DE1744458U - Verstaerkereinrichtung mit transistorverstaerken, vorzugsweise fuer geophysikalische zwecke. - Google Patents

Verstaerkereinrichtung mit transistorverstaerken, vorzugsweise fuer geophysikalische zwecke.

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DE1744458U
DE1744458U DE1957S0023073 DES0023073U DE1744458U DE 1744458 U DE1744458 U DE 1744458U DE 1957S0023073 DE1957S0023073 DE 1957S0023073 DE S0023073 U DES0023073 U DE S0023073U DE 1744458 U DE1744458 U DE 1744458U
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Description

  • Verstärkereinrichtung mit Transistorverstärken, vorzugsweise für geophysikalische Zwecke.
  • Mit dem Eindringen der Transistoren in den allgemeinen Verstärkerbau ist ein Bauelement aufgetreten, das auch für neue Konstruktionen im Bau von Verstärkern für geophysikalische Zwecke verwendbar ist. Die vorliegende Neuerung betrifft eine Verstärkereinrichtung für geophysikalische Zwecke, in der eine größere Zahl von Tranzistorverstärkern zu einer Verstärkergruppe zusammengefaßt und betriebsfertig angeordnet ist. Als Ziel der Neuerung soll eine Gruppe von beispielsweise zwölf für geophysikalische Arbeiten bestimmten Transistorverstärkern zu einem handlichen tragbaren Gerät von geringem Schicht und Umfang zusammengebaut werden und die einzelnen Traneistorverstrker sollen raumsparend, übersichtlich und leicht auswechselbar angeordnet sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindugnsgemäß jeder Transistorverstärker auf einer rechteckigen, flachen Platte aus Isolierstoff, insbesondere aus durchsichtigem, für geätzte und gedruckte Schaltungen geeignetem Kusntstoff betriebsfertig aufgebaut.
  • Die untere Schmalseite der Verstärkerplatte trägt Auschlußkontakte für Stromzuführungen sowie für Ein-und Ausgang des Verstärkers. Die Anschlußkontakte sind so ausgebildet, daß schmale Metallstreifen die Unterkante der Verstärkerplatte beiderseitig umfassen und auf diese Weise kontaktmesser bilden, die beim Einstecken der Verstärkerplatten in zugeordnete Fedrn auf einer Grundplatte Kontakt machen. Die Verstärkerplatten werden kassettenartig in einen Gehäusekasten eingeschoben, dessen Seitenwände den Kassettenrahmen bilden. Führungsnuten in den Seitenwänden des Gehäuses sorgen dafür, daß die Kontaktmesser der Verstärkerplatten richtig in die zugeordneten Kontaktfedern im Gehäuseboden gleiten. Auf der Frontseite des Gehäuses ist für jeden Verstärker ein Stufenschalter mit Zeigergriff zur Regelung des Verstärkungsgrades angeordnet. Die Stufenschalter können auch auf den Verstärkerplatten montiert und so angeordnet werden, daß eine gemeinsame Steckachae die Rotorteile sämtlicher Verstärker verbindet und mittels eines an der Gehäusewand angebrachten Griffes alle Verstärker zugleich betätigt.
  • Die Verstärkereinrichtung enthält außerdem einen mit Transistoren aufgebauten Prüfgenerator, der es ermöglicht, über Kellogschalter jedem einzelnen Verstärker eine definierte Wechselapannung zuzuführen. Diese Kellogsohalter haben in einer anderen
    Schalterstellung die zusätzliche Aufgabe, die angeschlossenen
    Ceophone auf Strojsdurohgang mittels eines Ohmmeters zu prüfen.
    Für den Anschluß des Uhsmeters sind Buchsen im Gehäusekasten
    vorgesehen. Außerdem besitzt das Gehäuse ehrfachstecker für den
    Anschluß der Geophoie und der Galvanometer im Lichtsehreiber.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Verstärkereinrichtung gemäß der Neuerung ist in den Abbildungen 1 bis 5 schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben.
  • BS zeigen-Abb. 1 eine Ansicht der verstärkereinrichtung von oben, teilweise geöffnet und teilweise durch einen Deckel geschlossen.
  • Abb. 2 eine Soitenansicht der Verstärkereinrichtung, zum Teil im Schnitt und aus Teil in Frontansicht.
  • Abb. 3 den Messerkontakt einer Verstärkerplatte im Schnitt.
  • Wie aus den Abbildungen 1 und 2 ersichtlich ist, sind die als rechteckige Platten ausgebildeten Transistorverstärker (1) in einem rechteckigen Gehäusekasten in Reihe dicht nebeneinander stehend angeordnet. Die beiden wände (2) des Gehäusekastens besitzen senkrechte Nuten (3), in welche die Verstärkerplatten (1) eingesetzt sind und von denen sie gleichzeitig geführt und gehalten werden. Um die Unterkanten der Verstärkerplatten (1) sind Blechstreifen (4) - Abb. 3 - als Kontaktmesser herumgelegt.
  • Beim Hineinschieben der Verstärkrplatten (1) in die Nuten (3) greifen die Kontakte (4) in zugeordnete Federn (5) ein, die auf der Grundplatte (6) befestigt sind und als Stromzuführung dienen. Die eingesetzten verstärkerplatten sind leicht zugänglich und auswechselbar. Jeder Verstärker besitzt zur Regelung des Verstärkungsgrades einen in der Frontplatte des Gehäuses montierten Stufenschalter (7) mit Zeigerfriff (8. Außerdem sind auf der Frontplatte Kellogsohalter (9) für einen Prufgenerator und Anschlußbuchsen (10) für ein Ohmmeter vorgesehen. Der Raum zwischen der Grundplatte (6) und der Bodenplatte des Gehäusekastens dient zur Aufnahme der Verdrahtung und anderer Bauteile. Der Gehäusekasten Ist durch einen leicht abnehmbaren Deckel (11) geschlossen.-Zehutzansprüche

Claims (3)

  1. Schutzanstrich -------------
    1.) Verstärkereinrichtung mit mehreren in einem kastenförmigenGehäuse angeordneten l'ransistorveratärkern, vorzugsweise für geophysikalische Zwecks. dadurch gekennzeichnet, daß die Transistorverstarker als flache, vorzugsweise rechteckige Platten ausgebildet und kassettenartig in Führungsnuten der den Kassettenrabaen bildenden Seitenwände des ehäusekastens einge- schaben sind, wobei beim Einschieben der Verstärkerplatten Kon- takte an denlatten-Unterkantenin sugeordnete Bodenkontakte fitr die Stromzufiihrung greifen.
  2. 2.) Verstärkereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistorverstärker auf einer Platte aus Isolierstoff, vorzugsweise aus durcheichtigem, für geätzte und gedruckte Schaltungen geeignetem Kunststoff aufgebaut und fertig montiert sind.
  3. 3.) Verstärkereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß schmale Metallstreifen die Platten-Unter- kanten beidareeitig umfassen und Messerkontakte bilden. 4.)Veratärkereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer die Veretärkerplatten tragenden Bodenplatte Kontaktfedern tür die Stromzuführung angeordnet sind, die mit mit den Kestierkontakten der Verstärkerplatten zusam- menwirken. 5.) Verstärkereinrichtung nach Anspruch 1 bis durch gekennzeichnet, daß auf der Gehäusewandung Zeigergrifte von Stutens. chaltern zur Regelung des VerstSrkungsgrades eines jeden Verstärkers, Kellogschalter fr Prufeinrichtungen, sowie Buchsen und Stecker für Anschlußgeräte angeordnet sind.-
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