DE1844765U - Einstellbarer gleitfuss. - Google Patents
Einstellbarer gleitfuss.Info
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- DE1844765U DE1844765U DEN8878U DEN0008878U DE1844765U DE 1844765 U DE1844765 U DE 1844765U DE N8878 U DEN8878 U DE N8878U DE N0008878 U DEN0008878 U DE N0008878U DE 1844765 U DE1844765 U DE 1844765U
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- D06F39/12—Casings; Tubs
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Description
- Einstellbarer Gleitfuß
--------------------- Priorität : Ser. No. 685 099 vom 20. September 1957 in USA --------------------- - Es ist üblich geworden, einstellbare Gleiter oder Gleitfüsse vorzusehen, um Bodenunebenheiten auszugleichen. Eine besonders auf diesen Zweck zugeschnittene Konstruktion, die sich als von Interesse erwiesen hat, ist die in der USA-Patentschrift 2 6G6 334 des Erfinders beschriebene Erfindung. Diese Konstruktion hat besondere Vorteile bei der Anwendung auf Heimwaschma-
schienen, Tellerspülmaschinen, Kühlschränke, Kochherde, Klima- s - Die Zweckmäßigkeit der vorliegenden Neuerung ergibt sich aus der Tatsache, daß ein Teil der Gesamtkonstruktion einen Teil des zu tragenden Stückes bildet, und daß es nicht erforderlich ist, dieses Teil mittels Schrauben o. dgl. zum Zeitpunkt der Installierung zu befestigen. An Stelle dessen wird derjenige Teil der Konstruktion, der einen Teil des zu tragenden Gegenstandes bildet, derart ausgebildet, daß er beim Zusammenbau die anderen Teile ohne die Anwendung von Werkzeugen leicht aufnimmt. Das als Teil des Möbelstückes oder sonstigen zu tragenden Gegenstandes ausgebildete Bauteil ist eine Tragplatte, die während der Herstellung an diesem Gegenstand befestigt ist. Der Gleitfuß, der gemäß der oben genannten bekannten Konstruktion mit einem Schaft versehen ist, ist derart ausgebildet, daß er mit der Tragplatte zusammenarbeitet. Bei einigen Ausführungsformen der Neuerung arbeitet der Schaft unmittelbar mit der Tragplatte zusammen, die mit einem gezahnten Verriegelungsglied versehen ist, das mit den Keilnuten zusammenarbeitet. In anderen Fällen wird das gezahnte Verriegelungglied von einem besonderen Teil getragen. In ähnlicher Weise ist ein Paar von Flanschen vorzugsweise an der Tragplatte vorgesehen, jedoch werden bei einigen AusführungSbrmen der Neuerung die Flanschen in einem besonderen Bauteil lediglich gegenüber der Tragplatte gehalten. Die Einzelheiten dieser Abwandlungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
- Der höhenverstellbare Fuß für Möbelstück, größere Haushaltsgeräte und ähnliche Einrichtungsgegenstände weist de Form eines mit Schraubengewinde und diesem überlagerten, in Längsrichtung verlaufenden Kerbnuten versehenen, eine Gleitplatte oder--rolle tragenden Schaftes auf, der zur Sicherung gegen Verdrehung durch eine seinem Querschnitt entsprechende, mit Zähnen versehene Öffnung hindurchgesteckt ist und durch Verdrehen einer auf ihn aufgeschraubten Mutter in Längsrichtung verstellt wird. Der höhenverstellbare Fuß gemäß der Neuerung ist gekennzeichnet durch eine an dem Möbelstück, Ilaushaltsgerät o. dgl. während dessen Herstellung befestigte oder mit diesem einteilige, mit einer Durchtrittsöffnung für den Schaft versehene Tragplatte und einen an dieser oder an einem an der Tragplatte in einfacher Weise ohne Werkzeug zu befestigenden Einsatzstück vorgesehenen Flansch zur axialen Festlegung der Mutter bzw. eines an der Mutter vorgesehenen Ringbundes, wobei die dem Schaftquerschnitt entsprechend mit Zähnen versehene Öffnung in der Tragplatte oder in dem Einsatzstück vorgesehen ist.
