DE1844765U - Einstellbarer gleitfuss. - Google Patents

Einstellbarer gleitfuss.

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DE1844765U
DE1844765U DEN8878U DEN0008878U DE1844765U DE 1844765 U DE1844765 U DE 1844765U DE N8878 U DEN8878 U DE N8878U DE N0008878 U DEN0008878 U DE N0008878U DE 1844765 U DE1844765 U DE 1844765U
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DE
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shaft
plate
insert
opening
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Charles Ravenscroft Nalle
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    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4253Supporting arrangements for the casing, e.g. rollers or supporting legs
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs
    • D06F39/125Supporting arrangements for the casing, e.g. rollers or legs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Einstellbarer Gleitfuß
    ---------------------
    Priorität : Ser. No. 685 099 vom
    20. September 1957 in USA
    ---------------------
    Die Neuerung betrifft eine neue Gleitfußbauart, insbesondere einen einstellbaren Gleitfuß in Verbindung mit einem Teil des zu tragenden Stückes in derartiger Anordnung, daß der Zusammenbau dieser Teile einfach ohne die Verwendung von Sonderwerkzeugen und ohne die Notwendigkeit einer Befestigung des Zusammenbaues an dem zu tragenden Stück erfolgen kann.
  • Es ist üblich geworden, einstellbare Gleiter oder Gleitfüsse vorzusehen, um Bodenunebenheiten auszugleichen. Eine besonders auf diesen Zweck zugeschnittene Konstruktion, die sich als von Interesse erwiesen hat, ist die in der USA-Patentschrift 2 6G6 334 des Erfinders beschriebene Erfindung. Diese Konstruktion hat besondere Vorteile bei der Anwendung auf Heimwaschma-
    schienen, Tellerspülmaschinen, Kühlschränke, Kochherde, Klima-
    s
    anlagen, Entfeuchter und Fernsehgeräte. Die in diesem USA-Patent geschätzte Vorrichtung unterliegt jedoch gewissen Beschränkungen, und die vorliegende Neuerung ist auf eine Verbesserung gerichtet, durch die die Beschränkungen, überwunden werden und die Vorrichtung insbesondere auf dem Apparategebdet in einem breiteren Umfang nutzbar gemacht wird.
  • Die Zweckmäßigkeit der vorliegenden Neuerung ergibt sich aus der Tatsache, daß ein Teil der Gesamtkonstruktion einen Teil des zu tragenden Stückes bildet, und daß es nicht erforderlich ist, dieses Teil mittels Schrauben o. dgl. zum Zeitpunkt der Installierung zu befestigen. An Stelle dessen wird derjenige Teil der Konstruktion, der einen Teil des zu tragenden Gegenstandes bildet, derart ausgebildet, daß er beim Zusammenbau die anderen Teile ohne die Anwendung von Werkzeugen leicht aufnimmt. Das als Teil des Möbelstückes oder sonstigen zu tragenden Gegenstandes ausgebildete Bauteil ist eine Tragplatte, die während der Herstellung an diesem Gegenstand befestigt ist. Der Gleitfuß, der gemäß der oben genannten bekannten Konstruktion mit einem Schaft versehen ist, ist derart ausgebildet, daß er mit der Tragplatte zusammenarbeitet. Bei einigen Ausführungsformen der Neuerung arbeitet der Schaft unmittelbar mit der Tragplatte zusammen, die mit einem gezahnten Verriegelungsglied versehen ist, das mit den Keilnuten zusammenarbeitet. In anderen Fällen wird das gezahnte Verriegelungglied von einem besonderen