DE1836156U - Schallecho-entfernungsmessgeraet. - Google Patents

Schallecho-entfernungsmessgeraet.

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DE1836156U
DE1836156U DE1960R0021294 DER0021294U DE1836156U DE 1836156 U DE1836156 U DE 1836156U DE 1960R0021294 DE1960R0021294 DE 1960R0021294 DE R0021294 U DER0021294 U DE R0021294U DE 1836156 U DE1836156 U DE 1836156U
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Description

  • Schallecho-Entfernungsmeßgerät Die Neuerung betrifft selbstregistrierende Schallecho-Entfernungsmeßgeräte zur fortlaufenden Messung von Wassertiefen. Die Neuerung bezweckt die Schaffung eines besonders zuverlässigen und trotzdem billigen Gerätes dieser Art.
    Schallecho-Entfernungsmeßgeräte oder Echolotgeräte werden
    bisher nur zu verhältnismäßig hohen Preisen angeboten. Dem gegenüber ist jedoch nicht nur ein großer Bedarf solcher Geräte bei den Reedereien zu verzeichnen, sondern auch private Bootseigner interessieren sich für mehr oder minder sportliche Zwecke in zunehmendem Maße für derartige Geräte.
  • Es wurde infolgedessen bereits versucht, Geräte zu einem niedrigeren Preis zu liefern, doch ging dies in hohem Maße auf Kosten der Zuverlässigkeit der betreffenden Geräte oder auf Kosten des Meßbereiches. Bei den meisten bekannten Echolotgeräten erfolgt die Tiefenaufzeichnung in geradlinigen rechtwinkligen Koordinaten, so daß für den Aufzeichnungsmechanismus komplizierte Getriebe erforderlich sind. Es ist auch bereits ein Gerät bekannt, bei welchem ein an einem mit einer Achse verbundenen Hebel sitzender Schreibstift auf einer Kreisbahn über einen Schreibstreifen bewegt wird. Die Aufzeichnung erfolgt in diesem Falle längs kreisförmig verlaufender Koordinatenlinien.
  • Der Schreibstift wird über ein Getriebe bewegt, welches gleichzeitig über besondere Nockenräder den Auslösemechanismus für einen Suchimpuls erregt.
  • Es ist weiterhin bei Echolotgeräten bekannt, Einrichtungen für die Umschaltung des Meßbereichs vorzusehen, um verschiedene Wassertiefenbereiche mit einem Gerät ausloten zu können. Die Umschalteinrichtungen sind im allgemeinen ziemlich kompliziert, da es darauf ankommt, die Eichung bzw. die Nullinie des Schreibstiftes für jeden Tiefenmeßbereich gleich zu halten.
  • Die Neuerung geht aus von einem Schallecho-Entfernungsmeßgerät, bei welchem die Suchsignalabgabe in Gleichlauf mit der periodischen Bewegung eines, auf einer Kreisbahn über einem bewegten, durch elektrischen Stromdurchgang markierbaren Schreibstreifen umlaufenden Schreibstiftes durch vom Schreibstift-Bewegungsmechanismus betätigte Kontakte erfolgt, und ist dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an einer Verlängerung eines Schreibstifthalters ein Tastelement befestigt ist, welches zur Suchsignalabgabe mit einem feststehenden Tastkontakt zusammenwirkt.
  • Die Neuerung zeichnet sich durch eine sehr einfache Einrichtung zur Suchsignalabgabe aus. Trotzdem wird das Suchsignal mit großer Genauigkeit ausgelöst. Die Neuerung ermöglicht weiterhin die Ausstattung eines Schallecho-Entfernungsmeßgerätes mit mehreren umschaltbaren Meßbereichen, wobei dieses Gerät dadurch gekennzeichnet ist, daß im Bereich der Kreisbahn des Schreibstiftes eine kreisbogenförmige Kontakthalterung angeordnet ist, deren Krümmung im Bogenbereich größer ist als in den Endbereichen, in welchen Tastkontakte angeordnet sind, die mit einem, gleichzeitig mit dem Schreibstift umlaufenden, dem Suchimpulskreis zugeordneten Tastelement im Sinne der Auslösung des Suchimpulses zusammenwirken, wobei zweckmäßig ein Wählschalter vorgesehen ist, der gestattet, jeweils wahlweise eines dieser, je einem bestimmten Meßbereich zugeordneten Tastelemente in einen Suchimpulskreis einzubeziehen.
