DE1844851U - Maschinensockel. - Google Patents
Maschinensockel.Info
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- DE1844851U DE1844851U DEL27209U DEL0027209U DE1844851U DE 1844851 U DE1844851 U DE 1844851U DE L27209 U DEL27209 U DE L27209U DE L0027209 U DEL0027209 U DE L0027209U DE 1844851 U DE1844851 U DE 1844851U
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H5/00—Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
- E04H5/02—Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
Description
- Die Neuerung betrifft einen Maschinensockel aus armiertem
Betonfür Laboratorien. - In Laboratorien und Prüffeldern werden für die Aufstellung der Prüflinge und der Energieversorger Maschinensockel benötigt, - Bekannt ist für die Aufstellung von umlaufenden Maschinen in Laboratorien von Hoch-und Ingenieurschulen die quaderförmige Ausführung der Maschinensockel aus Beton. Diese Maschinensockel enthalten nach der üblichen Bauweise Querschienen für die Befestigung der Maschine und an ihrer Schmalseite die Klemmentafeln. Man beschränkt sich auf die Schmalseite deshalb, weil an der Breitseite des Sockels die Klemmentafel eine Behinderung bei der Prüfung des auf dem Sockel stehenden Maschinenaggregate darstellen würde. Die Nachteile dieser Ausführung bestehen darin, daß Arbeiten und Untersuchungen an der Maschine, z. B. an der Klemmentafel, oder an direkt bei der Maschine untergebrachten Meßinstrumenten, z. B. zur Wärmemessung, in unbequemer Stellung ausgeführt werden müssen. Da die Klemmentafeln in Fußhöhe angeordnet sind, kann weiterhin eine Beschädigung oder Zerstörung der Klemmen sehr leicht eintreten, die u. U. sogar eine Gefährdung für den Bedienende mit sich führt. Schließlich ist der Versuchsaufbau infolge der durcheinanderliegenden Leitungen nur schwer zu übersehen. Diese Nachteile werden neuerungsgemäß behoben durch eine Sockelplatte, die auf einem Mittelstück so angeordnet ist, daß der Maschinensockel T-förmigen Querschnitt aufweist und seine Oberkante eine Höhe von ca. 80 cm vom Boden hat.
- Der so ausgebildete Sockel bildet neben der Schaffung der genstigsten Verhältnisse zur Durchführung von Messungen und Arbeiten noch folgende Vorteile : Das Verhältnis von Tischplatte zur Standfläche des Sockels kann soweit vergrößert werden, wie es statisch zulässig ist, wodurch Material eingespart und freier Raum geschaffen wird. In den Raum können die ltlemmen-t Sieherungs-und Schalttafeln an der Längsseite des Maschinensockels untergebracht werden, so daß diese Tafeln keine Behinderung mehr darstellen. Zur Erhöhung der statischen Sicherheit können an den Schmalseiten noch zwei Stützwände angebracht seine Anhand der Figuren, die schematiasch eine Ausführungsform des neuerungsgemäß ausgebildeten Maschinensockels darstellen, seien im folgenden Einzelheiten der Neuerung näher beschrieben.
- Pig, 1 zeigt den Maschinensockel perspektivisch, Figo 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 einen Querschnitto Der Maschinensockel 1 besteht aus einem Mittelstück 2, auf das eine Sockelplatte 3 gesetzt ist, sowie u. Uo zur Erhöhung der
Stabilität aus Querwänden 4. Die Höhe der Sockelplatte vom
Claims (4)
- Sohutzanspräche 1. Maschinensockel aus armiertem Beton für Laboratorien, gekennzeichnet durch eine Sockelplatte (3) % die auf einem Mittelstück (2) so angeordnet ist. daß der Maschinensockel (1) T-förmigen Querschnitt aufweist und seine Oberkante eine Höhe von ca. 80 cm vom Boden hat.
- 2. Maschinensockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 9 daß an der Längsseite des Maschinensockels (1) unterhalb der Sockelplatte (3) Befestigungsvorrichtungen für Klemmentafeln (5) vorgesehen sind.
- 3. Maschinensockel nach Anspruch 1 oder 29 gekennzeichnet durch Kabelkanäle.
- 4. Maschinensockel nach Anspruch 1, 2 oder 3 ? gekennzeichnet durch Ankerschienen (6) auf der Sockelplatte (5) zur Befestigung der Maschinen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL27209U DE1844851U (de) | 1960-07-16 | 1960-07-16 | Maschinensockel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL27209U DE1844851U (de) | 1960-07-16 | 1960-07-16 | Maschinensockel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1844851U true DE1844851U (de) | 1962-01-11 |
Family
ID=33006332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL27209U Expired DE1844851U (de) | 1960-07-16 | 1960-07-16 | Maschinensockel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1844851U (de) |
-
1960
- 1960-07-16 DE DEL27209U patent/DE1844851U/de not_active Expired
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