Teil getragen. In ähnlicher Weise ist ein Paar von Flanschen vorzugsweise an der Tragplatte vorgesehen, jedoch werden bei einigen AusführungSbrmen der Neuerung die Flanschen in einem besonderen Bauteil lediglich gegenüber der Tragplatte gehalten. Die Einzelheiten dieser Abwandlungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Der höhenverstellbare Fuß für Möbelstück, größere Haushaltsgeräte und ähnliche Einrichtungsgegenstände weist de Form eines mit Schraubengewinde und diesem überlagerten, in Längsrichtung verlaufenden Kerbnuten versehenen, eine Gleitplatte oder--rolle tragenden Schaftes auf, der zur Sicherung gegen Verdrehung durch eine seinem Querschnitt entsprechende, mit Zähnen versehene Öffnung hindurchgesteckt ist und durch Verdrehen einer auf ihn aufgeschraubten Mutter in Längsrichtung verstellt wird. Der höhenverstellbare Fuß gemäß der Neuerung ist gekennzeichnet durch eine an dem Möbelstück, Ilaushaltsgerät o. dgl. während dessen Herstellung befestigte oder mit diesem einteilige, mit einer Durchtrittsöffnung für den Schaft versehene Tragplatte und einen an dieser oder an einem an der Tragplatte in einfacher Weise ohne Werkzeug zu befestigenden Einsatzstück vorgesehenen Flansch zur axialen Festlegung der Mutter bzw. eines an der Mutter vorgesehenen Ringbundes, wobei die dem Schaftquerschnitt entsprechend mit Zähnen versehene Öffnung in der Tragplatte oder in dem Einsatzstück vorgesehen ist.
  • Es ist zwar bereits eine Verdrchungssicherung für höhenverstellbare Füße bekannt geworden, die aus einer einteiligen, mit einer Durchtrittsöffnung für den Schaft versehenen Tragplatte besteht und bei der mit der Tragplatte ein Flansch in Verbindung steht, der zur axialen Festlegung der auf den Schaft aufgeschraubten Mutter dient, wobei die Mittel zur Verdrehungssicherung in der Öffnung der Tragplatte vorgesehen sind. Dem gegenüber besteht gemäß der Neuerung das Mittel für die Verdrehungssicherung nicht aus einer als Längsschlitz ausgebildeten Öffnung, die mit einer in Längsrichtung des Schaftes verlaufenden Abplattung vordrehungssicher zur Anlage kommt, sondern die Verdrehungssicherung wird zufolge der das Schraubgewinde des Schaftes überlagernden, in Längsrichtung des Schraubgewindes verlaufenden Kerbnuten durch in dem Rand der Öffnung der Tragplatte, entsprechend dem Querschnitt des Schaftes, vorgesehene Zähne gebildet.
  • Einige Ausfülrungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht eine erste Ausführungsform der Neuerung.
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform von oben.
  • Fig. 3 zeigt in teilweise geschnittener Seitenansicht eine abgewandelte Ausführungsform der Neuerung.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 verwendeten Einsatzstückes.
  • Fig. 6 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Neuerung.
  • Fig. 7 ist eine Ansicht der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform von oben.
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung der Tragplatte der Konstruktion gemäß den Fig. 6 und 7.
  • Fig. 9 zeigt in teilweise geschnittener Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der Neuerung.
  • Fig. 10 ist ein Grundriß der Konstruktion gemäß Fig. 9.
  • Fig. 11 ist die perspektivische Ansicht eines in der Konstruktion gemäß den Fig. 9 und 10 verwendeten Ein-
    satzlagerstückes.