  • Ein Gerät nach der vorliegenden Neuerung zeichnet sich durch einen geschlossenen Aufbau aus. Das gesamte Gerät kann in einem kleinen geschlossenen Gehäuse untergebracht werden und beispielsweise in einem Schiff an einer beliebigen Stelle aufgestellt oder aufgehängt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung. Diese beispielsweise Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung erfolgt unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen. Es stellen dar : Figur 1 eine schematische, perspektivische Gesamtansicht des teilweise aus seinem Gehäuse herausgezogenen Gerätes nach der Neuerung, wobei das Gehäuse teilweise geschnitten gezeichnet ist, Figur 2 eine Aufsicht auf die Schreibstreifenunterlage und den Schreibstreifenantriebsmechanismus des in Figur 1 dargestellten Gerätes, Figur 3 eine teilweise Seitenansicht des in Figur 2 dargestellten Schreibstreifenantriebes, Figur 4 eine teilweise Aufsicht des in Figur 1 dargestellten Gerätes nach der Neuerung, welche insbesondere den umlaufenden Kontaktträger des Gerätes zeigt, Figur 5 einen Längsschnitt durch diesen, in Figur 4 wiedergegebenen umlaufenden Kontaktträger, Figur 6 ein Blockschema des Suchimpuls-Erzeuger-und Geberkreises und des Echoimpuls-Aufnahme-und Verstärkerkreises des Gerätes, Figur 7 ein Schaltschema der in Figur 6 in Blockform wiedergegebenen elektrischen Anordnung des Gerätes und Figur 8 eine schematische Darstellung des Suchimpulsgebers und des wählschalters für mehrere Tiefenmeßbereiche gemäß der Neuerung.
  • In Figur 1 der Zeichnungen ist ein Gehäuse 55 erkennbar, in welchem das Echolotgerät nach der Erfindung untergebracht ist. Der Aufzeichnungdmechanismus und die elektronischen Kreise des Gerätes sind auf einem verschiebbaren Rahmen 56 angeordnet, der innerhalb des Gehäuses 55 längs einer Führungsschiene 57 derart verschiebbar angeordnet ist, daß diese Teile leicht zwecks Ersatz, Einstellung oder Nachprüfung ausgewechselt bzw. freigelegt werden können. Diese elektronischen und mechanischen Bauelemente sind im wesentlichen alle auf einer Grundplatte 90 des verschiebbaren Rahmens 56 befestigt, wobei die elektronische Ausstattung des Gerätes am rückwärtigen Teil dieser Platte angeordnet ist, während die mechanischen Teile des Gerätes mehr im Vordergrund dieser Platte Platz finden.
  • Teile der elektronischen Ausstattung des Gerätes sind in Figur 1 der Zeichnungen erkennbar, so beispielsweise ein Vibrator 11, ein Eingangstransformator 13, ein hierzu gehöriger Doppelkondensator 53, ein Impuls-Ausgangstransförmator 91 sowie Verstärkerröhren 33, 42 und 44 des Suchimpuls-Erzeuger-und Geberkreises sowie des Echoimpuls-Aufnahme-und Verstärkerkreises und der zugehörigen Ausgangskreise. Aus der Rückseite des Gehäuses 55 ragen ein Ausgangskabel 45 und ein Eingangskabel 110 heraus, welch ersteres zu einem schematisch dargestellten elektroakustischen Suchsignalgeber und Echosignalempfänger 19 führt, während das letztere an eine in den Zeichnungen nicht wiedergegebene Stromquelle angeschlossen werden kann. Beide Kabel sind durch im Längsschnitt im wesentlichen konische Durchführungstüllen 111 hindurchgeführt, die vorzugsweise aus Gummi bestehen. Die Durchtrittsöffnungen für die beiden Kabel sind an der Unterseite dieser Durchführungstülle 111 angeordnet, so daß das Echolotgerät, ohne daß diese beiden Kabel merklich stören, dicht an eine and gesetzt werden kann. Der elektroakustische Geber und Empfänger ist in an sich bekannter Weise am Schiffsrumpf befestigt, von welchem in Figur 1 bei 108 ein Teil in Form der Schiffsaußenhaut wiedergegeben ist. Weitere Bauelemente der elektronischen Ausstattung des Gerätes, wie zum Beispiel Widerstände, Kondensatoren usw., sind an der Unterseite der Grundplatte 90 angeordnet und infolgedessen in Figur 1 der Zeichnungen nicht sichtbar.
