DE1007898B - Induktionserwaermungsanlage - Google Patents

Induktionserwaermungsanlage

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DE1007898B
DE1007898B DED17051A DED0017051A DE1007898B DE 1007898 B DE1007898 B DE 1007898B DE D17051 A DED17051 A DE D17051A DE D0017051 A DED0017051 A DE D0017051A DE 1007898 B DE1007898 B DE 1007898B
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DE
Germany
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units
generator
capacitors
capacitor
frame
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Pending
Application number
DED17051A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerhard Seulen
Dipl-Ing Fritz Alf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Induktionserwärmungsanlagen, die aus einem umlaufenden Generator, Kondensatoren und den notwendigen Schalteinrichtungen bestehen.
Im allgemeinen sind solche Anlagen ortsfest an der Stelle aufgebaut, an der sie gebraucht werden, eine Maßnahme, die sich schon deshalb empfiehlt, weil der aus Elektromotor und Generator bestehende Umformersatz eine sichere Lagerung benötigt, um einwandfrei arbeiten zu können. Auch die Kondensatoren sowie die Schalt- und Meßeinrichtungen erfordern eine sichere Aufstellung und Lagerung, wenn ein störungsfreier Betrieb gewährleistet sein soll.
Da aber ein ausgesprochenes Bedürfnis danach besteht, sich der Induktion auch außerhalb geschlossener Fabrikräume, beispielsweise auf ölfeldern, Baustellen, Gruben od. dgl. zu bedienen, ist schon vorgeschlagen worden, den umlaufenden Generator zusammen mit der benötigten Kondensatorbatterie und den Meß- sowie Schalteinrichtungen auf einem Fahrzeug aufzubauen, das beispielsweise als Lastkraftwagenanhänger beliebig verfahren werden kann. Solche fahrbaren Anlagen für das Induktionserhitzen haben sich in der Praxis bewährt, und es konnte mit ihnen den verschiedensten Bedürfnissen entsprochen werden, indem sie an die Baustellen herangebracht wurden oder auch innerhalb geschlossener Werke von Werkshalle zu Werkshalle verfahren wurden.
Diese fahrbaren Induktionserwärmungsanlagen haben aber trotz der oben geschilderten Vorteile auch gewisse Nachteile, die ihre Verwendung in einem gewissen Ausmaß einschränken. Zunächst einmal werden auf Baustellen häufig keine derartigen Bodenverhältnisse vorgefunden, die das Heranfahren der Anlage bis an die Verwendungsstelle gestatten. Außerdem sind derartige Anlagen mit der Größe eines mittleren Lastkraftwagenanhängers derart sperrig, daß schon aus diesem Grunde eine Verwendung auf vielen Baustellen nicht möglich ist. Ganz ausgeschlossen ist es selbstverständlich, im allgemeinen einen solchen die Anlage tragenden Wagen in Stollen, beispielsweise von im Bau befindlichen Wasserkraftwerken, in Gruben od. dgl. einzuführen. Gerade aber auf solchen Baustellen ist ein dringendes Bedürfnis vorhanden, die Induktionserwärmungsanlage möglichst weit an schwer zugängliche Stellen heranzubringen, um beispielsweise die Schweißnähte an Rohrschüssen auszuglühen.
Um in dieser Beziehung eine wirksame Abhilfe zu schaffen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, eine Induktionserwärmungsanlage, bestehend aus einem umlaufenden Generator, Kondensatoren und Schalteinrichtungen, in mindestens zwei tragbare, vorzugsweise verschalte Einheiten aufzuteilen. Die
Induktionserwärmungsanlage
Anmelder:
Deutschte Edelstahlwerke
Aktiengesellschaft,
Krefeld, Gladbacher Str. 578
Dr.-Ing. Gerhard Seulen, Remscheid,
und Dipl.-Ing. Fritz AIf, Remscheid-Hasten,
sind als Erfinder genannt worden
Aufteilung soll derart erfolgen, daß die eine Einheit stoßfest auf einem Eisenrahmen gelagert den Elektromotor nebst umlaufendem Generator mit der Schaltanlage für den Antriebsmotor, die am Wärmebehandlungsort aufzustellende Einheit die stoßfest in einem Eisenrahmen gelagerten Kondensatoren und die mittelfrequente Schaltanlage einschließlich der erforderlichen Meßinstrumente enthält.
Trotz gewisser Bedenken bezüglich einer einwandfreien Lagerung insbesondere des Maschinensatzes hat es sich gezeigt, daß es möglich ist, einen Eisenrahmen zu konstruieren, der eine genügend sichere Lagerung gewährleistet, ohne daß die von außen verschalte Einheit große Abmessungen annimmt. Sinngemäß das gleiche gilt für die Kondensatorenbatterie. Unter Verwendung von sogenanntem Schwingmetall und Gummipuffern gelingt es ohne weiteres, die Lagerung so elastisch zu gestalten, daß selbst starke Stöße weder den Maschinensatz noch die Kondensatoren zu schädigen vermögen.
Die Einheiten werden mit am Rahmen befestigten ösen oder Haken versehen, um die Einheiten an Hebezeuge anhängen zu können. Es hat sich als
besonders vorteilhaft erwiesen, die Einheiten ohne jegliche Räder zu lassen, weil es zweckmäßiger ist, sie mit Hebezeugen, wie Krane od. dgl., auf der Baustelle zu bewegen, als durch Fahren auf Rädern. Die Bodenverhältnisse lassen meist ein Fahren ohnehin nicht zu und Räder verhindern eine sichere Aufstellung auf unebenem Gelände. Es kann zweckmäßig sein, an den Ecken der Einheiten durch Gewinde längenverstellbare Füße vorzusehen, obwohl es vorzuziehen ist, die Lagerfläche vollkommen eben zu
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Claims (5)