    u
    Aus der Zeichnung ergibt sich, daß die vorliegende Neuerung sich auf Gleitfüße in breitester Beziehung erstreckt, nämlich auf Teile zur Abstützung von Möbelstücken o. dgl. an voneinander entfernt liegenden Stellen. In jedem Falle ist ein Gleitelement mit einem insgesamt mit 10 bezeichneten Schaft vorgesehen, der in seiner Oberfläche übereinander liegende Gewindegänge und im wesentlichen parallel zur Schaftachse liegende Kerbnuten aufweist. Außerdem ist bei jedem Ausführungsbeispiel der Neuerung eine insgesamt mit 20 bezeichnete Tragplatte vorgesehen, die als Teil des Möbelstückes oder sonstigen zu tragenden Gegenstandes ausgebildet ist. Außerdem ist bei jeder Ausführungsform eine insgesamt mit 30 bezeichnete Mutter zur Höhen-Einstellung vorgesehen. Die vorliegende Neuerung unterscheidet sich vom Stande der Technik einschließlich der weiter oben angeführten bekannten Konstruktion dadurch, daß die Gesamtkonstruktion eine Tragplatte umfaßt, die ein Teil des zu tragenden Stückes ist. Die Anordnung der Teile ist aus diesem Grunde etwas anders als bei der bekannten Konstruktion.
  • Bei Betrachtung des Ausführungsbeispieles gemäß den Fig. 1 und 2 zeigt sich, daß der Gleitfuß bei diesem Beispiel lediglich aus einem scheibenförmigen Fuß 11 besteht, der an dem Schaft 10, senkrecht zu diesem, befestigt ist. Der Schaft besitzt, wie bei allen Ausführungsformen der Neuerung, in vertikaler Richtung verlaufende Kerbnuten und ein diesen überlagertes Schraubengewinde, wie dies in der USA-Patentschrift 2 666 334 beschrieben ist.
  • Bei dieser Ausführungsform der Neuerung weist die Tragplatte 20 vorzugsweise die Form eines Blechteiles beliebiger Gestalt auf, das während der Herstellung des zu tragenden Gegenstandes an diesem befestigt werden kann. Der Schaft 10 des
    Gleitfusses ist durch eine Öffnung des Bauteiles 20 hindurch-
    gcführt. Die Öffnung wird begrenzt durch eingekerbte Zälne 21,
    die Anlageflächen für die Seitenwände der in Längsrichtung ver-
    laufenden Kerben des Schafts 10 bilden. In diesem Falle sind
    die Zähne 21 unmittelbar in die Platte 20 eingeschnitten, nicht aber in einen besonderen Einsatz, wie bei anderen Ausführungformen der Erfindung, so daß ein Teil der Platte 20 selbst als gezahntes Verriegelungsteil dient. Auf diese Weise dienen die Zähne in der Platte 20 als Vertikalführungen oder Anlageflächen für den Schaft 10. Die Platte 20 bildet auch ein Paar von Lappen 22, die entlang dreier Kanten aus der Platte herausgeschnitten und in der dargestellten Weise nach unten gebogen sind, um zu der Platte 20 parallele Oberflächen 22a zu bilden.
  • Der Zwischenraum zwischen der Platte 20 und den dazu parahmen Teilen 22a ist ausreichend, um den Flansch 21 der Gewin-
    demuttcr 30 bequem aufzunehmen. Der Flansch 31 weist einen grös-
    deiiiutter
    seren Durchmesser auf als die Mutter und kann entweder einteilig mit dieser oder aber von dieser getrennt und an ihr befestigt sein. Der Mutterflansch 31, der zwischen dem Flansch 22a und der Platte 20 gehalten wird, ist gegenüber einer Bewegung in Längs-
    richtung des Schaftes gesichert oder gewissermaßen"gefesselt".
    Beim Zusammenbau der Konstruktion gemäß den Fig. 1 und 2
    . j u
    wird der Flansch 31 zwischen die Flanschen 22a und die Platte 20 eingebracht. Zum Zwecke des Zusammenbaues kann der Außenumfang des Flansches 31 an der unteren Oberfläche der Platte 20 eingekerbt werden, während diese Platte durchbohrt oder geformt wird.