  • An der Vorderseite des verschiebbaren Geräterahmens 56 ist ein Armaturenbrett 92 angeordnet, an welchem ein Betätigungsknopf 84 für ein Regelpotentiometer angeordnet ist, welcher sowohl als Schaltknopf zur Ein-und Ausschaltung des Gerätes als auch zur Empfindlichkeitseinstellung des Echoimpuls-Aufnahme-und Verstärkerkreises dient. An der linken Seite des Geräterahmens 56 ist die Schreibstreifenführung 93 befestigt, welche eine Schreibstreifenunterlage 66 aufweist, die mittels einer Stütze 65 an der Gerätegrundplatte 90 befestigt und (siehe Figur 2) an ihrem rechten Rand, wie bei 67 erkennbar, nach hinten gekrümmt ist. Über die Schreibstreifenunterlage 66 ist ein Schreibstreifen 24 geführt. Bei der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform der Neuerung besteht der Schreibstreifen aus einem durch elektrischen Stromdurchgang markierbaren Papierstreifen. Der Schreibstreifen 24 wird von einer Vorratsspule 59 abgezogen. Mittels einer, an einer Ecke der Grundplatte 69 eingehängten Bremsfederschlaufe 112 wird verhindert, daß die Vorratsspule 59 sich infolge von Schwingungen oder Stößen unbeabsichtigt dreht. Der Schreibstreifen 24 läuft über die gekrümmte Fläche 67 der Schreibstreifenunterlage 66 auf diese auf und wird dann in Richtung des Pfeiles 100 nach links zu einer Transportrolle 61 geführt, an welche er mittels einer blattförmigen Andrückfeder 62 angedrückt wird, um von dort endlich auf eine Aufnahmespule 60 aufzulaufen.
  • Die Transportrolle 61 wird mittels eines Antriebsmotors 14 angetrieben, der an der Unterseite der Grundplatte 90 befestigt ist und in Figur 1 der Zeichnungen teilweise sichtbar ist.
  • An der rechten Seite des verschiebbaren Geräterahmens 56 ist auf einer Halteplatte 69, die mit ihrer Unterkante an der Grundplatte 90 befestigt ist, ein Schreibsystem 68 angeordnet, An der Halteplatte 69 ist mittels einer Stellschraube 54 und einer zugehörigen Verriegelungsmutter eine Stütze 64 befestigt.
  • Die Stellschraube 54 gestattet eine Einstellung der Ebene der Halteplatte 69 mit Bezug auf die Ebene der Schreibstreifenunterlage 66 derart, daß das Schreibsystem mit Bezug auf den Schreibstreifen die richtige Lage einnimmt.
  • An der Rückseite der Halteplatte 69 ist ein Antriebsmotor 15 befestigt. Die Triebwelle 70 des Antriebsmotors 15 ragt durch eine Bohrung der Halteplatte 69 nach vorne. Am äußeren Ende dieser Triebwelle 70 ist der umlaufende Schreibstifthalter 71 befestigt, der an einem Ende einen Schreibstift 72 trägt, wahrend am anderen vorzugsweise diametral gelegenen Ende des Schreibstifthalters 71 ein ungefähr U-förmiges Tastelement 73 befestigt ist. Der Schreibstift 72 beschreibt infolgedessen eine Kreisbahn um die Achse der Triebwelle 70, von welcher ein (in Figur 4 bei 99 gestrichelt dargestellter) Teil über den Schreibstreifen 24 verläuft, so daß der Schreibstift 72 während eines Teils seines Umlaufes jeweils diesen Schreibstreifen bestreicht. Einzelheiten des Schreibsystems 68 sind in den Figuren 4 und 5 dargestellt.
