DE1840688U - Spruehkopf zum sprengen und/oder berieseln von rasen od. dgl. - Google Patents

Spruehkopf zum sprengen und/oder berieseln von rasen od. dgl.

Info

Publication number
DE1840688U
DE1840688U DEW25936U DEW0025936U DE1840688U DE 1840688 U DE1840688 U DE 1840688U DE W25936 U DEW25936 U DE W25936U DE W0025936 U DEW0025936 U DE W0025936U DE 1840688 U DE1840688 U DE 1840688U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spray head
housing
head according
outlet opening
outlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW25936U
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Wiesmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW25936U priority Critical patent/DE1840688U/de
Publication of DE1840688U publication Critical patent/DE1840688U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/06Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet by jet reaction, i.e. creating a spinning torque due to a tangential component of the jet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/0409Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements

Landscapes

  • Nozzles (AREA)

Description

  • Sprühkopf zum Sprengen und/oder Berieseln von Rasen od. dgl.
  • Die Neuerung betrifft einen Spühkopf zum Sprengen und/oder Berieseln von Rasen od. dgl. Zum Sprengen u. nd/oder Berieseln sind bereits die verschiedensten Geräte und Einrichtungen bekannt, die alle mehr oder weniger rotierende und bewegliche Einzelteile besitzen. Diese bisher bekannten Geräte haben den Nachteil, in der Anschaffung relativ teuer zu sein und bezüglich ihrer beweglichen Teile einem nicht unbeträchtlichen Verschleiß zu unterliegen. Es ist auch bereits ein Sprühkopf ohne bewegliche Teile bekannt, der aus einem zylindrischen Teil mit einer bogenförmigen Kappe besteht, wobei in den zylindrischen Teil waagerecht und tangential die Wassereintrittsöffnu. ng einmündet, während sich die Wasseraustrittsöffnung im oberen Zentrum der bogenförmigen Kappe befindet. Bei diesem Sprühkopf, der in gewisser Höhe oberhalb des Erdbodens, beispielsweise auf eine Stütze aufgesetzt wird, ist es jedoch nachteilig, daß der Zuführungsschlauch für das Wasser zur Verbindung mit dem Sprühkopf und zum Anschließen an die Wassereintrittsöffnung aus seiner vertikalen Stellung in eine waagerechte Stellung abgeknickt werden muß. Hierdurch ergeben sich u. U. Störungen in der gleichmäßigen vvasserzuführung, vor allem bei geringeren Drucken. Außerdem ist bei diesem bekannten Gerät nur ein Sprengen, nicht aber eine feine Berieselung möglich.
  • Die Neuerung bezweckt, einen Sprühkopf zum Sprengen und/oder Berieseln zu schaffen, der keine beweglichen Teile besitzt, bei dem der Schlauch ohne Abknickung in vertikaler Stellung unmittelbar anschließbar ist und mit dem sich eine in ihrer Größe regulierbare Fläche berieseln läßt.
  • Zu diesem Zweck ist die Neuerung gekennzeichnet durch ein als allseitig geschlossenes, nach oben sich konisch verjungendes Gehäuse mit kreisförmigem Grundriß und mit einer Austrittsöffnung in der Oberseite und einer zentrisch im Boden befindlichen bintrittsöffnung, von der aus ein oder mehrere waagerecht angeordnete und in Umfangsrichtung bogenförmig gekrümmte, geschlossene Rinnen mit Öffnungen an den Enden sich bis etwa an die Gehäuseinnenwand erstrecken, so daß das Wasser in das Gehäuse tangential eintritt und bis zum Austritt eine Kreisbewegung mit zunehmender Umlaufgeschwindigkeit ausführt.
