DE1842449U - Telefon-dielenschrank. - Google Patents

Telefon-dielenschrank.

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DE1842449U
DE1842449U DE1961M0039355 DEM0039355U DE1842449U DE 1842449 U DE1842449 U DE 1842449U DE 1961M0039355 DE1961M0039355 DE 1961M0039355 DE M0039355 U DEM0039355 U DE M0039355U DE 1842449 U DE1842449 U DE 1842449U
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DE
Germany
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telephone
cabinet
hall
floorboard
cabinet according
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DE1961M0039355
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WILH MOESTEL FA
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  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Anlage I zur Gebrauchsmusternanmeldung "Telefon-Dielenschrank" vom 4.10.1961
    Telefon-Dielenschrank
    Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein nachfolgend als
    Telefon-Dielenschrank bezeichnetes Möbelstück, welches besonders
    zweckmäßig und insbesondere raumsparend einen Dielenunterschrank bekannter Art, eine Ablage für einen Telefonapparat mit Ablagefach für Telefonbuch, Schreibzeug usw. und eine zweckmäßige Sitzgelegenheit in sich vereint. Durch das neuerungsgemäße Mehrzweckmöbelstück wird in idealer Weise ein bisher bestehender Mangel an einem raumsparenden Möbelstück, das gleichzeitig als Dielenschrank, Telefonablage und Sitzgelegenheit zum Telefonieren benützt werden kann, beseitigt.
  • Der Aufbau des neuerungsgemäßen Telefon-Dielenschrankes geht im einzelnen aus der in der anliegenden Abbildung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform hervor.
  • Der neuerungsgemäße Telefon-Dielenschrank ist hiernach insbesondere gekennzeichnet durch eine in einem Möbelstück zusammengefaßte Kombination eines mit einer Rückwand 1 versehenen Dielenunterschrankes 2, einer auf denselben auf der einen Seite angeordneten Sitzfläche 3 und eines auf der anderen Seite angeordneten Telefonablagekästchens 4, auf welchem letzteren bequem ein Telefonapparat Platz findet.
  • Das Telefonablagekästchen 4 enthält zweckmäßig ein Ablagefach 5 für Telefonbücher, Schreibzeug usw., entweder in Form eines offenem oder mit einem Türchen verschlossenen Faches und/oder in Form einer oder mehrer Schubladen. In der anliegenden Abbildung ist das Ablagefach 5 beispielsweise in Form einer Schublade dargestellt.
  • Zur Schonung der Sitzfläche 3 des Dielenunterschrankes 2 und der Rückwand 1 bzw. zum bequemeren Sitzen ist es auch vorteilhaft, dieselben mit einer Polsterung oder einem geeigneten Überzug, wie z. B. mit möglichst unempfindlichen und strapazierfähigen Stoffen, Leder oder Kunststoffolien, zu überziehen.
  • In der Abbildung wurde im Hinblick auf eine übersichtliche Darstellung auf die Einzeichnung einer derartigen Polsterung oder eines Überzuges verzichtet.
  • Der neuerungsgemäße Telefon-Dielenschrank kann auch noch so ausgestaltet sein, daß der Dielenunterschrank 2 an der Seite, an welcher das Telefonablagekästchen 4 angeordnet ist, und falls erwünscht-auch an der gegenüberliegenden Seite, noch eine Seitenwand in gleicher Art wie die Rückwand 1 aufweist.
  • Die Befestigung des Telefonablagekästchens 4 kann auch entweder ausschließlich an der Seitenwand, oder ausschließlich an der Rückwand 1 oder auf der Platte des Dielenunterschrankes 3 erfolgen, was sich in 1. Linie nach den jeweiligen Gegenständen, wie Form des Telefonablagekästchens, Vorhandensein einer Seitenwand, gewünschte Endform usw., richtet.
  • Der Dielenunterschrank 2 des neuerungsgemäßen Möbelstückes
    kann in bekannter Weise sehr vielseitig ausgeführt sein und
    Schubladen und/oder eine beliebige Anzahl Ablagefächer engt-
    halten und mit Schiebe-oder Klapptüren versehen sein. Der in
    der Abbildung gezeigte Telefon-Dielenschrank ist beispielsweise mit Schiebetüren ausgerüstet.
  • Ein besonderer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß der Dielenunterschrank 2 auch als Schuhschrank oder Wäschetruhe ausgebildet sein kann und hierdurch zu einem besonders zweckmäßigen Gebrauchsgegenstand wird.
  • Der Fußteil des Dielenunterschrankes 2 kann in bekannter Weise beispielsweise als durchgehender Fußsockel 6, wie er beispielsweise in der Abbildung dargestellt ist, ausgebildet oder mit Fußbeinen versehen sein, was insbesondere von der Balastung bzw.
  • Verwendung und des gewünschten äußeren Erscheinungsbildes des Dielenschrankes abhängt.
  • Selbstverständlich läßt sich der neuerungsgemäße Telefon-Dielenschrank in bekannter Weise in den verschiedensten Variationen hinsichtlich der Formgestaltung, der verwendeten Hölzer und Furniere, Metallteile, Farbkombinationen und Größenverhältnisse ausgestalten und soll nicht auf der in der Abbildung gezeigten speziellen Ausführungsform beschränkt sein.

Claims (9)

  1. Schutzansprüche
    1) Telefon-Dielenschrank gekennzeichnet durch eine in einem Möbelstück zusammengefaßte Kombination eines mit einer Rückwand (1) versehenen Dielenunterschrankes (2), einer auf demselben auf der einen Seite angeordneten Sitzfläche (3) und eines auf der anderen Seite angeordneten Telefonablagekästehens (4).
  2. 2) Telefon-Dielenschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Telefonablagekästchen (4) ein Ablagefach in Form eines offenen oder mit einem Türchen vierschlossenen Faches und/oder in Form einer oder mehrerer Schubladen enthält.
  3. 3) Telefon-Dielenschrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (3) und/oder die Rückwand (1) mit einer Polsterung oder einem Überzug überzogen sind.
  4. 4) Telefon-Dielenschrank nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dielenunterschrank (2) an der Seite, an welcher das Telefonablagekästchen (4) angeordnet ist, und gegebenenfalls auch an der gegenüberliegenden Seite, noch eine Seitenwand in gleicher Höhe wie die Rückwand (1) aufweist.
  5. 5) Telefon-Dielenschrank nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dielenunterschrank (2) Schubladen und/oder Ablagefächer enthält und gegebenenfalls mit Schiebetüren und/oder Klapptüren versehen ist.
  6. 6) Telefon-Dielenschrank nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dielenunterschrank (2) als Schuhschrank ausgebildet ist.
  7. 7) Telefon-Dielenschrank nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dielenunterschrank (2) als Wäschetruhe ausgebildet ist.
  8. 8) Telefon-Dielenschrank nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dielenunterschrank (2) einen durchgehenden Fußsockel (6) aufweist.
  9. 9) Telefon-Dielenschrank nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dielenunterschrank (2) anstelle des durchgehenden Fußsockels (6) Fußbeine aufweist.
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