  • Eine im wesentlichen kreisbogenförmige Kontakthalterung 79 ist im Bereich der Umlaufbahn des umlaufenden Schreibstifthalters 71 fest angeordnet. Figur 4 zeigt eine Ausführungsform dieser feststehenden Kontakthalterung 79, welche in einem Gerät für einen einzigen Tiefenmeßbereich verwendet werden kann. An der feststehenden Kontakthalterung 79 ist nur ein einziger Tastkontakt 80 angeordnet, welcher mit dem Tastelement 73 bei der Auslösung eines Suchimpulses in einer mit Bezug auf die Figuren 4 und 5 der Zeichnungen noch zu beschreibenden Weise zusammenwirkt. Das Suchsignal muß dann abgegeben werden, wenn die Spitze des Schreibstiftes 72 über die Nullinie des Schreibstreifens läuft. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die feststehende Kontakthalterung 79 mit Bezug auf die Halteplatte 69 derart eingestellt wird, daß das Tastelement 73 des umlaufenden Schreibstifthalters 71 dann über den Tastkontakt 80 der Kontakthalterung 79 schleift, wenn die Spitze des Schreibstiftes 72 über die Nullinie des Schreibstreifens läuft. Diese Einstellung der feststehenden Kontakthalterung 79 ist dadurch möglich, daß, wie in Figur 4 der Zeichnungen ersichtlich, halteschrauben 115 der Kontakthalterung 79 durch bogenförmige Schlitzlöcher dieser Halterung hindurchgeführt sind. Eine weitere Konstruktion einer Kontakthalterung 79, welche sich für den Betrieb des Gerätes nach der Neuerung mit zwei Tiefenmeßbereichen eignet, wird weiter unten unter Bezugnahme auf Figur 8 im einzelnen beschrieben.
  • Figur 2 zeigt eine Aufsicht auf den Transportmechanismus zur Bewegung des Schreibstreifens über die Oberfläche der Schreibstreifenunterlage. Die Schreibstreifenunterlage ist an ihrem rechten Rand bei 67 nach hinten gekrümmt. Infolge dieser sehr einfachen Ausbildung ist es möglich, die Schreibstreifenunterlage wesentlich billiger herzustellen, als dies bei den Schreibstreifenunterlagen der bekannten Echolotgeräte der Fall ist. Der eigentliche Schreibstreifentransportmechanismus besteht aus der Transportrolle 61 und der den Schreibstreifen 24 an diese andrückende flachen Blattfeder 62. Die Federspannung der Blattfeder 62 ist so gewählt, daß diese genügend Druck aufweist, um den Schreibstreifen sanft an die Transportrolle anzudrücken, ohne daß dieser von der Aufnahmespule zu stark gezogen wird. Die Transportrolle 61 ist mit der Aufnahmespule 60 über eine elastische Transmission 63 verbunden. Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, besteht diese elastische Transmission 63 aus einer Transmissionsspirale, welche über Rollen 96 und 97 mit Umfangsnut geführt ist, die ihrerseits fest mit der Transportrolle 61 und der Aufnahmespule 60 verbunden sind.
  • Um ein Rutschen der Transmissionsspirale 63 in den Umfangsnuten der Rollen 96 und 97 zu verhindern, haben diese Umfangsnuten konischen Querschnitt, wobei die Nuten so tief geschnitten sind, daß die Transmissionsspirale 63 den Nutgrund 98 dieser Nuten nicht berührt. Durch eine derartige Anordnung ist sichergestellt, daß die Transmissionsspirale in die Umfangsnuten der Rollen gut eingreift und folglich genügend Spannung erzeugt, um den Schreibstreifen sanft über die Oberfläche der Schreibstreifenunterlage zu ziehen und diesen faltenfrei auf der Aufnahmespule aufzuspulen.
  • Das Schreibsystem 68 ist in seinen Einzelheiten in den Figuren 4 und 5 der Zeichnungen dargestellt. Der Schreibstift 72 wird von üsen 102 gehalten, die ihrerseits an einem Bügel 101 befestigt sind. Der Bügel 101 ist beispielsweise mittels eines Nietes 103 (siehe Figur 5) am einen Ende des Schreibstifthalters befestigt. Am anderen Ende des umlaufenden Schreibstifthalters ist mittels eines Bügels und einer Befestigungsschraube 104 das U-förmige Tastelement 73 befestigt.
