DE1840003U - Miniatur- bzw. subminiaturwiderstand in form eines sogenannten einstellreglers. - Google Patents

Miniatur- bzw. subminiaturwiderstand in form eines sogenannten einstellreglers.

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DE1840003U
DE1840003U DEP17775U DEP0017775U DE1840003U DE 1840003 U DE1840003 U DE 1840003U DE P17775 U DEP17775 U DE P17775U DE P0017775 U DEP0017775 U DE P0017775U DE 1840003 U DE1840003 U DE 1840003U
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DE
Germany
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pin
slot
regulator according
adjustment
resistance element
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DEP17775U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Miniatur-bzw. Subminiaturwiderstand in Form eines sog.
  • Einstellreglers In den Fällen, in denen nur gelegentlich Korrekturen der Widerstands-oder Spannungsverhältnisse in Betracht kommen, für gewöhnlich jedoch mit einer festen, unveränderlichen Einstellung zu rechnen ist, werden in der Rundfunk-und Fernsehtechnik sog.
  • Einstellregler benutzt.
  • Für Einstellregler in Miniatur-bzw. Subminiaturausführung ist bereits eine Bauweise vorgeschlagen worden, bei der als Verstellorgan und Träger der das Widerstandselement befahrenden Schleiferfeder ein im Gesenk geschlagener metallener Zapfen Verwendung findet, dessen zu einem Flansch verbreitertes eines Ende einen Schlitz für die Einstellung mit dem Schraubenzieher und einen Anschlag zur Begrenzung des Verstellweges aufweist und dessen gleichfalls mit einem Schlitz für die Einstellung mit dem Schraubenzieher versehenes anderes Ende die Schleiferfeder aufgenietet trägt.
  • Diese Konstruktion hat sich in der Praxis sehr gut bewährt, ihr wesentliches Bauelement, der im Gesenk geschlagene netallene Zapfen, erweist sich in der Fertigung aber als verhältnismäßig teuer. Auch erfordert das Festlegen des Zapfens-das Aufnieten der Schleiferfeder-einen besonderen Arbeitsgang. Die Neuerung geht deshalb einen anderen Weg und schlägt vor, die das Widerstandselement tragende Grundplatte mit einem kreisrunden Durchbruch zu versehen, in den sich als Verstellorgan und Träger der das Widerstandselement befahrenden Schleiferfeder ein in Umfangsrichtung federnd zusammendrückbarer Zapfen vorzugsweise aus Kunststoff mit einem eingeschnürten Bund in der Stärke der Grundplattezuzüglich etwaiger Beilagen-unter elastischer Verformung in der Weise eindrücken läßt, daß die Schultern des Bundes beim Auffedern über den Rand des Durchbruches greifen und so den Zapfen in Achsrichtung unverrückbar festlegen. Als Spritzteil aus Kunststoff läßt sich ein derartiger Zapfen sehr leicht herstellen, darüber hinaus entfällt aber infolge der kraftschlüssigen Verbindung der sonst erforderliche Arbeitsgang beim Festlegen des Zapfens.
  • Die zum Eindrücken notwendige Elastizität des Zapfens läßt sich z. B. dadurch erhalten, daß der Zapfen mit einem Längsschlitz versehen wird, der von dem einen Ende des Zapfens her bis über den Bund reicht. Neben dieser Funktion und der als Hilfsmittel beim Verstellen des Reglers mit dem Schraubenzieher kann der Schlitz so gleichzeitig zur Mitnahme der Schleiferfeder benutzt werden, die zu diesem Zweck radial nach einwärts gerichtete Ansätze in der Breite des Schlitzes erhält, mit dervidie unter die angrenzende Schulter des Bundes geklemmte Schleiferfeder in den Schlitz eingreift.
