DE1838710U - Beleuchtungskoerper in kerzenform zur aufnahme von wachs- oder stearinkerzen. - Google Patents

Beleuchtungskoerper in kerzenform zur aufnahme von wachs- oder stearinkerzen.

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Publication number
DE1838710U
DE1838710U DEE15307U DEE0015307U DE1838710U DE 1838710 U DE1838710 U DE 1838710U DE E15307 U DEE15307 U DE E15307U DE E0015307 U DEE0015307 U DE E0015307U DE 1838710 U DE1838710 U DE 1838710U
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DE
Germany
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candle
guide sleeve
carrier
chamber
replenishment
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Expired
Application number
DEE15307U
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English (en)
Inventor
Johann Ellner
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V35/00Candle holders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • F23D3/02Wick burners
    • F23D3/16Wick burners using candles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Johann E l 1 n e r, Stuttgart - Weilimdorf Es sind bereits Kerzen mit verhältnismässig grossem Durchmesser bekannt, die häufig noch äussere Verzierungen aufweisen und-abgesehen von ihrer Leuchtkraft-auch als Schmuckstücke dienen. Derartige Kerzen sind im allgemeinen verhältnismässig teuer und ausserdem brennen sie vielfach ungleichmässig ab und neigen zu starken Tropfen.
  • Ferner sind derartige Kerzen meist nicht bis zu ihrem völligen Abbrennen zu verwenden, so dass Üblicherweise erhebliche Mengen von unverbranntem Kerzenmaterial übrigbleiben.
  • Gemäse der Erfindung ist nun eine Kerzenvorrichtung mit einer brennbaren, im wesentlichen zylindrischen Kerze geschaffen worden, die in einem Träger gehalten ist, und das Neue wird darin erblickt, dass der Träger eine zur Aufnahme der Kerze dienende Kammer aufweist, die an ihrm oberen Ende einen eine mittlere Öffnung aufweisenden Anschlags rand hat, gegen den die Kerze durch eine Nachschubvorrichtung ständig angepresst ist. Bei dieser neuartigen Konstruktion kann der Träger aus beliebigem Material, beispielsweise Holz, Kunststoff, Glas, Metall usw. hergestellt und-falle dies gewünscht ist-so ausgebildet und gegebenenfalls gefärbt werden, dass er seinem äusseren Anblick nach irgendeiner Kerzenform ähnelt. Der Träger kann dabei beschriftet, bedruckt oder bemalt sein und
    beispielsweise auch Insohriften zum Anlass eines Jubiläums,
    Geburtstages o. a. aufweisen.
    Der Träger bleibt beim Abbrennen der Kerze völlig unver-
    ändert, ao dass er nur einmal hergestellt werden muss und
    irgendeine Formveränderung des Trägers tritt nicht ein.
  • In der im Innern des Trägers vorhandenen Kammer von vorzugsweise im wesentlichen zylindrischer Form ist eine Kerze angeordnet, die von üblicher Art sein kann, und da sie von aussen her nicht gesehen wird, kann sie verhältnismässig billig und selbstverständlich auch ungefärbt sein. Der Durchmesser der Kerze ist dabei beliebig und es kennen solche Kammern und damit Kerzen gewählt werden, wie sie für eine bestimmte Brenndauer erwünscht sind. Diese in der Kammer befindliche Kerze wird mit ihrem oberen Rand gegen einen entsprechenden Anschlag des Trägers angepresst, und dieser Anschlag ist so ausgebildet, dass der Docht der Kerze nach aus ragen kann. Das Anpressen geschieht mit
    Hilfe einer Nachschubvorrichtung, die ständig auf die Ker-
    ze einwirkt. Hierdurch ist es also möglich. Verhältnis-
    e7%
    mässig billige Kerzenbeleuohtungrzu schaffen, die den Ein-
    druck einer verhältnismäsaig teueren, schweren Kerze machen,
    und durch Wahl eines geeigneten Materials für den Träger
    kann durch eine Beleuchtung von innen der Anschein einer vollen üblichen Kerze erweckt werden. Ausserdem ist es nun möglich, die im Träger vorhandene Kerze vollständig aufzubrauchen, sofern die Nachschubvorrichtung entsprechend eingerichtet ist.