lassen. Niveauunterschiede des Geländes, auf welchem die Einheiten aufgestellt werden sollen, werden zweckmäßigerweise durch Unterkeilen, Unterlegen von Bohlen od. dgl. ausgeglichen, wie dies im Baugewerbe üblich ist. Zum Herausbringen der Einheiten an die Baustelle können gegebenenfalls audit zugehörige fahrbare Gestelle benutzt werden, auf die Einheiten vorübergehend aufgesetzt werden. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, die Einheiten zu verschalen. Die Verschalung soll dabei die Einzelteile gegen Witterungseinflüsse, Tropfwasser u. dgl. schützen und somit wasserdicht sein. Dabei muß aber für eine ausreichende Belüftung vor allem des gegebenenfalls luftgekühlten Generators sowie auch anderer sich erwärmender Teile gesorgt werden. Eine derartig in einzelne Einheiten aufgeteilte Induktionserwärmungsanlage bietet außerordentliche Vorteile. Die einzelnen Einheiten können nach dem Baukastenprinzip zusammengestellt werden. So ist es möglich, beispielsweise eine Reihe von Generatoreinheiten gleicher oder auch unterschiedlicher Leistung und damit gleicher oder unterschiedlicher äußerer Abmessungen bereitzuhalten, und ferner auch eine Anzahl von Einheiten, die die Kodensatorenbatterien enthalten. Je nach der geforderten Leistung und den räumlichen Verhältnissen können sodann entweder ein Generatorsatz und eine Kondensatoreinheit eingesetzt werden oder auch beispielsweise zwei Generatoreneinheiten, die auf ihrer Ausgangsseite miteinander verbunden, werden und über ein oder mehrere Kondensatoreneinheiten zum Einsatz gebracht werden. Schon allein hierdurch ist es möglich, obwaltenden Sonderverhältnissen an den einzelnen Baustellen in weitem Maße gerecht zu werden. Wie bereits eingangs ausgeführt, ist es vielfach erforderlich, Induktionserwärmungen an sehr schwer zugänglichen Stellen auszuführen. Das Baukastenprinzip gemäß der Erfindung eröffnet hier weitere Möglichkeiten. Es kann beispielsweise die Generatoreneinheit, die im allgemeinen größere Abmessungen besitzt als die Kondensatoremheifen, auf dem Baugelände über Tage aufgestellt werden. Die Kondensatoreinheit von geringerer Abmessung dagegen kann in den Stollen eingebracht werden, so daß sie sich dort in unmittelbarer Nähe auszuglühender Rohr-Schweißnähte befindet. Die Verbindung zwischen der Generatoreinheit und der Kondensatoreinheit wird durch ein Kabel helgestellt, das mittels Steckern sowohl am Generator als auch an den Kondensatoren befestigt ist. Die Verbindung läßt sich auf diese Weise sehr einfach herstellen. Vorzugsweise wird in das Kabel auch die Steuerteitung eingebaut, so- daß die gesamte Anlage von der Kondensatoreinheit, die sich in unmittelbarer Nähe der eigentlichen Arbeitsstelle befindet gesteuert wird- Es hat sich gezeigt, daß so vorzugehen-, möglich ist, ohne ins Gewicht fallende Verluste in Kauf nehmen zu müssen, was darauf zurückzuführen· ist, daß der vom Generator abgegebene Strom wesentlich· niedriger ist als der Schwingkreissinrom der Kondensatorbatterie, der dem Induktor zufließt. Wenn die Stellen, die einer Glüfobehandltrng unterworfen werden sollen, besonders unzugänglich sind, was z. B. in Rohrsystemen von Kraftwerken der Fall ist, kann es unter Umständen notwendig sein, besonders kleine Kondensatoreinherten zu verwenden-. Es Hegt daher im Sinne der Erfindung; die Kondensatorenbatterie in kleine· Einheiten zu unterteilen und nur eine einzige dieser Einheiten mit Schalt- und Meßeinrichtungen zu versehen. Es ist ohne weiteres deutlich, daß auf diese Weise eine noch weitergehende Ausnutzung des Baukastenprinzips möglich ist. Durch Zusammenstellung geeignete? Generatoreinheiten und Kondensatoreneinheiten in geeigneter Anzahl und in geeigneter Größe, auch der äußeren Abmessungen, ist es möglich, auch den schwierigsten äußeren Verhältnissen