  • Der Oleitfußschaft 10 wird in die butter eingeschraubt. Durch Verdrehung der Mutter 30 gegenüber der Platte 20 unter Festhaltung des Gleitfußes gegenüber einer Verdrehung mittels der Korbnuten in dem Schaft und der mit diesem in Eingriff stehenden Zähne 21 in der Platte wird der Schaft nach oben durch die Platte hindurchbewegt. Wenn der Schaft einmal durch die Platte hindurchgeführt ist, dienen die Zähne anschließend zur Siche-
    rung des Schaftes gegen Verdrehung gegenüber der Platte. Infol-
    u
    gedessen kann eine Verstellung der HUhe nicht unabsichtlich,
    sondern allenfalls durch Verdrelrnng der Àutter 20 erfolgen. Die
    IIChencinstollungon kennen bequem v : T. and oder auch, falls wün-
    schenswert, mittels eines Schlüssels erfolgen. Uen. n die gewünsch-
    te Stellung erreicht ist, bleibt der Gleitfuß, obgleich keine
    weitere Verriegelung durch Kontermuttern oder andere Feststellvorrichtungen erfordrlich ist, genau in. gleicher Lage.
  • Dei der abgewandelten Gleitfußkonstruktion, die in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, wird ein dem Fuß 11 gemäß Fig. 1 ähnlicher Fuß 11' verwendet, der in ähnlicher Weise an dem Schaft 10 befestigt ist. Der Schaft hat ein Schraubengewinde und diesem überlagerte parallele Kcrbnuten, wie auch bei dem Ausführu-beispiel gemäß Fig. 1. Die Platte 20 hat außerdem ähnliche Lappen 22'mit parallelen Teilen 22a'. Die Flanschen 22a'und die Platte 20 umgreifen, wie auch bei der Konstruktion gemäß Fig. 1, einen Flansch 31' der Mutter 30 und halten diese Gegenbewegung in Schaftrichtung. In diesem Fall sind jedoch die Zähne, die als Führung und an den Kerbnuten zur Anlage kommende Verriegelungsflächen dienen, nicht in der Öffnung in der Platte, durch die der Schaft hindurchgeführt ist, vorgesehen. Die Zähne 21'sind anstelle dessen in einem Blechstreifen 23 vorgesehen, der U-Form mit nach außen ragenden Flanschen 24 an seinem Unter-
    teil aufweist. Das Teil 23 besteht vorzugsweise aus elastischem
    Merkstoff und ist mit fcdcncn Lappen 25 versehen, die aus den
    zueinander parallelen Wandteilen des Streifens 23 ausgeschnitten und nach außen herausgebogen sind. In vorteilhafter Weise sind zweier solcher Lappen in jedem der zueinander parallelen Wandteile vorgesehen und vorzugsweise in der dargestellten Weise an den Kanten des Dlechstreifens angeordnet. Der Abstand zwischen der nach außen gebogenen Grundfläche, der federnden Lappen 25 und der Oberseite der Flanschen 24 ist vorzugsweise gerade etwas größer als die Dicke der Tragplatte 20. Infolgedessen kann man das in Fig. 5 gezeigte Bauteil, das man als Verriegelen-platte bezeichnen kann, durch eine Öffnung in der Platte 20 nach oben drücken, die das Bauteil 23 gerade bequem aufnimmt, wobei die Lappen 25 nach innen cingebogen werden. Wenn jedoch die Flanschen 24 an der Platte 20 zur Anlage kommen, kommen die Unterkanten der Lappen 25 von der Platte 20 frei und springen nach außen, wodurch sie das Bauteil 23 an der Platte 20 festhalten.
    In solchen Fällen, in denen die Tragplatte vor dem Ein-
    bringen des (leitfußcs gestrichen oder auf andere Ueisc mit ei-
    : ieia kräftigen Überzug versehen lerden luß, kann es wünschens-
    wert : sein, daß sich der geriffelte oder gezahnte Vcrriegelungs-
    teil nicht in der Platte befindet, weil die Vertiefungen zwischen den Zähnen leicht durch den Überzug zugesetzt werden können. In solchen Fällen ist die Konstruktion gemäß den Fig. 3 bis 5 zweckmäßig, weil hier gewöhnlich lediglich eine quadratische oder rechteckige Öffnung erforderlich ist.