- Es ist zwar bereits eine Verdrchungssicherung für höhenverstellbare Füße bekannt geworden, die aus einer einteiligen, mit einer Durchtrittsöffnung für den Schaft versehenen Tragplatte besteht und bei der mit der Tragplatte ein Flansch in Verbindung steht, der zur axialen Festlegung der auf den Schaft aufgeschraubten Mutter dient, wobei die Mittel zur Verdrehungssicherung in der Öffnung der Tragplatte vorgesehen sind. Dem gegenüber besteht gemäß der Neuerung das Mittel für die Verdrehungssicherung nicht aus einer als Längsschlitz ausgebildeten Öffnung, die mit einer in Längsrichtung des Schaftes verlaufenden Abplattung vordrehungssicher zur Anlage kommt, sondern die Verdrehungssicherung wird zufolge der das Schraubgewinde des Schaftes überlagernden, in Längsrichtung des Schraubgewindes verlaufenden Kerbnuten durch in dem Rand der Öffnung der Tragplatte, entsprechend dem Querschnitt des Schaftes, vorgesehene Zähne gebildet.
- Einige Ausfülrungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt.
- Fig. 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht eine erste Ausführungsform der Neuerung.
- Fig. 2 zeigt eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform von oben.
- Fig. 3 zeigt in teilweise geschnittener Seitenansicht eine abgewandelte Ausführungsform der Neuerung.
- Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform.
- Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 verwendeten Einsatzstückes.
- Fig. 6 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Neuerung.
- Fig. 7 ist eine Ansicht der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform von oben.
- Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung der Tragplatte der Konstruktion gemäß den Fig. 6 und 7.
- Fig. 9 zeigt in teilweise geschnittener Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der Neuerung.
- Fig. 10 ist ein Grundriß der Konstruktion gemäß Fig. 9.
- Fig. 11 ist die perspektivische Ansicht eines in der Konstruktion gemäß den Fig. 9 und 10 verwendeten Ein-
satzlagerstückes. u - Bei Betrachtung des Ausführungsbeispieles gemäß den Fig. 1 und 2 zeigt sich, daß der Gleitfuß bei diesem Beispiel lediglich aus einem scheibenförmigen Fuß 11 besteht, der an dem Schaft 10, senkrecht zu diesem, befestigt ist. Der Schaft besitzt, wie bei allen Ausführungsformen der Neuerung, in vertikaler Richtung verlaufende Kerbnuten und ein diesen überlagertes Schraubengewinde, wie dies in der USA-Patentschrift 2 666 334 beschrieben ist.
- Bei dieser Ausführungsform der Neuerung weist die Tragplatte 20 vorzugsweise die Form eines Blechteiles beliebiger Gestalt auf, das während der Herstellung des zu tragenden Gegenstandes an diesem befestigt werden kann. Der Schaft 10 des
Gleitfusses ist durch eine Öffnung des Bauteiles 20 hindurch- gcführt. Die Öffnung wird begrenzt durch eingekerbte Zälne 21, die Anlageflächen für die Seitenwände der in Längsrichtung ver- laufenden Kerben des Schafts 10 bilden. In diesem Falle sind - Der Zwischenraum zwischen der Platte 20 und den dazu parahmen Teilen 22a ist ausreichend, um den Flansch 21 der Gewin-
demuttcr 30 bequem aufzunehmen. Der Flansch 31 weist einen grös- deiiiutter richtung des Schaftes gesichert oder gewissermaßen"gefesselt". Beim Zusammenbau der Konstruktion gemäß den Fig. 1 und 2 . j u - Der Oleitfußschaft 10 wird in die butter eingeschraubt. Durch Verdrehung der Mutter 30 gegenüber der Platte 20 unter Festhaltung des Gleitfußes gegenüber einer Verdrehung mittels der Korbnuten in dem Schaft und der mit diesem in Eingriff stehenden Zähne 21 in der Platte wird der Schaft nach oben durch die Platte hindurchbewegt. Wenn der Schaft einmal durch die Platte hindurchgeführt ist, dienen die Zähne anschließend zur Siche-