  • Der Tastkontakt 80 ist an der feststehenden, kreisbogenförmigen Kontakthalterung 79 derart befestigt, daß die Kontaktfläche des Tastelementes 73 bei jeder Umdrehung des umlaufenden Schreibstifthalters 71 jeweils einmal über diesen Tastkontakt 80 hinwegschleift. Dadurch wird jeweils kurzfristig ein Stromkreis geschlossen, welcher einerseits über das Tastelement 73 und andererseits über den Tastkontakt 80 verläuft und dessen Schließung jeweils die Auslösung des Suchsignals bewirkt. Die Wirkungsweise des buchimpulskreises wird spater unter Bezug auf die Figuren 6 und 7 im einzelnen beschrieben.
  • Das Gerät ist so geschaltet, daß der Suchimpuls immer dann ausgelöst wird, wenn der Tastkontakt 80 Verbindung mit Masse bekommt. Infolgedessen ist das Tastelement 73 über einen am umlaufenden Schreibstifthalter 71 befestigten, in Figur 5 ersichtlichen Metallstreifen 75 an Masse gelegt. Der Metallstreifen 75 ist mit der habe 107 des umlaufenden Schreibstifthalters verbunden, die ihrerseits mit einem Schleifkontakt 78 zusammenwirkt, der selbst fest an der Halteplatte 69 angeordnet und über diese, die Stütze 64 und die Grundplatte 90 mit Masse verbunden ist.
  • Der Schreibstift 72 ist, wie aus Figur 4 ersichtlich ist, über einen Verbindungsleiter 74 mit dem schematisch in Figur 7 dargestellten Echoimpuls-Aufnahme-und Verstärkerkreis verbunden. Dieser Verbindungsleiter 74 ist vorzugsweise in Form eines gedruckten Schaltelementes auf den umlaufenden Schreibstifthalter 71 aufgedruckt. Die Verbindung mit dem Echoimpuls-Aufnahme-und Verstärkerkreis wird durch einen feststehenden Schleifkontakt 76 hergestellt, welcher über einen Schleifring 77 des gedruckten Leiters 74 hinwegschleift. Der Schleifkontakt 76 ist auf einem Isolierstück 83 befestigt und mit einer ebenfalls isoliert auf der Halteplatte 69 angeordneten Polklemme 105 verbunden. Die Polklemme 105 dient ihrerseits wiede-
    rum zum Anschluß der entsprechenden Verbindung des Ausgangs-
    kreises des Echoimpuls-Aufnahme-und Verstärkerkreises.
  • Figur 6 zeigt ein Blockschema der elektronischen Schaltung des Gerätes nach der Neuerung, welche zur Betätigung des elektroakustischen Systems des Gerätes dient. Die in dieser Figur in gestrichelten Linien angedeutete Stromquelle des Gerätes liefert eine Wechselspannung zum Betrieb des Antriebsmotors für den Schreibstreifen und zum Betrieb des Antriebsmotors für den Schreibstift und das Tastelement auf ihrer Kreisbahn. Die Stromquelle 10 liefert außerdem eine Vielzahl von Gleichspannungen zum Betrieb des Suchimpuls-Erzeuger-und Geberkreises und des Echoimpuls-Aufnahme-und Verstärkerkreises.
  • Die Stromquelle 10 weist einen Gleichspannung-Eingangkreis 12 auf, welcher einen Vibrator 11 speist, der seinerseits am Ausgang eines Transformators 13 eine Wechselspannung liefert. Die am Ausgang des Transformators 13 gelieferte Wechselspannung wird den Antriebsmotoren 14 und 15 für den Schreibstreifentransport und für den Schreibstift-und Tastelementumlauf zugeführt. Diese Wechselspannung wird außerdem einem Spannungsvervielfacher 22 zugeführt, der bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung drei Gleichspannungen von 600 V, 300 V und 25 V liefert. Die Gleichspannung von 600 V und die Gleichspannung von 25 V dienen als Vorspannungen und werden einem Impulserregerkreis 17 zugeführt. Die Wirkungsweise dieses Impulserregerkreises 17 wird unter Bezug auf Figur 7 später beschrieben.