  • Beim Zusammenbau wird das in Fig. 5 gezeigte Bauteil zuerst durch die quadratische Öffnung hindurchgeführt, wobei die Platte 20 die federnden Lappen 25 in der beschriebenen Weise nach innen drückt, bis diese von der Tragplatte freikommen und nach außen springen, wodurch sie das Lagerteil gegenüber der Tragplatte verriegeln. Nach diesem Schritt kann die Mutter 30 auf gleiche Weise wie bei der Konstruktion gemäß Fig. 1 an Ort und Stelle gebracht werden mit der Ausnahme, daß in diesem Falle der @lansch 24 zwischen der Tragplatte 20 und dem Flansch 31 zu liegen kommt, so daß der Zwischenraum zwischen den Flanschen
    22a und der Platte 20 größer sein muß. Der Schaft wird in die
    Mutter und durch das VerriebclungsglicJ jedoch gcnu auf die
    gleiche eise eingeschraubt, und auch die IIUheneinstellung er-
    folgt in bleicher Weise.
  • In den Fig. 6 bis G ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform ähnelt derjenigen gemäß den Fig. 1 und 2 insofern, al@auch hier die Lager-und Verriegelungszähne unmittelbar in einem Teil der Tragplatte vorge@@hen sind, unterscheidet sich aber von der ersten Ausführungsform in anderer Beziehung. Das Gleitelement ist in diesem Falle ein sogenannter "Gleiter" 12, obgleich darauf hinzuweisen ist, daß anstelle dessen, wie auch bei allen anderen Ausführungsformen der Neuerung, jedes andere beliebige Gleitelement vorgesehen werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist anstelle der Nasenflansche 22 ein Brückenflansch 27 vorgesehen, der durch Verformung eines Teils der Metallplatte 20 nach unten oder nach oben entsteht, und zwar vorzugsweise derart, daß ein großer Teil des Brückenteiles parallel zur Platte liegt,
    mit dieser jedoch aber Verbiiidungstoile verbunden ist, die eine
    gewisseVertikalkomponente aufweisen. Die gesamte Mutter 30,
    anstelle eines Flansches oder eines sonstigen Teiles, wird zwei-
    schen dem Flansch 27 und der Platte 20 festgehalten. Die dargestellte Mutter besitzt den dargestellten U-förmigen Querschnitt und ist mit einer gerändelten Oberfläche 32 zwecks einfacher Handbetätigung verschen.
  • In diesem Falle ist das gezahnte Verriegelungsteil in dem Brückenflansch vorgesehen. Die Öffnung in dem Flansch kann auch als Öffnung in der Platte oder die Öffnung in der Platte wahlweise als Teil des Brückenflansches 27 betrachtet werden, innerhalb dessen der Brückcnflansch und sein Lagerteil angeord-
    net wird. Der Drückenflansch 27 kann wahlweise auch eine quadra-
    tische Aussparung zur Aufnahme des Einsatzes 23 gemäß Fig. 5 oder dergleichen aufweisen, falls die Platte 20 vor Einbau des Cleitfußes einen kräftigen Überzug erhalten sollte. Der Zusammenbau der Konstruktion gemäß den Fig. 6 bis 8 unterscheidet sich von dem der vorstehenden Konstruktionen dadurch, daß der Schaft 10 zuerst durch das gezahnte Verriegelungsteil hindurchgeführt werden muß, bevor es in die Hutter eingeschraubt werden kann. Im übrigen erfolgt der Zusammenbau jedoch in ähnlicher Weise.
