DE1846531U - Zeichenbrett mit schraegstellstuetze. - Google Patents

Description

• Gebrauchsmusteranmeldung

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  (MNr............................)

  Zeichenbrett mit Schrärstellstätze

  Zeichenbretter waren bisher nur für einseitige Benutzung zum

  Zeichnen geeignet. In der egel ist die rettrückseite mit ein-

  schobenen Schrägleisten versehen, die bei Aufliegen des Brettes

  auf einer Arbeitstischfläche eine geneigte Brettlage ergeben.

  Bretter ohne rückseitige Schrägleisten liegen mit der ganzen

  Rückseite auf der Arbeitstischflache auf, sodaß eine Verkratzung

  her rückseite möglich ist und daher auch Zeichnungen im Falle

  der Verwendung beider Breitseiten nicht auf der rückseite belas-

  sen werden könne. Auch fehlt diesen Brettern die arbeitsgünsti-

  " ; e, leicht geneigte Lage auf den Tisch.

  Diese längel werde"durch vorliegende Neuerung in einfacher und

  zwGckmä' ? ie ; er-'eise beseitigt. Die Neuerung besteht darin, drall

  ein Zeichenbrett an den Längskanten mit einseitig über die Brett-

  fläche überstehenden Leisten versehen ist, wobei die untere Lei-

  ste über die Vorderfläche und die obere Leiste über die ückflä-

  ehedos Prettes hervorragt.

  le

  ei einer solcher Feicheribrettausfiihrung gewährleistet die obere,

  nach rückwärts vorstehende Längsleiste eine leichte Schrägstel-

  lun u. es Brettes auf dem Zeichentisch. Pie von Leisten freie

  rettrückflache liegt nicht auf den* Tisch auf, ist also : Geschä-

  u-fgniiger, nicht ausgesetzt, sodaß beide Breitseiten wahlweise und

  wechselweise als Zeichenfiächen benutzt und auch Zeichnungen auf

  derRückseite belassen werden können.

  : Oie untere über die in Penutzun genommene Zsicheflache vorste-

  hendeLängsleiste verhindert das über der Zeichnungen, da. ein

  l'ängenbleiben am unteren lattrand unmöglich ist, und sichert

  und Zeichengcrät vor cleri tbgleiten vom Brett, insbeson-

  deren aber dient sie als unterste Ansch-akante für die Zeichen-

  dreicce, soda, j das rett in seiner ganzen Fläche ausgenutz wer-

  derkann.

  Nach. Cer Neuerung empfiehlt es sich weiterhin, Vorder-und Rück-

  seite nit einer aufgepreßten Kunststoffolie zu versehen.

  zeine besonders zweckmäßige Ausfrung ergibt sich emä einem

  weiteren Schützans) ruch dp. Aurch, daß das Zeichenbrett noch mit

  einer zusätzlichen, abnehmbaren Schrgstelistütze versehen wird.

  hierdurch ergibt sich in einfcner'. Jeise die Lieblichkeit einer

  steilerenSchrästellung des Brettes für die Eeichenarbeit.

  beispielsweise kfann die Schrästellstrtze ans einer Holzleiste

  bestehen, die mit einer Aufl. estufe fdr die'. ngslsiste des

  3eicherbrettes und eine losbaren Verbindungsglied, z. r. einer

  ? sdeyknopfkuplung, versehen ist. ruch die Verbindung mit dem

  Heibrett wird ein abgleiton des rettes von der Stutze inmög-

  iich emp. cht. I ; eide Krsleister. enthalten ein Aufnahmefederteil

  siru iung, so aaB die Stütze immer an der je nach 3e-

  nutzung der rettvorder-oder "cksaite obeniieeMdsn Iitenlei-

  steangebracht werden kam.

  niesusStslichG, Mit de rett lösbur verbundene Schrästell-

  stützekarn auch aiß Criffstelle beim ? raragen des Reißbrettes

  dienen nnd insbesondere f'r größere Zeichenbretter noch sit

  einem besonderen Traggriff versehen sein.

  m

  Eine eei. nets Öffnung im Trago ; riff ermöglicht dps Hinlegen

  einer t. einschiene beim Traoen cies Brettes.

  Jeiterc Einzelheiten cler Ncaerang ergeben sich aus der folgenden

  , g e rc"

  schTeibu. ng eines u. sf'ihru. nwsbeisSpieles in Verbindung mit der

  Zeichnung und aus der Schitzanspruchen.