  • Auch im vorliegenden Falle wird man dem Widerstandselement eine Kontaktbahn für den Kittelabgriff zuordnen, diese aber auf die gleiche Seite der Grundplatte legen, wie das Widerstandselement, da bei einem Zapfen aus Kunststoff im Gegensatz zu einem solchen aus Metall die Möglichkeit fehlt, diesen als Kontaktorgan für eine auf der dem Widerstandselement abgewandten Seite der Grundplatte befindliche Kontaktbahn zu benutzen. Der Schleiferfeder wird deshalb die Gestalt zweier konzentrischer Ringe gegeben, die durch einen Steg verbunden sind, von denen der äußere mit einer nach außen gerichteten Fahne das Widerstandselement federnd kontaktiert und der innere unmittelbar auf der Kontaktbahn aufliegt. Um Platz zu sparen, empfiehlt es sich, den Durchmesser der Kontaktbahn möglichst klein zu halten, d. h., dem Innendurchmesser der Kontaktbahn ebenso wie dem des inneren Ringes der Schleiferfeder die gleiche Größe zu geben, wie dem am Zapfen befindlichen Bund, dessen Breite in diesem Falle um die Materialstärke von Kontaktbahn und Schleiferfeder erhöht werden muß. Widerstandselement, Kontaktbahn und Schleiferfeder liegen bei dieser Bauweise auf der dem geschlitzten Ende des Zapfens abgewandten Seite der Grundplatte. Um den Regler auch von der Gegenseite her verstellen zu können, wird man das andere Ende des Zapfens zu einem Flansch verbreitern, der mit einer das Einführen eines Schraubenziehers ermöglichenden Aussparung und einem Ansatz zur Begrenzung des Verstellweges versehen ist, welcher mit einem aus der Kontaktbahn herausgestellten Lappen als Anschlag zusammenwirkt. Die Neuerung und weitere Einzelheiten derselben werden im folgenden an Hand der in stark vergrößertem Maßstab ausgeführten Zeichnung für ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die Abbildung 1 zeigt den neuen Einstellregler im Schnitt, die Abbildung 2 in der Draufsicht mit dem Blick auf das Widerstandselement, die Abbildung 3 von der Gegenseite her gesehen.
  • In der Abbildung 4 ist der Zapfen mit der Schleiferfeder nochmals für sich dargestellt, während
    die Abbildung 5 ein die Führung des Schraubenziehers erleichtern-
    CD
    des Hilfsmittel zeigt.
  • Das Widerstandselement des Einstellreglers besteht aus einer Hasseplatte 1, die auf einer Hartpapier-Grundplatte 2 befestigt ist und deren Anfang und Ende zu Lötfahnen 3 geführt sind, mit denen sich der Regler in eine sog. gedruckte Schaltung einlöten läßt. Eine gleichartige Lötfahne 4 ist an die den Hittelabgriff bildende Kontaktbahn 5 angeschnitten, die in Gestalt eines von der Hasseplatte umgebenen gelochten Blechstanzteiles mit dieser Lötfahne und einem aufwärts gerichteten Lappen 6 in entsprechende Ausnehmungen der Grundplatte eingehängt ist. Selbstverständlich kann der Regler auch mit normalen Lötfahnen ausgerüstet werden.
  • Masseplatte und Kontaktbahn werden von einer Schleiferfeder befahren, die aus zwei konzentrischen, durch einen Steg 9 verbundenen Ringelementen 7. 8 besteht, von denen das äußere mit einer Fahne 7' die Masseplatte 1 federnd kontaktiert, während das innere unmittelbar auf der Kontaktbahn 5 aufliegt. Als Verstellorgan und Träger dieser Schleiferfeder dient ein Zapfen 10 aus Kunststoff, für den in der Grundplatte 2 ein Durchbruch 11 vorgesehen ist. Der Zapfen besitzt einen eingeschnürten Bund 12, dessen Durchmesser ebenso groß ist wie der des Durchbruches. Seine Breite entspricht der Stärke der Grundplatte, vermehrt um die Materialstärke von Mittelabgriff und Schleiferfeder, deren Durchlaßöffnungen gleichfalls mit dem Durchmesser des Bundes ausgeführt sind. Ein in dem Zapfen befindlicher Längsschlitz 13e der von dem einen Ende des Zapfens her bis über den Bund reicht und in den die Sohleiferfeder mit einem radial nach einwärts gerichteten Ansatz 8 in der Breite des Schlitzes eingreift, gestattet es daher, den bei 10 leicht konisch gehaltenen Zapfen in dem Maße elastisch zu verformen, daß dieser sich in den Durchbruch 11 eindrücken läßt. Beim Auffedern greifen die Schultern des Bundes auf der einen Seite über den Rand des Durchbruches und auf der Gegenseite über das Ringelement 8 der Schleiferfeder. Der Zapfen liegt infolgedessen in Achsrichtung unverrückbar fest, sichert mit der oberen Schulter gleichzeitig aber auch die Schleiferfeder und die darunterliegende Kontaktbahn gegen Herausfallen.