  • Um die Herstellung derartiger Kerzenvorrichtungen zu vereinfachen und zu verbilligen, ist es in vielen Fällen zweckmässig, wenn der Träger eine Führungshülse aufweist, die von einem Mantel umgeben ist. Der letztere ist dann der gewünschten Kerzenform angepasst und hat ein entsprechendes Aussehen. Die brennbare Kerze ist in der Führunghülse angeordnet und die Nachscubvorrichtung kann nun in und/oder an der Führugnshülse angeordnet sein, so dass also Führungshülse und Nachschubvorrichtung gegebenenfalls als eine Baueinheit zusammengebaut werden und als Ganzes in den Mantel eingesetzt werden können.
  • In manchen Fällen Ist es auch zweckmässig, den Träger lediglich in Art einer Führungshülse auszubilden, wobei dann diese Führungshülse gegebenenfalls kerzenartig, was das Aussehen anbetrifft, ausgebildet sein kann.
  • Da eine derartige Kerzenvorrichtung jedoch auch erhebliche technische Vorteile aufweist, so wird in vielen Fällen die Führungshülse aus einem beliebigen Material hergestellt sein und so lediglich als Kerzenhalter wirken, Ein Vorteil einer derartigen Anordnung besteht darin, dass
    die Flamme stets an der gleichen Stelle ist und nicht et-
    wa, wie bei den üblichen Kerzen, allmählich nach unten sinkt.
  • Dadurch ist ein Anbrennen einer Unterlage ausgeschlossen.
  • Ferner ist ein Tropfen auf eine Unterlage ebenfalls nicht möglich, da die Kerze völlig im Träger bzw. der Führugnshülse untergebracht ist. Ausserdem kann die Kerze - wie bereits erwähnt-bis zum letzten Ende aufgebraucht werden, wenn die Nachschubvorriohtung die Kerze entsprechend weit nach oben drückt. Gegebenenfalls kann jedoch die Nachschubvorrichtung auch so eingerichtet sein, dass sie nur einen bestimmten Weg zurücklegt, und dies bedeutet, dass der Nachschub der Kerze nach Zurücklegen dieses Wegen beendet ist. Bei weiterem Abbrennen sinkt dann die Kerze nach innen in die Kammer hinein und erlöscht dann aus Mangel an Sauerstoff. Hierdurch ist es möglich, eine bestimmte Brenndauer der Kerze im voraus festzulegen. Der Weg der Nachschubvorrichtung kann auch einstellbar gemacht werden, sodaß also verschieden lange Brenndauern festgelegt werden können. Die Nachschubvorriohtung kann beispielsweise als Feder in Form einer Schraubenfeder ausgebildet sein, die mit ihrem einen Ende auf die Kerze wirkt und sich mit ihrem anderen Ende gegen einen stationären, vorzugsweise abnehmbaren Teil des Trägers abstützt. Ferner kann die Nachschubvorrichtung einen auf die Kerze wirkenden Luftspeicher aufweisen, oder es kann auch ein in eine Flüssigkeit eingetauchter Schwimmer auf die Kerze einwirken. Im letzteren Fall kann durch die Höhe des Flüssigkeitsspiegels die Brenndauer eingestellt werden, während bei Verwendung
    eines federartigen Stieles aus federndem Material wie Me-
    tall,Gummi oder dergleichen, vorzugsweise ein oder mehre-
    re Anschläge vorgesehen sind, die den Weg des Federgliedes
    begrenzen, beispielsweise in der Weise, dass in ds Innere der Kammer ragende Anschläge den Weg einer Scheibe begrenzen, auf der die Kerze ruht und auf die das Federglied wirkt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer ersten Ausführung-form einer Kerzenvorrichtung gemäss der Erfindung, Fig. 2 einen Teilmittelschnitt entsprechend Fig. 1 in
    gr8sseremMaßstab,
    Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführung-
    form,
    Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungform, Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform, Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine fünfte Ausführungs-
    form,
    Fig. 7 einen Längsschnitt nach Linie 7-7 der Fig. 6.
    Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine sechste Ausführung-
    form.
    In Fig. 1 ist eine Kerzenvorrichtung gemäss der Erfindung als Ganzes in Ansicht dargestellt und mit 10 bezeichnet.
