DE1837507U - Mehrzwecke-turn- und spielgeraet. - Google Patents
Mehrzwecke-turn- und spielgeraet.Info
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- DE1837507U DE1837507U DE1961W0025969 DEW0025969U DE1837507U DE 1837507 U DE1837507 U DE 1837507U DE 1961W0025969 DE1961W0025969 DE 1961W0025969 DE W0025969 U DEW0025969 U DE W0025969U DE 1837507 U DE1837507 U DE 1837507U
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Description
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ElisabethW igs Paseau, Nibelungeastr. 20a . w-------------------------------------- Uehrswecke-Turn-nnd spielgerät . m------------. b--------------- Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrzweck- Turn-und Spielgerät mit in veränderbarer, beliebiger tur den « Rausgebrauolixp das an gegenüberliegenden Insbesondere Kinder and heranw&ohsa Jugend- liche benbtigen zur spielerischen Beschäftigung und zur körperlichen Ausbildung, sportlichen Spielen verwendbar, und der far eine ausreichende apieleri- f". sehe gymnastische Betätigung notwendige Spieltrib lanat duroh die geringe Anzahl der AnwendungsrnSglich- f ; J keiten sehr schnell nach. Andere Geräte,. wie z. B. das Reck benötigen einen sehr grossen freien Platz oder sind, wie z. B. die Sprossenwand sehr kostspie- lig. 4ausserdem verbietet sich ein Amfstellen dieser Geräte i bewohnten R&ahien in der Regel aus äste- - Es ist die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe, ein Universell für die verschiedensten Uebungen und Spiele verwendbares Mehrzwecke-Turn-und Spielgerät zu schaffen, welches nur einen sehr geringen Platzbedarf hat und keine wesentliche Veränderung bewohnter Räume notwendig macht, bzw. ohne Schwierigkeiten an Stellen angebracht werden kann, an denen die aiohtentfernbaren eile nicht stören. Dabei soll dieses Gerät nicht nur für die apieleriaöh-sportliche
Betätigung von Kindern und Jugendlichen, sondern auCh tor von Erwachsenen gurohzufahrende, z. B. orthopädi- sche hebungen verwendbar oPt4. Ba& Gerät gem. der Erfindung weist ä-wei an, mit über eine bestimmte Ehe gleichem Abstand gegenüber- liegenden Flächen befestigte Holme aut, die eine An- einer der anzahl dieser Au. snehmmngen entsprechenden. Anzahl Stangen mit einer dem Abstand der vertikalen längsseite des Holme. verbunden sind, derart, dass - Die Stangen sind vorzugsweise runde Holzstangen mit entsprechend der Form der Löcher ausgebildeten Enden. Seine oder mehrere der Stangen können auch
eine'andere f&r die Durchführung bestiMMtter Uebun- generforderliche oatm anfweisen. EiM ea* Stangen, v'.' vor.. g$Weiae die oberste kann ao ansgeb114et seih, 't<' daaa/6ine Sehaukel, ein Trapez od. dergl einhang*-' bar1at. An einer aer unteren stangen kann eine wippaehaael einhängba sein. Das Wippbrett kann mittäls eines rniegelenkes zusammenklappbar nein) wobeizangenartige Sicherungen vorgesehen sein kön- nen die naen dem Aufklappen die Staugo ubs und éln, Abmtsehen dea Brettes verhindern* . Bas Hehrweeke-Twn-nnd Spielgerat st nicht nur durch seine Abwandlo-agsmöglichkeiten für die Dorcftiüng einer Vielzahl von gymnastischen Iebnn- gen und Spielen geeignet, sondern es regt auch durch dieMöglichkeit diese Veränderungen in vielen Varian- tendnrßhzuführen, die Phantasie nnd damit den Spiel- trieb'der Kinder an* Dadurch wird erreicht, dass die Kinder, ohne daso Zwang auf sie ausgeübt wird"sich wesentlich intensiver sportlich betätigen, und da- duröhwird ihre Entwiklung ganz erheblich gefördert. Das erfindungsgetaäasd Gerät ist aber nicht nur für Kinder sondern in gleicher Weise auch tlir Erwachsene geeignetund ermöglicht es, dass z<B< orthopädische Uebüngen, wie sngebnngen od. dergl.,wie sie'in der Regel bei den heute sehr häufig auftretenden Band- Wohnung ohne wesentlichen Anhand durchgeführt wer- denkönnen. zi, Erfindung tr. im Folgenden anhand der Zeichnungen an Ausfünrnngsbeispielen näher erläutert. - Fig. 1 zeigt in Schrägansicht ein in einem Türrahmen angebrachtes Mehrzwecke-Turn-und Spielgerät gem. der Erfindung. fit und 2 b zeigen zwei Holme, wie sie bei dem Gerät gern* Fig. l Verwendung finden.