  • Wird der Impulserregerkreis 17 mittels des Tastelementes 73 ausgelöst, so gelangt über einen Transformator 18 ein Signalimpuls zum elektroakustischen Geber 19, welcher seinerseits ein akustisches Suchsignal aussendet, welches vom Grund des befahrenen Gewässers reflektiert wird. Das reflektierte akustische Signal, d. h. das Echosignal wird kurze Zeit darauf von dem akustischen Empfänger aufgenommen und über den Transformator 18 einem Eingangsverstärkerkreis 20 zugeführt. Der Ausgang des Verstärkerkreises 20 wird wiederum einem Ausgangskreis 21 zugeführt, der seinerseits dem über den Schreibstreifen 24 streichenden Schreibstift 72 eine Markierungsspannung liefert. Diese Markierungsspannung bewirkt wiederum, daß der Schreibstift 72 auf dem Schreibstreifen eine Marke anbringt. Der Schreibstreifen 24 ist mit einem Meßnetz bedruckt, dessen Maßstab so gewählt ist, daß die vom Schreibstift 72 vorgenommene Markierung dem wirklichen Abstand des elektroakustischen Gebers und Empfängers des Bootes vom Grund des Gewässers entspricht. Die Gleichspannung von + 300 V wird dem Verstärker-und Ausgangskreis zugeführt.
  • Die Wirkungsweise der in Figur 6 in Form eines Blockschemas wiedergegebenen Schaltung wird nunmehr unter Bezug auf Figur 7 im einzelnen beschrieben. Die von der Stromquelle 12 gelieferte Eingangs-Gleichspannung wird einem Vibrator 11 von an sich bekannter Bauart zugeführt. Der Vibrator 11 weist eine Vielzahl von Ausgangsklemmen auf, die ihrerseits wiederum mit einer Vielzahl von Primärwicklungen 25 des Transformators 13 verbunden sind. Dieser Transformator 13 ist so eingerichtet, daß er wahlweise mit einer Netzspannung von 6 V oder 12 V des Vibrators betrieben werden kann, je nach der Größe der Gleichspannung, an welche das Gerät angeschlossen ist.
  • Innerhalb des Vibrators 11 sind Überführungsdrähte zwischen Klemmen b und c und zwischen Klemmen e und f vorgesehen, welche einen Betrieb des Vibrators bei 12 V ermöglichen. Weiterhin sind innerhalb des Vibrators 11 Überführungsdrähte zwischen den Klemmen a und b, Klemmen c und d, den Klemmen d und e und Klemmen f und g vorgesehen, welche einen Vibratorbetrieb bei 6 V ermöglichen. In gleicher Weise sind mit Bezug auf das Stromnetz 26 Überführungsdrähte zwischen Klemmen m und k für den Vibratorbetrieb bei 12 V (gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel) und zwischen Klemmen m und 1 sowie Klemmen j und k für den Vibratorbetrieb bei 6 V vorgesehen.
  • Die von der Sekundärwicklung 27 des Transformators 13 gelieferte Wechselspannung wird dem Antriebsmotor 14 für den Schreibstreifentransport und dem Antriebsmotor 15 für den Schreibstift-und Tastelementumlauf zugeführt. Der Spannungsvervielfacher 22 liefert an der Klemme 28 eine Spannung + 600 V und an der Klemme 29 eine Spannung von + 300 V. Ein Spannungsteiler 30 liefert an einer Klemme 31 eine Vorspannung von 25V.
  • Ein weiterer Spannungsteiler 32, welcher ein Potentiometer 48 enthält, liefert der ersten Verstärkerstufe 33 des Echoimpuls-Aufnahme-und Verstärkerkreises eine veränderliche Spannung, die gestattet, die Empfindlichkeit dieses Echoimpuls-Aufnahme-und Verstärkerkreises beliebig einzustellen.