  • In dieser Figur ist erkennbar, dass das Äussere der Kerzenvorriohtung verziert werden und so die Kerzenvprrichtung das Aussehen einer wirklichen Kerze annehmen kann.
  • Die technischen Einzelheiten werden anhand der Fig. 2 des näheren besprochen. Die Kerzenvorrichtung weist einen Mantel 11 auf, in dessen zentraler Aussparung eine Führungshülse 12 angeordnet ist, die an ihrem oberen Ende nach innen zu gewölbt ist und ao einen Ringanschlag 13 bildet, der ein mittleres Loch 14 freilässt. Ferner ist noch ein sich nach aussen öffnendes Becherstück 15 vorgesehen, das gegebenenfalls zur Einstellung der Flamme dienen kann. An ihrem unteren Ende ist die Führungahülse 12 durch eine herausnehmbare, sich unter ihrer Spannung selbsthaltende Abschluss-Scheibe 18 verschlossen, auf deren Innenfläche sich eine Schraubendeder 19 abstützt, die mit ihrem oberen Ende auf eine Kerze 20 drückt. Hierdurch wird diese Kerze mit ihrem oberen Randteil 21 gegen die entsprechende Innenfläche des Ringanschlages 13 angepresst und der Docht 22 der Kerze ragt durch das zentrale Loch 14 nach aussen. Wird nun die Kerze angezündet, so entsteht am Beoherstüok 15 eine Flamme und es scheint nun eine grosse Kerze zu brennen. Beim Kürzerwerden der Kerze durch Abbrennen wird diese ständig gegen den Ringanschlag angepreßt, sodaß die Flamme an der gleichen Stelle und in der gleichen Stärke erhalten bleibt.
  • In dem Ausführugnsbeispiel nach Fig.3 ist ein Mantel 30 mit einer groasen Innenhohlung 3H ausgestattet und eine Führungshülse 32 wird nur an ihrem Oberteil durch einen Flansch 33 des Mantels gehalten. Das untere Ende der Führungshülse ist mit Hilfe einer Bodenkappe 34 abgedichtet verschlossen und, das Innere der Führungshülse ist zum Teil mit einer Flüssigkeit 35 gefüllte in der sich ein Schwimmer 36 befindet, der auf einer Tragstange 37 einen Teller 38 trägt,. der seinerseits auf die Kerze 20 wirkt.
  • Soweit die Kerze und die Führungshülse Teile aufweisen, die mit Fig. 2 identisch sind, sind die gleichen Bezugszeichen wie dort verwendet.
  • Zwar kann die Flüssigkeit vom Boden her oder auch durch das Loch 14 eingefüllt werden, doch ist es zweckmässig, ein oder mehrere Einfüll-Löcher in der Wand der Führungshülse vorzusehen. die durch Stopfen 39. verschlossen sind.
  • Mit Hilfe dieser Stopfen kann auch der Flüssigkeitsspiogel festgelegt werden und dieser Flüssigkeitsspiegel ergibt dann einen vorbestimmten Weg des Schwimmers 36. Hierdurch ist es möglich, den Weg des Schwimmers und damit die Länge der abzubrennenden Kerze festzulegen.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 sind alle mit der Fig. 2 übereinstimmenden Teile mit den gleichen Ziffern bezeichnet. Zum Unterschied von der Ausführungsform nach
    Fig. 2 ist hier die Führungshülse 12 durch einen Fuss 41 ab-
    geschlossen, der zugleich zum Aufstellen der Führungshülse verwendet werden kann. Im Innern der Führunshülse befindet sich ein Balg 42, der mit Gas gefüllt sein kann und sich ständig auszudehnen versucht. Der Balg stützt sich dabei nach unten auf dem Fuss 41 ab und drückt mit seinem oberen Teil auf die Kerze 20. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist in einer Führungahülse 50 ein Gummiband 51 angeordnet, das U-förmig die Kerze 20 umschlingt und über einen Teller 52 auf die Kerze wirkt. Die beiden Enden des Gummibandes 51 sind in Befeatigungselementen 54 befestigt, wobei die Enden des Gummibands
    durch Löcher 55 die Wand der Führungshülse durchgreifen.