  • Vorzugsweise werden die Rinnen durch halbkreisförmige Nuten im Boden gebildet, wobei zu ihrer Abdeckung ein Zwischenboden mit Öffnungen oberhalb des jeweiligen Rinnenendes vorgesehen ist. Zweckmäßig haben die Rinnen am Ende einen schräg nach oben ansteigenden Auslauf und die Öffnungen im Zwischenboden weisen eine mit der Schräge des Auslaufs fluchtende Kante auf.
  • Gemäß der Neuerung ist ferner die Austrittsöffnung als konisch sich von innen nach außen erweiternde Einsenkung ausgebildet, wobei ihre innere untere Kante eine ringförmige Schneide bildet. Ferner kann nach der Neuerung das Gehäuse im Innern oberhalb des Zwischenbodens einen kleineren zylindrischen Bereich aufweisen, an den sich der eigentliche konische Teil anschließt. Zweckmäßig ist die wassereintrittsöffnung im boden des Gehäuses als senkrecht nach unten vorstehender Rohranschlußstutzen mit Gewinde ausgebildet und im Stutzen ein eingeschraubtes Rohr von einiger Län-
    ge mit Schlauchanschlußstück am Ende vorgesehen.
    Der Sprühkopf nach der Neuerung ist ferner gekennzeichnet
    durch die Verwendung einer in den Erdboden einsetzbaren
    Stütze mit Halterung, in die der Spähkopf mit dem Rohr eingesetzt und mittels einer Klemmschraube od. dgl. höhenverstellbar befestigt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigen : Fig. 1 einen Mittelschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in rl ig. 1 Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie III-III in M igt 1
    und
    Fig. 4 eine Ansicht auf eine Vorrichtung zum Halten und Befestigen des Sprühkopfes.
  • Der Sprühkopf besteht aus einem allseitig geschlossenen, nach oben sich konisch verjüngenden Gehäuse 1 mit kreis-
    förmigem Grundriß und mit einer Austrittsöffnung 2 in der
    Oberseite des Gehäuses 1. Das Gehäuse 1 ist an seiner Unterseite mit einem Boden 3 versehen, in dem sich zentrisch eine Wassereintrittsöffnung 4 befindet, die zweckmäßig als ein vom Boden 3 senkrecht nach unten vorstehender Rohranschlußstutzen 5 mit Gewinde ausgebildet ist.
  • Das Gehäuse 1 und der Boden 3 können aus beliebigem Material bestehen und sind in geeigneter Weise miteinander verbunden, beispielsweise verschraubt, verschweißt oder verschrumpft.
  • Von der Wassereintrittsöffnung 4 im Boden 3 erstrecken sich
    zwei waagerecht angeordnete und in Umfangsrichtung bogen-
    förmige gekrümmte Rinnen 6 bis etwa an den Umgang des kreis-
    im Querschnitt
    förmigen bodens 3 (ig. 2). Die Rinnen 6 sindla-ls halb-
    kreisförmige Nuten ausgebildet und werden durch einen ober-
    halb des Bodens 3 vorgesehenen Zwischenboden 7 abgedeckt,
    so daL sie geschlossen sind. In dem dargestellten Ausführung : beispiel sind im boden zwei, etwa S-förmig gekrümmte Nuten vorgesehen, deren Enden 6'durch entsprechende Öffnungen 7' im Zwischenboden 7 freibleiben. Es versteht sich, daß auch eine oder mehr als zwei dieser Rinnen 6 im Boden vorgesehen sein können.