  • Der elektroakustische Geber 19 gehört einer an sich bekannten Bauart an und ist in der Lage, akustische Signale auszusenden und aufzunehmen. Er ist an die Sekundärwicklung 49 des Transformators 18 angeschlossen. Die Primärwicklung 50 des Transformators 18 ist über einen Kondensator 35 sowohl an den Echoimpuls-Aufnahme-und Verstärkerkreis 34 als auch an den Suchimpuls-Erregerkreis 17 angeschlossen. Der Erregerkreis 17 weist einen Speicherkondensator 113 auf, der parallel zu einem Widerstand 51 und zu einem Serienresonanzkreis 114 geschaltet ist, welcher seinerseits einen Kondensator 36 und eine Induktivität 37 aufweist. Wenn das in der Figur durch einen Schalter 16 symbolisiert Tastelement 73 den Erregerstromkreis geöffnet hält, lädt sich der Speicherkondensator 113 auf + 600 V auf. Schließt das Tastelement den Stromkreis kurzfristig, so entlädt sich der Speicherkondensator 113 sehr schnell über den Widerstand 51 und liefert so dem Resonanzkreis 114 einen Erregerimpuls, der seinerseits wiederum den Suchimpulskreis in Schwingung versetzt. Während der positiven Auslenkungen der am Steuergitter eines Treiberverstärkers 38 auftretenden Spannung wird das Steuergitter dieser Röhre in positiver Richtung getrieben, so daß die Sperrspannung dieser Röhre überwunden wird und am Ausgangsschwingkreis 39 des Treiberverstärkers 38 eine Impulsschwingung auftritt, die den Suchimpuls darstellt, welcher dem elektroakustischen Geber 19 über den Transformator 18 zugeführt wird. Die Länge des dem elektroakustischen Übertrager zugeführten Impulses hängt von der Zeitspanne der positiven Auslenkung der Suchimpulsspannung während der Entladung des Speicherkondensators 113 ab und kann durch entsprechende Wahl der Werte des Widerstands 51, der Induktivität 37 und des Kondensators 36 eingestellt werden. Wird also dieser Speicherkondensator infolge Schließung des Erregerkreises durch das Tastelement 73 entladen, so hängt die Länge des Ausgangsimpulses des Suchimpulskreises vm den elektrischen Eigenschaften dieses, durch das Tastelement 73 erregten Suchimpulskreises ab. Diese Eigenschaft unterscheidet den Gegenstand der Neuerung erheblich von den Geräten nach dem bekannten Stand der Technik, bei welchen die Länge der Suchimpulse im wesentlichen durch die mechanische Ausgestaltung der Auslösekontaktmittel selbst bestimmt ist, was zur Folge hat, daß diese Teile der bekannten Geräte sehr genau bearbeitet sein müssen.
  • Hält das Tastelement 73 den Erregerkreis des Suchimpulskreises geöffnet, so nimmt der elektroakustische Übertrager 19 das akustische Echosignal auf und liefert der Eingangselektrode der Verstärkerstufe 33 des Echoimpuls-Aufnahme-und Verstärkerkreises 34 über den Transformator 18 ein Eingangssignal. Die Empfindlichkeit der Verstärkerstufe 33 ist durch die Anodenspannung dieser Stufe bestimmt und diese kann, wie oben dargelegt, dadurch eingestellt werden, daß das Potentiometer 48 des Spannungsteilers 32 entsprechend eingestellt wird. Der Impulsausgang der Eingangsverstärkerstufe 33 wird einer Doppelverstärkerstufe 42 zugeführt und gelangt von dort zu einem Ausgangskreis 43, welcher aus einem Gitterableitungsgleichrichter 41 und einer Kathodenfolgestufe 52 besteht. Der Impulsausgang der Kathodenfolgestufe 52 wird schließlich dem Schreibstift 72 zugeführt, welcher demgemäß stets bei Aufnahme eines akustischen Echosignals auf dem Schreibstreifen 24 eine Markierung verursachen wird, welche die jeweils gemessene Wassertiefe versinnbildlicht.
  • Figur 8 zeigt eine schematische Darstellung einer Tasteinrichtung nach der Neuerung, welche dann Anwendung findet, wenn das Gerät nach der Neuerung für mehr als einen Tiefenmeßbereich Anwendung finden soll. Das dargestellte Beispiel zeigt eine Ausführungsform für zwei Tiefenmeßbereiche. Der Verbindungsleiter 75 des umlaufenden Schreibstifthalters 71 ist auch in diesem Fall wieder in der dargestellten Weise an Masse gelegt. An der feststehenden Kontakthalterung 79 sind jedoch in diesem Fall zwei Tastkontakte 80 und 85 angeordnet.