    In dem Ausführungsbeiapiel nach Fig. 6 und 7 ist die Füh-
    rungshülae zweiteilig ausgebildet, und zwar besteht sie
    aus einem Hauptteil 60 mit einem Boden 61 und einer Deckel-
    kappe 62. die auf den oberen Rand des Hauptteiles auf-
    geschraubt oder sonstwie dort abnehmbar befestigt ist.
    Die Nachechubvorrichtung ist die gleiche wie in Fig. 5
    und mit den gleichen Ziffern bezeichnet. Durch die ab-
    nehmbare Deckelkappe ist nun daß Einsetzen der Kerse und
    das entsprechende Anbringen des Gummibandes wesentlich erleichtert. Dabei kann die Deckelkappe 62 aus Metall sein.
    Fig. 7 zeigt, dass bei diesem Ausführungabeispiel die Früh-
    rungshülae noch mit einer Anzahl von Einstell-Löchern 64 versehen ist, in die Anschlagstifte 65 eingesteckt werden können. Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass jeweils ein Paar von Einstell-Löchern und damit von Einstellstiften einander diametral gegenüberliegen.
  • Diese Anschlagstifte dienen zur Einstellung der abbrennbaren Länge der Kerze, und der Vorgang ist dabei so, dass der Teller 52 gegen die Anschlagstifte anstösst und so die Nachschubvorrichtung unwirksam gemacht wird.
  • Diese Art der Einstellung der brennbaren Länge kann bei allen Ausführungsformen angewendet werden und zur weiteren Er-
    läuterung ist in dem Ausführungabeiapiel nach Fig. 8 in einer
    Führungshülse 70 mit einem Pulse 71 1 eine Schraubenfeder 72 vorgesehen, die über einen Teller 73 auf die Kerze 20 wirkt. Auch hier sind Einstell-Löcher 64 und Anschlagstifte 65 vorgesehen, um den Weg der Nachschubvorrichtung zu begrenzen.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Kerzenvorrichtung mit einer brennbaren, Im wesentlichen zylindrischen Kerze, die in einem Träger gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine zur Aufnahme der Kerze dienende Kammer aufweist, die an ihrem oberen Ende einen eine mittlere Öffnung aufweisenden Anschlagrand hat, gegen den die Kerze durch eine Nachschubvorrichtung atändig angepresst ist.
    2. Kersenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net,dass der Träger eine Führungshülse anweist, die von
    einem Mantel umgeben ist. 3. Kerzenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachschubvorrichtung in und/oder an der Führungshülse angeordnet ist, 4. Kerzenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, dass die Nachschubvorrich- tung nur längs eine3 bestimmten, vorzugsweise ainstellbaen
    Weges auf die Kerze wirkt. 5. Kersenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein, vorzugsweise verstellbarere Anschlag vorgesehen ist, der den Weg der Nachschubvorrichtung begrenzt.
    6. Kerzenvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in Längsrichtung verstellbare Anschläge vorhanden sind, die vorzugsweise einander gegenüber angeordnet sind, 7. Kerzenvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge Stecker sind, die in ein entsprechendes Loch des Trägers einsteckbar sind und mit einem Teil in das Innere der Kammer ragen.
    8. Kerssenvorrichtung nach einem der AnsprUche 4 bis 7e dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge mit einer in der Kammer durch die nachschubvorrichtung verschiebbaren Scheibe zusammenwirken. 9. Kerzenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachubvorrichtung eine Federt beispielsweise eine Schraubenfeder, aufweist, die mit ihrem einen Ende auf die Kerze wirkt und sich mit ihrem ande- ren Ende gegen einen stationären, vorzugsweise abnehmbaren Teil des Trägers abstützt.
    10. Kerzenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 89 da- durchgekennzeichnet, dass die Nachschubvorrichtung einen Luftspelcher aufweist.
    110 Kerzenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 80 dadurch gekennzeichnet, dass die Nachschubvorrichtung einen in eine Flüssigkeit eingetauchten Schwimmer aufweist, der auf die Kerze wirkt.
DEE15307U 1961-05-20 1961-05-20 Beleuchtungskoerper in kerzenform zur aufnahme von wachs- oder stearinkerzen. Expired DE1838710U (de)

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