- Fig. 3 zeigt einen Stab für das in Fig. l dargestellte Gerät.
Fig. 4 s t dax furn-und Spielgerat gee. der Erfindung in einem Autban als Hängeschaukel. .Pig* 5 zeigt den Aufbau als Wippaohaukel gem. der Erfindung. einHola 2 und aut de gegenüberliegenden Seite ein entsprechender iloltä Z. B. mittels 3a befej&tigt, Me Holme bestehen aus einem. Brett mit techteeki, gem Qerachnitt tmd einer Dicke von vorzugs- weise etwa 2 cm. Der auf der einen Seite des Tür- rahmens liegende Holm 2 weist im wesentlichen über zugsweise etwa 20 Gm. übereinander liesende Vier- \ r kantlöaher 4 Dei Solm 3 weist den Vierkantli$- .".. ehern 4 im Holm 2 gegenüberliegende AMnehmangen $ dUrOh oberhalb der Ausnehmangen Verlaufend* schlitze 6 mit der einen Längsseite das, zolmes in ver- chen der Längskante jedoch rechtwinklig nach oben ab- gebogen und nach einer bestimmten Höhe wieder recht- ....""'. '. I,""""'.", . """I :.". winklig nach aussen abgebogen EinBerausgleiteu das entsprechenden einer stange 7 aus der Ausnehmung 5 kann aber auch, wie in Fig. 2b dargeatellt, durch Einschieben etneä Klotzes in den schlitz verhindert werden. Dieser Klotz kann entweder im Schlitz verkeilt oder auf eine andere beliebige Weise gegen Herausfallen gesichert sein. , In Fig. 3 st eine Stange 7 dargestellt, die einen mittleren runden Abschnitt 8 und etwas verdick. te Enden 9 aufweist, deren Querschnitt der Pbrm der - Um die Herstellung zu vereinfachen. kann jedoch der Stab 7 nur ein verdicktes Ende mit besonderem, ein Verdrehen verhinderndem Querschnitt entsprechend
4-. der form der Auanehaang 5 oder des loche » 4 aufweisen, während am anderen Ende des Stabes der runde) Mittel- abschnitt 8 bis zum Ende verläuft und entsprechend entweder die Ausnehmung 5 in Holm 3 oder die Bohrung 4 im Holm 2 als runde Bohrung mit einem der Dicke des Stabes entsprechenden Durchmesser ausgebildet ist. - Die Ausnehmung 5 kann nach unten leicht verjüngt ausgebildet sein, derart, dass sich das entsprechend quadratisch ausgebildete Ende 9 des Stabes 7 in die Ausnehmung 5 leicht einklemmt, und dadurch ein fester Sitz erreicht wird. Ebenso kann die Verdickung 9 an einem oder an beiden Enden des Stabes nach dem Ende zu leicht kegelstumpfartig oder konisch verlaufen, so dass das entsprechende Ende 9 des Stabes 7 in der Bohrung 4 des Holmes 2 nach dem einstecken mit leichtem Pressitz sitzt, und dadurch die Stange festsitzt.
- Es kann auch jede andere beliebige Anordnung getroffen werden, um einen testen Sitz der Stäbe 7 in den Bohrungen 4 bzw. Ausnehmungen 5 der Holme zu erreichen.