  ? i g. l zeigt ein Zeichenbrett mit Schrägste ? Istiitze in raum-

  li. G

  licher Darstellung in der ebrauchslage

  und

  ? i'T. 3 zeigen das gleiche rett in Aufrechtstel] ung mit deran

  befesti : ter, mit Traggriff versehener Schrsstellstütze

  in Vorder-und Seitenansicht

  Fig.3- zeigt in vergrößertem Maßstab eine Schnittdarstellung

  des in Fig. 3 durch einen Preis. esennzeichneten Teiles

  nu. s Zeichenbrett 1 besitzt zwei Lpnsleisten 2 und 3. Beide

  leiten des Zeichenbrettes 1 sind als ebene KcicheE. fls. cen aus-

  gebildet, beispielsweise mit einer KunststofffojLienschicht ver-

  sehen, die met-, aber auch farbig gewählt werden kann.

  nie bei der in ? ig. l gewählten Seichenseite des Brettes-von

  dem am 3rett Zeichnenden aus gesehen-untere Länfssleiste 2

  steht über und bildet danit eine Schutzleiste gegen das Abrollen

  von Zeichergerät und gleichzeitig eine ? nla-ekante fir veichen-

  dreiqc'e 4. Pie obere Länsleiste 3 in Fig. 1 ragt iiber die

  flache des Brettes hinaus und stellt bei Verwendung des Brettes

  ohne zusätzliche Stütze 5 das Brett bereits um den Betrag des

  riickwärts vorstehenden Tjeistenteiles schräg.

  In Fig. 1 ist das Zeichenbrett 1 indessen mit einer zusatzli-

  chen rcbrgstellstiitze 5 verbunden. Ihr Aufbau ist aus den

  1-3 und insbesondere 3 ersichtlich.'Oas aientliche 5tütz-

  teil ? besitzt eine . uflagestufe 6 für die überstehende längs-

  leiste 3 (bzw. 2). Mittels einer Federknofkuplung 7 ist das

  SHitzteil 5 wit der anten ! eiste 3 und damit mit de ?" Zeichenbrett

  1 fest, aber lösbar verbunden. Auch die leiste 2 besitzt ein we-

  doraufnnhmeteil für die Xnopfkupilu. ng 7, sodaß die Stütze bei

  Benutzung der anderen Prettseite als'7eicc*flche auch an der

  leiste 2 als Stütze befestigt werden kam.

  ?) a, s ei'erticbe ? tiitzteil 5 ipt zusctzJich mit einem Ha. nd-

  griff 8 z'm rafen des rpttes versehen. r besitzt eine

  schlitzartisc Öffnung 9, in die beim Tragen eine sei schiene

  w

  eingelegt werden kp, nn. Auch läSt sich der Zwischenraum IC

  zwischen Tragriff 8 und Zeichenbrett 1 zum Einstellen und

  zur mitnahme einer Aktenmappe oder dei. verwenden.

Claims (1)

1. Seh utzansprüche 1. Zeichenbrett, da@urch gekennzeichnet daß cs an den Längskanten mit einseitig über die Brettfläche überstehenden Leisten versehen ist, wobei die untere Leiste über die Vordcrfl che und die obere meiste güter die Rückfläche des Brettes hervorragt. 2. Zeichepbrett nach A l, dawäret gekennzeichnet daß Vorder- und Rückseite des Zeichenbrettes mit einer aufgepreßten Kunststoffolie versehen sind.

   3. Zeicherbrett nach A 1 and 2, dadurch gekennzeichnet daß es mit einer zusätzlichen, abnehmbaren Schragstellstütze versehen ist.

   4. Zeichenbrett nach A 1-3, dadurch gekennzeichnet daß die Schragstellstütze aus einer Holzleiste besteht, die eine Auflagestufe für die Längsleiste des Brettes und ein lösbares Verbindungsglied, z. B. eine Federknopfkupplung aufweist.

   5. Zeichenbrett nach A 1 - 4, dadurch gekennzeichnet daß die Schrägstellstütze durch Anbringung eines Griffes als Tragmittel für das Brett ausgebildet ist.

   6. Zeichenbrett nach A 1-5, dadurch gekennzeichnet daß der Traggriff eine @ffnung zum Finlegen einer Reißschiene aufweist.