    In den Fig. 9 bis 11 ist eine weitere Ausführungsform
    u
    derNeuerung dargestellt. Dei dieser AusfUhrungs-Torm wird cin
    u
    tiltrr-d 13 auf einer Achse 14 mittels einer geeigneten Kon-
    sole 15 getragen, die von einer Deckplatte 16, die gegenüber dem Schaft 10 durch Rollenlager oder auf andere Weise festgelegt ist, schwenkbar setragen wird. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform der Erfindung am. meisten der in den Fig. 3
    bis 5 dargestellten Ausführungsform. In diesoniralle sind je-
    doch in der Platte 20 selbst keine Flanschen zur Lagerung der Mutter vorgesehen ; die Flanschen sind anstelle dessen an dem gezahnten Verriegelungsteil 23' vorgesehen, das aus einem Blechstreifen hergestellt ist und in eine quadratische Aus-
    sprung der Platte hineinpaßt. Diejenigen Teile dieses Teils 23',
    die Teilen des Bauteiles 23 in Fig. 3 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugsziffern unter Hinzufügung eines Hochstriches bezeichnet. Es ist jedoch ersichtlich, daß die Flanschen 24 in
    sich nach innen zurückgebogen sind, um zu den Teilen 24'im we-
    sentlichen parallele Teile 28 zu bilden, die einen Schlitz bil-
    den,in deii der Plai » iseli il 1 1 vor dei. i
    werden kann.
    Durch diese Konstruktion wird gewährleistet, daß der
    Zusammenbau der Konstruktion gemäß den Fig. bis 11 noch
    leichter erfolgen kann, als der Zusammenbau der Konstruktion
    gemäß den Fig. 3 bis 3. Bei dieser Konstruktion können die
    Mutter 30 und der Schaft 10 vorher zusammengebaut werden, in-
    demder Flansch 3'lHn den Schlitz zwischen den Flanschen 24'
    und 2S'eingebracht und der Schaft 10 durch die Mutter und
    durch das Verriegelungsglied derart eingeschraubt wird, wie es in Verbindung mit der Konstruktion gemäß Fig. 1 beschrieben
    wurde. Die Konstruktion kann voreingestellt werden, wonach sie
    in die quadratische oder rechteckige Aussparung in der Platte eingesetzt und bequem in dieser Lage festgehalten wird.
  • Aus den vorstehenden Darlegungen ergibt sich, daß die Verriegelungsteile einfach und billig aus Dleclmaterial hergestellt werden können. In manchen Fällen kann es jedoch wünschenswert sein, das Verriegelungsteil zu gießen oder es auf andere Weise zu formen ; in diesem falle können andere als rechteckige
    Formen zur Zusammenarbeit mit entsprechend geformten Ausnehmun-
    u
    gen in der Platte hergestellt werden. Außerdem können Verriegelungsteile dieser Art auf andere Weise als durch die dargestellten federnden Mittel wie diese federnden Nasen als besonders vorteilhaft angesehen werden.
    Innerhalb des Bereiches der Neuerung können die Form
    und die Anordnung der Hutter gegenüber den Flanschen beträcht-
    lich abgeändert werden, obgleich nur zwei Ausführungsformen
    davon dargestellt worden sind. Außerdem kann das Verriegelungglied, wenn es in der Platte selbst vorgesehen wird, in der IIauptebene der Platte oder auch, wie dargestellt, unter einem gewissen Abstand von dieser angeordnet sein ; os kann sich im flanschteil oder im Hauptteil der Platte befinden.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e --------------------
    1. Höhenverstellbarer Fuß für Möbelstücke, größere Haushaltsgeräte und ähnliche Einrichtungsgegenstände in Form eines mit Schraubengewinde und diesem überlagerten, in Längsrichtung verlaufenden Kerbnuten versehenen, eine Gleitplatte oder-rolle tragenden Schaftes, der zur Sicherung gegen Verdrehung durch eine seinem Querschnitt entsprechende, mit Zähnen versehene Öffnung hindurchgesteckt ist und durch Verdrehen einer auf ihn auf- geschraubten Mutter in Längsrichtung verstellt wird, gekennzeich- net durch eine an dem Möbelstück, Haushaltsgerät u. dgl. während dessen Herstellung befestigte oder mit diesem einteilige, mit ei-
    ner Durchtrittsöffnung für den Schaft (10) versehene Tragplatte (20) und einen an dieser oder einem daran in einfacher Weise ohne werkzeug zu befestigenden Einsatzstück (23*) vorgesehenen
    Flansch (22a ; 22a' ; 27 ; 28) zur axialen Festlegung der Mutter (30) bzw. eines an dieser vorgeshenen Ringbundes (31 ; 31'; 31''), wobei die dem Schaftquerschnitt entsprechend mit Zähnen (21, 21') versehene Öffnung in der Tragplatte (20) oder dem Einsatzstück (23,23') vorgesehen ist. u
    2. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (30) bzw. ihr Ringbund (31 ; 31'; 31'') einerseits an dem Flansch (22a ; 22a' ; 27 ; 23) und andererseits unmittelbar an der Tragplatte (20) anliegt.