  • Um den Regler auch von der Gegenseite her verstellen zu können, ist das andere Ende des Zapfens zu einem Flansch 14 verbreitert, der mit einer das Einführen eines Schraubenziehers ermöglichenden Aussparung 15 und einem Ansatz 16 zur Begrenzung des Verstellweges versehen ist, welcher mit dem aus der Kontaktbahn 5 herausgestellten Lappen 6 als Anschlag zusammenwirkt. Die Aussparung 15 ist im Gegensatz zu dem Schlitz 13 an den Schmalseiten geschlossen, so daß ein seitliches Abgleiten des Schraubenziehers verhindert wird. Der gleiche Effekt läßt sich bei dem Schlitz 13 dadurch erzielen, daß in den Schlitz ein Kunststoffplättehen 17-vergl. Abbildung 5-mit einem rechteckigen Ausschnitt 18 eingeschoben wird, dessen Kanten 18' die Seitenführung des Schraubenziehers beim Verstellen übernehmen und das gleichzeitig ein Zusammendrücken des Schlitzes, d. h. ein Lösen des Zapfens verhindert. Dieses Plättchen kann ebenso wie der Zapfen unterschiedlich eingefärbt werden, um verschiedene Ohmwerte des Reglers zu kennzeichnen.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche 1.) Miniatur-bzw. Subminiaturwiderstand in Form eines sog.
    Einstellreglers, dadurch gekennzeichnet, daß die das Widerstandselement tragende Grundplatte mit einem kreisrunden Durchbruch versehen ist, in den sich als Verstellorgan und Träger der das Widerstandselement befahrenden Schleiferfeder ein in Umfangsrichtung federnd zusammendrückbarer Zapfen vorzugsweise aus Kunststoff mit einem eingeschnürten Bund in der Stärke der Grundplatte-zuzüglich etwaiger Beilagen-unter elastischer Verformung in der Weise eindrücken läßt, daß die Schultern des Bundes beim Auffedern über den Rand des Durchbruches greifen.
  2. 2.) Einstellregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen einen Längsschlitz aufweist, der von dem einen Ende des Zapfens her bis über den Bund reicht.
  3. 3.) Einstellregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schlitz ein Plättchen mit einem rechteckigen Ausschnitt eingeschoben ist, dessen Kanten die Seitenführung des Schraubenziehers beim Einstellen übernehmen und das ein Zusammendrücken des Schlitzes verhindert.
  4. 4.) Einstellregler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiferfeder mit einem radial nach einwärts gerichteten Ansatz in der Breite des Schlitzes versehen ist, mit dem die unter die angrenzende Schulter des Bundes geklemmte Schleiferfeder in den Schlitz eingreift.
  5. 5.) Einstellregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Kontaktbahn für den Hittelabgriff, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbahn und das Widerstandselement auf der gleichen Seite der Grundplatte liegen und diesen eine Schleifer. feder in Gestalt zweier konzentrischer Ringe zugeordnet ist, die durch einen Steg verbunden sind, von denen der äußere mit einer nach außen gerichteten Fahne das Widerstandselement federnd kontaktiert und der innere unmittelbar auf der Kontaktbahn aufliegt.
  6. 6.) Einstellregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Kontaktbahn ebenso wie der des inneren Ringes der Schleiferfeder die gleiche Größe besitzt wie der am Zapfen befindliche Bund.
  7. 7.) Einstellregler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ungeschlitzte Ende des Zapfens zu einem Flansch verbreitert ist, der eine das Einführen eines Schraubenziehers ermöglichende Aussparung und einen Ansatz zur Begrenzung des Verstellweges aufweist, welcher mit einem aus der Kontaktbahn herausgestellten Lappen als Anschlag zusammenwirkt.
DEP17775U 1961-02-01 1961-02-01 Miniatur- bzw. subminiaturwiderstand in form eines sogenannten einstellreglers. Expired DE1840003U (de)

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