- Wie in Fig. 4 dargestellt, kann in die oberste Bohrung 4 des Holmes 2 und die oberste Ausnmmung 5 des Holmen eine Stange 7 einlegbar sein, an der auf beliebige Weise die Seile 12 durch zwischen
Zapfen 10 liegende Ringe 11 von einem Trapez oder 1 einer Schaukel 13 betätigt sein können*' darg M » Wie in M. g. 5 dargestellt, kann gem. der Urin. .. dung eine Wippschaukel auf eine der unteren Stangen 7 aufsetzbar sein. Das Wippbrett 14 kann mittels-eines - An der Unterseite des Wippbrettes können an beiden Seiten der Anlenkstelle Balteklauenpaare 16 angeordnet sein, die bei aufgeklapptem Brett die Stange 7 umfas-
sen. nd sich an ihren freien Enden so gegeneinander abstützen, dass ein weiteres Aufklappen des Kniege- lenkes verhindert ist Durch diese Klauenpaare liegt das Wippbrett 14 so fest, dass es nur eine Wippbewe- gung um die Stange 7 ausführen kann. Das Wippbrett 14 kann auch ini, einem Stück ausgebildet sein, wobei
Claims (1)
-
8 0 h u t Z a n 0 p 2 u 0 h 0 Schu. tzanspru. che --------------------------------- l. Mehr&wecke-Ttn-und Spielgerät gekennzeich- net durch wei an mit aber eine bestimmte HShe gleichem Abstand gegenüberliegenden vertikalen M. ä'- chenbeest1gte Holm. (2, 3), die eine An. ahl sioh in gleicher Sehe gegeauberliegenae Ausnehmungen (4) "j. aufweisen und ferner', durch eine Anzahl Von Stäben (7) mit einer dem Abstand der vertikalen Flächen ent- sprechenden Länge, die mit ihren Enden In zwei gegenüberliegende Ausnehmungen (4,5) so einlegbar sind, dass ein unbeabsichtigtes Lösen dieser Verbin- dung bei normalem Gebrauch verhindert ist. 2<t Mehrzwecke-Ttirn- nnd Spielgerat nach Anapraoh 1 dadyoh gekennzeichnet, dass die Holm (2,,) an den gegenüberliegenden Seitenflächen eines Türrahmens (l) befatigtbar sind< 3* Mehrzweoke-Ttrn-und Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile des rürràhmeas (1) selbst als Holme (2, 3) ausgebildet sind*. 4. Uehrzweoke-rura.-und Splelgerät aach Anspruch 1 2 bder 5 adurch gekenazeichtet, dass olme Holme (5) durch oberhalb dem Vierkant (5) verlaufende -." Mehrzweoke-Turn-und Spielgerät nach Anspruch 1 2oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass ein Holm (2) , 6. Mehrzwecke- Turn-und Spielgerät nach Anaspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherunggegen ein Verdrehen der Stäbe die Boh : t mst dnem Belag aus Weiehgammi Kunststoff od*deyg. Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten ausgekleidet sind. 7. Nehrzwecke-Tnm-und Spielgarät nach einem abjsiehtigtes Austreten der Stäbe aus der Ausnehmung :. vorgesehenist* dzMehrzecke-Turn-und Spielgerät äach An- aspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre ein in dem Verbindungsschlitz (6) zwischen der Auaneh- tagung (5) und der einen Längsseite dos Holmea einge- gehobener Klotz (bot) Ist. 9. Mehrzwecke-nrn-und Spielgel nach einem der vorhergehenden Anspruche dadurch gekennzeichnete dass der stab (7) eine runde Holzstange Mit entspre- chend den Ausnehmungen (4, 5) ausgebildeten Enden ist. 10. Mehrzwooke-Turn-und Spielgergt nach einem 11. Mehrzwecke- Turn- und Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass in die oberste Bohrung (4) im Holm (2) bzw. die oberste Ausnehmung (5) im Holm (3) eine Stange (7') einsetzbar ist, an der die Seile (12) für eine Schaukel (13) od.dergl. befestigbar sind. 12. Mehrzwecke-Turn- und Spielgerät nach einemder Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennezelebnet, dass auf einem der unteren Stäbe (7) ein Wippott (14) so aufâ$tsbar ist, daaa es nur eine Wippbwegung um die Stange (7) ausführen kann. t, Mehetweake-Turn-'und Spielgerät nach An- spruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass das Wippbtett 14. Mehrzwecke-Turn- und Spielgerät nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass die die Gelenkstelle bi@dende stoßfuge der beiden Teile des Wippbrettes (14) unmittelbar an dem Berührungspunkt der Innenseite der Klauen (16) an einer r Bretthälften mit der Unterseite des Wippbrettes (14) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961W0025969 DE1837507U (de) | 1961-04-06 | 1961-04-06 | Mehrzwecke-turn- und spielgeraet. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1961W0025969 DE1837507U (de) | 1961-04-06 | 1961-04-06 | Mehrzwecke-turn- und spielgeraet. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1837507U true DE1837507U (de) | 1961-09-07 |
Family
ID=33014787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961W0025969 Expired DE1837507U (de) | 1961-04-06 | 1961-04-06 | Mehrzwecke-turn- und spielgeraet. |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1837507U (de) |
-
1961
- 1961-04-06 DE DE1961W0025969 patent/DE1837507U/de not_active Expired
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