auf Baustellen u. dgl. gerecht zu werden. In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar sind jeweils in Ansicht unter Fortlassung einer Abdeckplatte in Abb. 1 der Baustein I und in Abb. 2 der Baustein II dargestellt. Der Baustein I (Abb. 1) zeigt den Eisenrahmen 1, in den der umlaufende Motorgenerator 2 vorzugsweise unter Verwendung von Schwingmetall od. dgl. stoßfest gelagert ist. Bei 3 ist der Anlasser angedeutet. Der Rahmen 1 ist mit Abdeckplatten 4 verschalt, wobei die Schale 4' leicht abnehmbar ist, um den Anlasser 3 zugänglich zu machen. Auch die anderen Abdeckplatten 4 können, wenn gewünscht, entfernt werden, um während des Betriebes eine hinreichende Belüftung des Generatoraggregates 2 zu gewährleisten. Das Rahmengestell ist mit Tragösen 5 versehen, um die Einheit an ein Hebezeug anhängen zu können. Von dem Baustein I führt ein Spezialkabel zum Baustein II (Abb. 2), der gegebenenfalls in verhältnismäßig großer Entfernung von Baustein I, in unmittelbarer Nähe der Erwärmuflgsstelle aufgestellt werden kann. Auch hier ist wiederum ein mit Platten abgedeckter Rahmen 1 vorgesehen, in welchem die Kondensatoren 6 untergebracht sind. Ferner befinden sich in dem Rahmengestell das Leistungsschütz 7 und die Schütze 8 zur Schaltung der Kondensatoren 6. Zur Bedienung der Anlage dient die Frontplatte 9 mit den erforderlichen Meßinstrumente!* und Regel· organen. Es ist ferner möglich, den Baustein II so abzuwandeln, da-ß in ihm nur Kondensatoren enthalten sind. Auf diese Weise wird es möglich, beispielsweise zwei Bausteine I parallel zu betreiben unter Verwendung eines Bausteines:, wie er in Abb. 2 dargestellt ist, sowie eines Bausteines, der nur Kondensatoren enthält, um die für den Betrieb notwendige Anpassung zu gewährleisten. PATENTAHSPROCHE:
1. Bewegliche Indtiktiönserwärmungsanlage, bestehend aus einem umlaufenden Generator, Kondensatoren uaa Schalteinrichtungen;, gekennzeichnet durch die Aufteilung in fiMßdesr-tens zwei tragbare, verschalte Einheiten derart, daß die eine, stoftfest auf einem Eisettrahmen gelagert, den Elektromotor nebst umlaufenden Generator mit der Schaltanlage für den Antriebsmotor, die am Wärmebehandlungsort aufzustellende Einheit die stoßfest in einem Eisenrahmen gelagerten Kondensatoren und die mittelfrequenle Schaltanlage einschließlich der erförderlichen Meßinstrumente enthält.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator fozw.- die· Kondensatoren in dem vorzugsweise verschalten Stahlrahmen unter Verwendung von Schwingmetall, Gummipuffern od. dgl. elastisch gelagert sind,
3'. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Einheiten mit an dem Rahmen befestigten ösen- oder Haken zum Anhängen· an Hebezeuge versehen sind.
4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine mittels Steckern herzustellende Kabelverbindung zwischen Generator- und Kondensatoreinheit, wobei vorzugsweise die Steuerleitung in das Kabel eingebaut ist.
5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren auf zwei oder mehrere vergleichsweise kleine Einheiten
verteilt sind, von denen gegebenenfalls nur eine Schalt- und Meßeinrichtungen enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 928 970, 216;
belgische Patentschrift Nr. 501 304.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED17051A 1954-02-16 1954-02-16 Induktionserwaermungsanlage Pending DE1007898B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE501304A (de) *
FR928970A (fr) * 1945-06-26 1947-12-12 Rca Corp Perfectionnements aux systèmes de chauffage à haute fréquence
FR1048216A (fr) * 1951-01-12 1953-12-21 Philips Nv Four à haute fréquence

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FR1048216A (fr) * 1951-01-12 1953-12-21 Philips Nv Four à haute fréquence

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