    3. Fuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (22a ; 22a') durch aus der Tragplatte (20) ausgeschnitten und aus der Plattenebene entsprechend der Dicke der Mutter (30) bzw. ihres Ringbundes (31 ; 31'; 31'') herabgebogene und sodann parallel zur Tragplatte auf den Schaft (10) zu verlaufende Dlechlappen (22 ; 22') gebildet wird.
    4. Fuß nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen von der Tragplatte (20) bügelförmig nach unten herabragenden, nach zwei gegenüberliegenden Seiten zwecks Einführung der Mutter
    (JO) seitlich offoeT. Teil (27), in dem die mit Zähnen ver- sehene Öffnung zur Aufnahme des Schafts (10) vorgesehen ist. 5. Fuß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Tragplatte (20) aus Blech besteht und der nach unten herabragende Teil (27) durch IIerabdrücken eines Blechteiles zwischen zwei zueinander parallelen Schlitzen, derart, daß sein größter Teil parallel zur Plattenebene liegt,gebildet ist.
    6. Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Einsatzstück (23; 23') in Form eines in den zu tragenden Einrichtungsgegenstand hineinragenden Blechstreifens, in dem die dem Schaftquerschnitt entsprechend mit Zähnen (21') versehene Aufnahmebohrung vorgesehen ist.
    7. Fuß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebogen Einsatzstück (23; 23') U-förmig/und mit nach außen gerichteten, zur Grundfläche des U parallelen Stegen (24; 24') versehen ist, die an der Tragplatte (20) zur Anlage kommen. 8. Fuß nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine in der Tragplattc (20) vorgesehene rechteckige Aufnahmcöffnung für das Einsatzstück (23 ; 23'). 9. ruß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
    zueinander parallelen Seitenwände des Einsatzstückes (23 ; 23') nach außen gebogene, federnde Lappen (25) aufweisen, die beim Einschieben des Einsatzstückes in die Aufnahmeöffnung der Tragplatte (20) zurückfedern und sodann zwecks Sicherung des Einsatzstückes an der Rückseite der Tragplatte einschnappen.
DEN8878U 1957-09-20 1958-07-09 Einstellbarer gleitfuss. Expired DE1844765U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US68509957A 1957-09-20 1957-09-20

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DE1844765U true DE1844765U (de) 1962-01-11

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DEN8878U Expired DE1844765U (de) 1957-09-20 1958-07-09 Einstellbarer gleitfuss.

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DE (1) DE1844765U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1260728B (de) * 1962-06-18 1968-02-08 Charles Ravenscroft Nalle Befestigungsanordnung fuer ein auf dem Fussboden aufliegendes Fussteil eines Moebelstueckes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1260728B (de) * 1962-06-18 1968-02-08 Charles Ravenscroft Nalle Befestigungsanordnung fuer ein auf dem Fussboden aufliegendes Fussteil eines Moebelstueckes

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