  • Der Zwischenboden 7 ist am boden 3 beispielsweise mittels Schrauben 8 befestigt. Zur Aufnahme und zum Befestigen des Bodens 3 mit dem Zwischenboden 7 weist das Gehäuse 1 an seiner Unterseite eine entsprechend ringförmige Aussparung l'mit Absatz 111 auf. Oberhalb des Zwischenbodens 7 kann das Gehäuse 1 im Innern mit einem schmalen zylindrischen Bereich 9 versehen sein, an den sich dann der eigentliche konische Teil 10 anschließt.
  • Die Nuten 6 im Boden 3 weisen an ihren Enden 6'einen schräg nach oben ansteigenden Auslauf 11 auf und die oberhalb des Endes 6'der Rinne befindliche Öffnung 71 im Zwischenboden 7 ist mit einer mit dem schrägen Auslauf 11 fluchtenden Kante 711 versehen.
  • Die Austrittsöffnung 2 zentrisch in der Oberseite des Gehäuses 1 ist als eine konische sich von innen nach außen erweiternde Einsenkung ausgebildet und ihre innere untere Kante 2'bildet eine ringförmige Schneide.
  • In den Rohranschlußstutzen 5 ist ein Rohr 12 mit Schlauchanschlußstück 13 an seinem anderen Ende einschraubbar Zur Befestigung des Sprühkopfes mit dem Rohr 12 ist eine Stütze 14 vorgesehen, die mit ihrer bpitze 14'in den Erdboden einsteckbar ist. An der Stütze 14 ist eine Halterung 15 befestigt, in die das Rohr 12 mit dem Sprühkopf eingesetzt werden kann und mittels einer Klemmschraube 16 od. dgl. höhenverstellbar befestigt ist. Auf diese Weise läßt sich der Sprühkopf beliebig aufstellen und umsetzen, wobei gleichzeitig auch ein Verstèlen seiner Höhe über dem Erdboden durch Losen der Schraube 16 und Verschieben des Rohres 12 möglich ist. Der von der Wasserleitung kommende Zuleitungsschlauch wird in senkrechter Stellung und damit unter Vermeidung eines scharfen Knickes an dem Schlauchanschlußstück 13 des Rohres 12 befestigt.
  • Die Wirkungsweise des Sprühkopfes ist folgende : Das zugeführte wasser gelangt über die Eintrittsöffnung 4 in die Rinnen 6 im Boden 3 und strömt an den nden 6' der Rinnen tangential in das Innere des Gehäuses ein Durch die gekrümmte Form der Rinnen 6 erhält das einströmende Wasser eine rotierende Bewegung, Durch die konische Ausgestaltung des Gehäuses 1 erhöht sich die Umlaufgeschwindigkeit des Wassers, bis es aus der ustrittsöffnung 2 austritt. Anfänglich tritt das Wasser an der Schneidkante 21 der Austrittsöffnung 2 als Schleier von gewisser Stärke aus. Infolge des Widerstandes an der Luft zerstäubt sich dieser Wasserschleier so, daß die näher zur vertikalen Mittelachse austretenden Wasserschichten mehr senkrecht und somit nicht soweit fliegen, während die weiter an der Konusfläche der Åustrittsöffnung 2 austretende Wasserschicht weiter nach außen fliegt. Beim Steigen-und Fallen in der Luft zerteilt sich das Wasser in feinste Tröpfchen, so daß eine gleichmäßige und sehr feine-cerieselung erfolgt. Die Größe der zu berieselnden Fläche kann dabei durch Regulierung des Uasserhahns bestimmt werden. Eine weitere Möglichkeit zur Veränderung der Größe der zu beriesehden Fläche besteht in der Veränderung der Winkel der konischen ustrittsöffnung 2. Man kann dies dadurch erreichen, daß man die Austrittsöffnung 2 innerhalb eines gesonderten Teiles anbringt, das in die Oberseite des Gehäuses einsetzbar ist, so daß sich durch wahlweises Einsetzen von Austrittsöffnungen mit verschieden großer Winkelneigung die Größe der zu berieselnden
    Flächen jeweils den Umständen anpassen läßt.