rung des Schaftes gegen Verdrehung gegenüber der Platte. Infol- u gedessen kann eine Verstellung der HUhe nicht unabsichtlich, sondern allenfalls durch Verdrelrnng der Àutter 20 erfolgen. Die IIChencinstollungon kennen bequem v : T. and oder auch, falls wün- schenswert, mittels eines Schlüssels erfolgen. Uen. n die gewünsch- te Stellung erreicht ist, bleibt der Gleitfuß, obgleich keine - Dei der abgewandelten Gleitfußkonstruktion, die in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, wird ein dem Fuß 11 gemäß Fig. 1 ähnlicher Fuß 11' verwendet, der in ähnlicher Weise an dem Schaft 10 befestigt ist. Der Schaft hat ein Schraubengewinde und diesem überlagerte parallele Kcrbnuten, wie auch bei dem Ausführu-beispiel gemäß Fig. 1. Die Platte 20 hat außerdem ähnliche Lappen 22'mit parallelen Teilen 22a'. Die Flanschen 22a'und die Platte 20 umgreifen, wie auch bei der Konstruktion gemäß Fig. 1, einen Flansch 31' der Mutter 30 und halten diese Gegenbewegung in Schaftrichtung. In diesem Fall sind jedoch die Zähne, die als Führung und an den Kerbnuten zur Anlage kommende Verriegelungsflächen dienen, nicht in der Öffnung in der Platte, durch die der Schaft hindurchgeführt ist, vorgesehen. Die Zähne 21'sind anstelle dessen in einem Blechstreifen 23 vorgesehen, der U-Form mit nach außen ragenden Flanschen 24 an seinem Unter-
teil aufweist. Das Teil 23 besteht vorzugsweise aus elastischem Merkstoff und ist mit fcdcncn Lappen 25 versehen, die aus den In solchen Fällen, in denen die Tragplatte vor dem Ein- bringen des (leitfußcs gestrichen oder auf andere Ueisc mit ei- : ieia kräftigen Überzug versehen lerden luß, kann es wünschens- wert : sein, daß sich der geriffelte oder gezahnte Vcrriegelungs- - Beim Zusammenbau wird das in Fig. 5 gezeigte Bauteil zuerst durch die quadratische Öffnung hindurchgeführt, wobei die Platte 20 die federnden Lappen 25 in der beschriebenen Weise nach innen drückt, bis diese von der Tragplatte freikommen und nach außen springen, wodurch sie das Lagerteil gegenüber der Tragplatte verriegeln. Nach diesem Schritt kann die Mutter 30 auf gleiche Weise wie bei der Konstruktion gemäß Fig. 1 an Ort und Stelle gebracht werden mit der Ausnahme, daß in diesem Falle der @lansch 24 zwischen der Tragplatte 20 und dem Flansch 31 zu liegen kommt, so daß der Zwischenraum zwischen den Flanschen
22a und der Platte 20 größer sein muß. Der Schaft wird in die Mutter und durch das VerriebclungsglicJ jedoch gcnu auf die gleiche eise eingeschraubt, und auch die IIUheneinstellung er- folgt in bleicher Weise. - In den Fig. 6 bis G ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform ähnelt derjenigen gemäß den Fig. 1 und 2 insofern, al@auch hier die Lager-und Verriegelungszähne unmittelbar in einem Teil der Tragplatte vorge@@hen sind, unterscheidet sich aber von der ersten Ausführungsform in anderer Beziehung. Das Gleitelement ist in diesem Falle ein sogenannter "Gleiter" 12, obgleich darauf hinzuweisen ist, daß anstelle dessen, wie auch bei allen anderen Ausführungsformen der Neuerung, jedes andere beliebige Gleitelement vorgesehen werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist anstelle der Nasenflansche 22 ein Brückenflansch 27 vorgesehen, der durch Verformung eines Teils der Metallplatte 20 nach unten oder nach oben entsteht, und zwar vorzugsweise derart, daß ein großer Teil des Brückenteiles parallel zur Platte liegt,
mit dieser jedoch aber Verbiiidungstoile verbunden ist, die eine gewisseVertikalkomponente aufweisen. Die gesamte Mutter 30, anstelle eines Flansches oder eines sonstigen Teiles, wird zwei- - In diesem Falle ist das gezahnte Verriegelungsteil in dem Brückenflansch vorgesehen. Die Öffnung in dem Flansch kann auch als Öffnung in der Platte oder die Öffnung in der Platte wahlweise als Teil des Brückenflansches 27 betrachtet werden, innerhalb dessen der Brückcnflansch und sein Lagerteil angeord-
net wird. Der Drückenflansch 27 kann wahlweise auch eine quadra- In den Fig. 9 bis 11 ist eine weitere Ausführungsform u derNeuerung dargestellt. Dei dieser AusfUhrungs-Torm wird cin u tiltrr-d 13 auf einer Achse 14 mittels einer geeigneten Kon- bis 5 dargestellten Ausführungsform. In diesoniralle sind je- sprung der Platte hineinpaßt. Diejenigen Teile dieses Teils 23', sich nach innen zurückgebogen sind, um zu den Teilen 24'im we- sentlichen parallele Teile 28 zu bilden, die einen Schlitz bil- den,in deii der Plai » iseli il 1 1 vor dei. i werden kann. Durch diese Konstruktion wird gewährleistet, daß der Zusammenbau der Konstruktion gemäß den Fig. bis 11 noch leichter erfolgen kann, als der Zusammenbau der Konstruktion gemäß den Fig. 3 bis 3. Bei dieser Konstruktion können die Mutter 30 und der Schaft 10 vorher zusammengebaut werden, in- demder Flansch 3'lHn den Schlitz zwischen den Flanschen 24' und 2S'eingebracht und der Schaft 10 durch die Mutter und wurde. Die Konstruktion kann voreingestellt werden, wonach sie - Aus den vorstehenden Darlegungen ergibt sich, daß die Verriegelungsteile einfach und billig aus Dleclmaterial hergestellt werden können. In manchen Fällen kann es jedoch wünschenswert sein, das Verriegelungsteil zu gießen oder es auf andere Weise zu formen ; in diesem falle können andere als rechteckige
Formen zur Zusammenarbeit mit entsprechend geformten Ausnehmun- u Innerhalb des Bereiches der Neuerung können die Form und die Anordnung der Hutter gegenüber den Flanschen beträcht- lich abgeändert werden, obgleich nur zwei Ausführungsformen
Claims (1)
- S c h u t z a n s p r ü c h e
-------------------- geschraubten Mutter in Längsrichtung verstellt wird, gekennzeich- net durch eine an dem Möbelstück, Haushaltsgerät u. dgl. während dessen Herstellung befestigte oder mit diesem einteilige, mit ei- ohne werkzeug zu befestigenden Einsatzstück (23*) vorgesehenen (23,23') vorgesehen ist. u 3. Fuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (22a ; 22a') durch aus der Tragplatte (20) ausgeschnitten und aus der Plattenebene entsprechend der Dicke der Mutter (30) bzw. ihres Ringbundes (31 ; 31'; 31'') herabgebogene und sodann parallel zur Tragplatte auf den Schaft (10) zu verlaufende Dlechlappen (22 ; 22') gebildet wird.4. Fuß nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen von der Tragplatte (20) bügelförmig nach unten herabragenden,nach zwei gegenüberliegenden Seiten zwecks Einführung der Mutter (JO) seitlich offoeT. Teil (27), in dem die mit Zähnen ver- sehene Öffnung zur Aufnahme des Schafts (10) vorgesehen ist. 5. Fuß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß 6. Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Einsatzstück (23; 23') in Form eines in den zu tragenden Einrichtungsgegenstand hineinragenden Blechstreifens, in dem die dem Schaftquerschnitt entsprechend mit Zähnen (21') versehene Aufnahmebohrung vorgesehen ist.7. Fuß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebogen Einsatzstück (23; 23') U-förmig/und mit nach außen gerichteten, zur Grundfläche des U parallelen Stegen (24; 24') versehen ist, die an der Tragplatte (20) zur Anlage kommen.8. Fuß nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine in der Tragplattc (20) vorgesehene rechteckige Aufnahmcöffnung für das Einsatzstück (23 ; 23'). 9. ruß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US68509957A | 1957-09-20 | 1957-09-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1844765U true DE1844765U (de) | 1962-01-11 |
Family
ID=33030253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN8878U Expired DE1844765U (de) | 1957-09-20 | 1958-07-09 | Einstellbarer gleitfuss. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1844765U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1260728B (de) * | 1962-06-18 | 1968-02-08 | Charles Ravenscroft Nalle | Befestigungsanordnung fuer ein auf dem Fussboden aufliegendes Fussteil eines Moebelstueckes |
-
1958
- 1958-07-09 DE DEN8878U patent/DE1844765U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1260728B (de) * | 1962-06-18 | 1968-02-08 | Charles Ravenscroft Nalle | Befestigungsanordnung fuer ein auf dem Fussboden aufliegendes Fussteil eines Moebelstueckes |
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