Ausführungsbeispiel ent-
    sprechenden Getriebewelle kann statt doppelgängig auch eingängig oder mehrgängig ausgebildet sein. Es ist auch nicht notwendig, daß die Zahnradteile geringer Trägheitsmasse, die mit den übrigen Zahnrädern über Einwegkupplungen gekuppelt sind, ausschließlich an der Kupplungsmuffe angeordnet sind. Man kann diese Teile z. B. zur Kleinhaltung des Durchmessers der Zahnräder 68 und 69 auch an den Rändern der Gegenzahnräder 70 und 71 anordnen. Man braucht dabei lediglich dafür zu sorgen, Wechselgetriebe... daß die Kupplungsklauen der inneren Einwegkupplungen die Kupplungsmuffe beim einschalten einer größeren Übersetzungsstufe beschleunigen und umgekehrt beim Einschalten einer niedrigeren Übersetzungsstufe verzögern, vorausgesetzt, daß die Kupplungsmuffe der beim normalen Betrieb treibende Teil ist.
  • Ferner können insbesondere im Falle der Anwendung des beschriebenen Getriebes bei einem automatischen Getriebe die Betätigungsstangen 23 oder 30 auch elektrisch, z. B. elektromagnetisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigt werden, wodurch auch die zu einer guten Einrückung der frei drehbaren Zahnradteile der Kupplungsmuffe erforderlichen Betätigungskräfte noch beliebig dosiert werden können. Es sind schließlich auch noch andere Anwandlungen und Ausgestaltungen der Ausführungsbeispiele denkbar, ohne daß dadurch der in den achstehenden Ansprüchen niedergelegte Schutzbereich der Neuerung verlassen wird.

Claims (10)

  1. S c hut z a n s p r u c h e 1. Wechselgetriebe mit einer Kupplungsmuffe, deren Schaltverschiebung nach Vorwahl durch vorübergehende Änderung des übertragenden Dreh-
    momentes (Gaswegnahme) bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang einem Schraubengewinde (5 bzw. 64) der sie tragenden Getriebewelle (2) verschraubbare Kupplungsmuffe (1 bzw. 61)
    an ihren beiden Stirnseiten in entgegengesetztem Drehsinn wirksame Sägeverzahnungen (12, 13) od. dgl. aufweist und auf der zugleich Längsnuten (7,8,9) aufweisenden Getriebewelle (2) außerdem beiderseits der Kupplungsmuffe (1 bzw. 61) noch je ein Kupplungsring (3 bzw. 4) längsverschiebbar, jedoch in Längsnuten der Getriebewelle (2) unverdrehbar geführt ist, wobei die Kupplungsringe (3,4) an ihren der Kupplungsmuffe (1 bzw. 6) zugekehrten Stirnseiten den dortigen Sägeverzahnungen od. dgl. der Kupplungsmuffe angepaßte Sägeverzahnungen (18, 19) od. dgl. aufweisen und durch die Betätigungsmittel der Vorwahl auf der Getriebewelle (2) voneinander unabhängig im Sinne der Ein-und Ausrückung in die bzw. aus der Kupplungsmuffe (1 bzw. 61)
    längsverschiebbar sind.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsringe (3,4) über in den Längsnuten (7, 9) geführte Betätigungsstangen (23,30) mit je einem auf der Welle (2) verschiebbar gelagerten Ring (22 bzw. 29) verbunden sind, wobei beide Ringe (22,29) einerseits der Kupplungsmuffe (1 bzw. 6D und der Kupplungsring (3,4) mit Abstand nebeneinander liegen und der dem einen Kupplungsring (4) benachbarte Ring (29) über eine Betätigungsstange (30) mit diesem und der andere Ring (22) über die andere Betätigungsstange (23) mit dem anderen Kupplungsring (3) verbunden ist, und wobei beide Ringe (22,29) entgegen einer sie im Sinne einer Einrastung beider Kupplungsringe (3. 4) in die Kupplungsmuffe (1 bzw. 61) auseinanderspannenden Feder-
    kraft (Schraubendruckfeder 34) wechselweise bis zur Freigabe der entsprechenden vollen Schaltverschiebung der Kupplungsmuffe (1 bzw. 61) verschiebbar sind.
  3. 3. Wechselgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Getriebewelle (2) eine entlang derselben verschiebbare Betätigungsstange (35) angeordnet ist, die mit ihrer in ihrer Breite dem gegenseitigen Abstand der beiden am meisten voneinander abgerückten Ringe (29,22) angepaßten Gabel die beiden Ringe (29, 22) einfaßt.
  4. 4. Wechselgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorwählgabel mit der Betätigungsgabel (35) über ein Federglied elastisch verbunden ist.
  5. 5. Wechselgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmuffe (1) entlang ihrem Außenumfang ähnlich den Zähnen einer Stirnverzahnung ausgebildete Kupplungsklauen (11) und konzentrisch zur Getriebewelle (2)
    nebeneinander angeordnete Getriebezahnräder (38,39,40) in ihren Nabenbohrungen angepaßte Kupplungsklauen (42,43,44) aufweisen, in die die Kupplungsmuffe (1) mit ihren Kupplungsklauen (11) entsprechend ihrer Stellung auf der Getriebewelle (2) wahlweise eingreifen kann.
  6. 6. Wechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmuffe (61) an ihrem äußeren Umfang einen Zahnkranz oder vorzugsweise je einen größeren und einen kleineren Zahnkranz nebeneinander aufweist und der eine bzw. größere Zahnkranz in drei Teile (68-,68,68) und der kleinere in zwei Teile (69,69 r) unterteilt ist, wobei vom größeren Zahnkranz der mittlere Teil (68) und vom kleinen der dem größeren zugekehrte Teil (69) mit der übrigen Kupplungsmuffe (61) fest verbunden ist, während die anderen, jeweils nur eine kleine Trägheitsmasse aufweisenden Teile (681, 68r,69r) auf der Kupplungsmuffe (61) über je eine einwegkupplung in jeweils einem Drehsinn frei drehbar gelagert sind, und daß das auf der Getriebewelle (2) befindliche und innere Ansätze (63) der eigentlichen Kupplungsmuffe (61) aufnehmende Schraubengewinde (64) in verschiedene, jeweils an der einer Leerlaufstellung der Kupplungsmuffe (61) entsprechenden axialen Stelle der Getriebewelle (2) über eine kurze Längsnute (65) miteinander verbundene Gewindeabschnitte aufgeteilt ist.
  7. 7. Wechselgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen der Einwegkupplungen an den jeweiligen Kupplungsteilen in gleicher Anzahl und Anordnung wie die zugehörigen Zähne dieses Teils vorgesehen sind, wobei die Klauen durch Klinken od. dgl. des jeweils zugeordneten anderen Teils lediglich in solchen Winkelstellungen feststellbar sind, bei denen die Zähne der gekuppelten Teile (z. B. 68 und 681) miteinander fluchten.
  8. 8. Wechselgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwegkupplungen frei von Kupplungsklauen und z. B. als Kugelsperre ausgebildet sind.
  9. 9. Wechselgetriebe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (63) der Breite des Schraubengewindes (64) in ihrer Breite angepaßt sind und eine der Breite der Längsnuten (65) angepaßte Länge aufweisen.
  10. 10. Wechselgetriebe nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ansätze (63) der eigentlichen Kupplungsmuffe (61) an jedem ihrer Enden zwei Paare zueinander senkrechter Halbflächen aufweisen, und zwar die eine senkrecht zur Wellenachse verlaufend und sich jeweils an einem Rand einer Längsnute (65) zur Begrenzung der Axialbewegung der Kupplungsmuffe (61) abstützend, wenn letztere über den Kupplungsring (3 bzw. 4) verschoben wird, und die andere jeweils an einem Seitenrand einer Längsnute (65), um die Drehbewegung der Kupplungsmuffe (61) gegenüber der Welle (2) zu unterbinden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0446087A1 (de) * 1990-03-06 1991-09-11 Regie Nationale Des Usines Renault S.A. Steuereinrichtung für mechanisches Getriebe

Cited By (2)

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EP0446087A1 (de) * 1990-03-06 1991-09-11 Regie Nationale Des Usines Renault S.A. Steuereinrichtung für mechanisches Getriebe
FR2659408A1 (fr) * 1990-03-06 1991-09-13 Renault Dispositif de commande d'une boite de vitesses mecanique.

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