Claims (8)

  1. Ansprüche : 1. Sprühkopf zum Sprengen und/oder Berieseln von Rasen od. dgl., gekennzeichnet durch ein als allseitig geschlossenes, nach oben sich konisch verjüngendes Gehäuses (1) mit kreisförmigem Grundriß und mit einer Austrittsöffnung (2) in der Oberseite und einer zentrisch im Boden befindlichen Eintrittsöffnung (4), von der aus ein oder mehrere waagerecht angeordnete und in Umfangsrichtung bogenförmig gekrümmte, geschlossene Rinnen (6) mit Öffnungen (61) an den Enden sich bis etwa an die Gehäuseinnenwand erstrecken, so daß das Wasser in das Gehäuse (1) tangential eintritt und bis zum Austritt eine Kreisbewegung mit zunehmender Umlaufgeschwindigkeit ausführt.
  2. 2. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (6) durch halbkreisförmige Nuten im Boden (3) des Gehäuses (1) gebildet werden und zu ihrer Abdeckung
    ein Zwischenboden (7) mit Öffnungen (7') oberhalb des jeweiligen Rinnenendes (6') vorgesehen ist.
  3. 3. Sprühkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (6) am Ende (6') einen schräg nach oben ansteigenden Auslauf (11) haben und die Öffnungen (7') im Zwischenboden (7) eine mit der Schräge des Auslaufs (11) fluchtende Kante (7") aufweisen.
  4. 4. Sprühkopf nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (2) als konisch sich von innen nach außen erweiternde Einsenkung ausgebildet ist und ihre innere, untere Kante eine ringförmige Schneide (21)bildet.
  5. 5. Sprühkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (2) in einem gesonderten Einsatzteil angeordnet ist und dieses Einsatzteil gegen'andere Einsatzteile mit einer austrittsöffnung anderen Neigungwinkels austauschbar ist.
  6. 6. Sprühkopf nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im Innern oberhalb des Zwischenbodens (7) einen schmalen zylindrischen Bereich (9) aufweist, an den sich der eigentliche konische Teil (lo) anschließt.
  7. 7. Sprühkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassereintrittsöffnung (4) im Boden (3) des Gehäuses (1) als senkrecht nach unten vorstehender Rohranschlußstutzen (5) mit Gewinde ausgebildet und im Stutzen (5) ein eingeschraubtes Rohr (12) von einiger Länge mit Schlauchanschlußstück (13) am Ende vorgesehen ist.
  8. 8. Sprühkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung einer in den Erdboden einsteckbaren Stütze (14) mit Halterung (15), in die der Sprühkopf mit seinem Rohr (12) eingesetzt und mittels einer Klemmschraube (16) od. dgl. höhenverstellbar befestigt ist.
DEW25936U 1961-03-30 1961-03-30 Spruehkopf zum sprengen und/oder berieseln von rasen od. dgl. Expired DE1840688U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW25936U DE1840688U (de) 1961-03-30 1961-03-30 Spruehkopf zum sprengen und/oder berieseln von rasen od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW25936U DE1840688U (de) 1961-03-30 1961-03-30 Spruehkopf zum sprengen und/oder berieseln von rasen od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1840688U true DE1840688U (de) 1961-11-02

Family

ID=33014782

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW25936U Expired DE1840688U (de) 1961-03-30 1961-03-30 Spruehkopf zum sprengen und/oder berieseln von rasen od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1840688U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60003600T2 (de) Einen gleichmässigen Strahl abgebende Düse für Versenkregner
DE2524146C2 (de) Vorrichtung zum Beimischen eines durch eine Flüssigkeit abtragbaren, festen Stoffes zu der Flüssigkeit
DE2612471A1 (de) Dosierspruehvorrichtung
EP1252930A1 (de) Sprühkopf
DE202010014586U1 (de) Aufprall-Wassersprenger mit sich veränderndem Wasseraustrittswinkel
DE2023827A1 (de) Aufsetzkappe und Druckknopf fur Aerosolbehälter
DE1782004A1 (de) Vorrichtung zum Verteilen von Duengemittelloesungen oder -suspensionen
DE1840688U (de) Spruehkopf zum sprengen und/oder berieseln von rasen od. dgl.
DE19536549C2 (de) Vorrichtung zur Beschickung und Entleerung eines Schüttgutbehälters
DE2206040A1 (de) Vorrichtung zum tragen eines verstellbaren badebrausenkopfes
DE7836470U1 (de) Stativ von veraenderlicher hoehe fuer rasensprenger
DE1775608B1 (de) Kopfteil fuer ein dreibein-stativ mit einem hoehenverstellbaren auflageteller
DE2218621A1 (de) Venturiwaescher
DE2613091B2 (de) Feueiiösch-Sprühkopf
AT210395B (de) Vorrichtung zum Verteilen eines kompakten Strahles flüssigen Gases
DE3442553C2 (de) Verfahren zum Regulieren des Flüssigkeitsgehaltes des in einem Vibrationsgleitschleifbehälter umlaufenden Behälterinhaltes und Gleitschleifvibrator zur Durchführung des Verfahrens
DE727848C (de) Strahlrohrkraftschalter
EP0278947A2 (de) Treibgaslose Schaumabgabeeinrichtung
DE1659303A1 (de) Einstellbare Dachrinnenaufhaengung
DE202004008849U1 (de) Pumpenanordnung
DE325825C (de) Zerstaeuber fuer fluessige Brennstoffe mit seitlicher Austrittsoeffnung
AT203120B (de) Spritzpistole mit mehreren Spritzstoffbehältern
AT221781B (de) Mörtelspritzgerät
DE1975633U (de) Vorrichtung zum foerdern von schleifmitteln.
AT82243B (de) Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten.