DE1842941U - Lockenwickler. - Google Patents

Lockenwickler.

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DE1842941U
DE1842941U DE1961F0020721 DEF0020721U DE1842941U DE 1842941 U DE1842941 U DE 1842941U DE 1961F0020721 DE1961F0020721 DE 1961F0020721 DE F0020721 U DEF0020721 U DE F0020721U DE 1842941 U DE1842941 U DE 1842941U
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DE
Germany
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handle
rod
sleeve
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attached
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DE1961F0020721
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Gregor Frisch K G E
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Gregor Frisch K G E
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Description

  • Gebrauchsmuster Die Neuerung bezieht sich auf einen Lockenwickler, bestehend aus einer mit Durchbrüchen versehenen Hülse, die in sich einen in Längsachse der Hülse verschiebbar angeordneten Bürstenstab aufnimmt, der ein die Borstenbefestigung am Stab überragendes Griffstück aufweist.
  • Die Neuerung besteht darin, daß mindestens ein Ende des Stabes ein auf inm befestigtes Griffstück, insbesondere aus Kunststoff. trägt. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß Verletzungen des Kopfes bzw. einer Hand oder auch ein Beschädigen von verwendeten Tüchern, Plastikfolien od. dgl. aufgrund der Eigenschaften des Griffstückes, insbesondere des Kunststoffgriffstückes vermieden werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, daß auf dem schraubenförmigen Ende des insbesondere aus mindestens zwei verwundenen, zwischen sich die Borsten haltenden Drähten bestehenden Stabes das Griffstück aufgesteckt oder aufgeschraubt ist. Eine solche Fabrikation ist einfach und es kann bei Beschädigung des Griffstückes ein neues Griffstück aufgebracht werden.
  • Für viele Zwecke ist es notwendig, daß das Griffstück unverliecbar am Stabende angebracht ist und die Neuerung besteht zu diesem Zwecke darin, daß das Griffstück auf das Ende des Stabes aufgeklebt oder aufgeschweißt ist.
  • Dem gleichen Zweck dient eine solche Anordnung, gemäß welcher das Griffstück am Ende des Stabes durch Aufpressen, Spritzen oder Gießen oder Tauchen hergestellt ist.
  • Die Neuerung kann auch darin bestehen, daß das Ende des Griffstückes mit dem Endrand der Hülse fluchtet oder in der Hülse versenkt ist oder den Endrand der Hülse überragt.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung sind aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu ersehen.
  • Es zeigen : Fig* 1 und 2 teilweise geschnittene Seitenansichten verschieden ner Ausführungsformen und Fig. 3 eine Draufsicht nach III-III der Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist eine Hülse mit 1 bezeichnet, die Durchbrüche 2 besitzt, durch die Borsten 3 eines Bürstenstabes 4 hindurchdringen.
  • Vorzugsweise tragen beide Enden des Stabes 4 Griffstück 5, wobei das Ende jedes Griffstückes 5 mit dem Endrand 6 der Hülse 1 fluchtet. Das obere Griffstück ist birnenförmig, das untere zylindrisch ausgestaltet.
    I
    Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Bürstenstab 7 so
    lang ausgeführt, daß die Griffstücke beiderseits die Erliãn-
    der 6 der Hülse 1 überragen. Das Griffstück 8 hat Kugelform,
    -
    das Griffstück 9kubisch.
    Die Griffstücke können auch so weit nach innen der Hülse 1
    verlegt sein, daß sie unterhalb des Endrandes 6 innerhalb der Hülse 1 liegen.
  • Aus Fig 3 ist erkennbar, daß das Griffstück 5 einen kreisrunden Querschnitt hat. Er kann auch oval, vieleckig sein oder eine sonstige Form haben. Das Griffstück kann auch zylindrisch, elliptisch, abgestuft usw. sein und Zacken, Aufrauhungen usw. besitzen Das Griffstück kann aufgesteckt, aufgeschweißt, aufgegossen, aufgeklebt oder sonstwie befestigt bzw. durch Tauchen, Gießen, Spritzen, Aufpressen hergestellt sein.
  • Für das Aufschrauben sind solche Stäbe 4 geeignet, die aus mindestens zwei verwundenen Drähten bestehen, zwischen denen die Borsten 3 eingeklemmt sind.
  • Als Material für das Griffstück kann ein harter, weicher oder ein zwischen diesen Graden liegender Kunststoff Verwendung finden, der durchsichtig, weiß oder farbig ist. Das Griffstück kann auch aus Holz, Metall, Perlmutt, Knochen, Papierstoff oder sonstigen Material bestehen.

Claims (4)

  1. Sohut z ans p r ü c h e 1.) Lockenwickler, bestehend aus einer mit Durchbrüchen versehenen Hülse, die in sich einen in Längsachse der Hülse verschiebbar angeordneten Bürstenstab aufnimmt, der ein die Borstenbefestigung am Stab überragendes Griffstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende des Stabes (4) ein auf ihm befestigtes Griffstück, insbesondere Kunststoffgriffstück (5, 8, 9) trägt.
  2. 2.) Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem schraubenförmigen Ende des insbesondere aus mindestens zwei verwundenen, zwischen sich die Borsten (3) haltenden Drähten bestehenden Stabes (4) das Griffstück 5,8,9 aufgesteckt oder aufgeschraubt ist.
  3. 3.) Lockenwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (5,8,9) auf das Endes des Stabes aufgeklebt, auge. schweißt oder sonstwie unlösbar befestigt ist.
  4. 4.) Lockenwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß daß Griffstück (5,8, 9) auf dem Ende des Stabes durch Spritzen oder Gießen oder Tauchen hergestellt ist, 5.) Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß das Ende des Griffstückes (5) mit dem Endrand (6). der Hülse (1) versenkt ist oder den Endrand der Hülse (1) über- ragt. * fluchtet oder in der Hülse (1)
    6.) Lockenwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück im Querschnitt rund (5,8) oval, vieleckig ist und eine Zylinder-, Kugel- (8), Birnen-(5) oder dergl. Form haben kann.
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