  • Die Tastkontakte 80 und 85 sind an die beiden Klemmen 86 und 87 eines Umschalters 88 angeschlossen, dessen Schaltarm über eine Klemme 89 an den Suchimpulskreis angeschlossen ist. Ist die Klemme 89 über die Klemme 86 an den Tastkontakt 80 angeschlossen, so arbeitet das Gerät im niedrigeren Tiefenmeßbereich zwischen 0 m und 40 m. Ist die Klemme 89 über die Klemme 87 mit dem Tastkontakt 85 verbunden, so ist das Gerät auf den höheren Meßbereich zwischen 40 m und 80 m eingestellt. Aus der Figur ist ohne weiteres ersichtlich, daß in diesem Fall der Suchimpulskreis zu einem früheren Zeitpunkt erregt wird als im niedrigeren-Tiefenmeßbereich. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Tastkontakte 80 und 85 fest an der feststehenden Kontakthalterung 79 angeordnet und schließen einen Winkel von 900 zwischen sich ein. Der Abstand zwischen den Kontaktstücken 80 und 85 entspricht infolgedessen einer Wassertiefe von 40 m. Der zwischen diesen Kontaktstücken gelegene Bogenbereich 94 der kreisbogenförmigen, feststehenden Kontakthalterung 79 ist mit Bezug auf die Kontaktflächen der beiden Kontaktstücke etwas aus der Kreisbahn des U-förmigen Tastelementes 73 zurückgesetzt, so daß die Kontaktfläche dieses Tastelementes die Kontakthalterung 79 nur in den Bereichen der Tastkontakte 80 und 85 berührt. Auf diese Weise wird vermieden, daß das Tastelement 73 unnötig stark abgenutzt wird und daß der Antriebsmotor für den umlaufenden Schreibstifthalter 71 unnötig stark belastet wird. Der Umschalter 88 kann selbstverständlich die Form eines auf dem Armaturenbrett 92 angeordneten Druckknopfschalters haben.
  • Die oben mit Bezug auf die Figuren 1 bis 8 beschriebene bevorzugte Ausführungsform der Neuerung stellt selbstverständlich nur eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Dem Fachmann ergeben sich aus der gegebenen Beschreibung ohne weiteres abgewandelte Ausführungsformen.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche 1. Schallecho-Entfernungsmeßgerät) bei welchem die Suchsignalabgabe im Gleichlauf mit der periodischen Bewegung eines, auf einer Kreisbahn über einem bewegten, durch elektrischen Stromdurchgangmarkierbaren Schreibstreifen umlaufenden Schreibstiftes durch vom Schriftstift-Bewegungsmechanismus
    betätigte Kontakte erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an einer Verlängerung eines Schreibstifthalters (71) ein Tastelement (73) befestigt ist, welches zur Suchsignalabgabe mit einem feststehenden Tastkontakt (80) zusammenwirkt.
  2. 2. Schallecho-Entfernungsmeßgerät nach Anspruch 1 mit mehreren umschaltbaren Meßbereichen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kreisbahn des Schreibstiftes (72) eine kreisbogenförmige Kontakthalterung (79) angeordnet ist, deren Krümmung im Bogenbereich (94) größer ist als in den Endbereichen, in welchen Tastkontakte (80,85) angeordnet sind, die mit einem, gleichzeitig mit dem Schreibstift umlaufenden, dem Suchimpulskreis zugeordneten Tastelement (73) im Sinne der Auslösung des Suchimpulses zusammenwirken, wobei zweckmäßig ein Wählschalter (86) vorgesehen ist, der gestattet, jeweils wahlweise eines dieser, je einem bestimmten Meßbereich zugeordneten Tastelemente in einen Suchimpulskreis (73,80,85,17,18) einzubeziehen.
  3. 3. Schallecho-Entfernungsmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibstift (72) an einem Arm des umlaufenden Schreibstifthalters (71) angeordnet ist und daß an einem weiteren, vorzugsweise zu dem genannten Arm diametralen Arm des umlaufenden Schreibstifthalters das vorzugsweise U-förmig gebogene, mit den Tastkontakten (80,85) der bogenförmigen, mittels geeigneter Befestigungsmittel verschiebbaren Kontakthalterung (79) zusammenwirkende Tastelement (73) ange- ordnet ist und daß ferner die elektrischen Verbindungen (74, 75) zwischen dem Schreibstift und dem Echoimpuls-Aufnahme-und
    Verstärkerkreis (20,21) einerseits und dem Tastelement und dem Suchimpulskreis andererseits vorzugsweise die Form von auf die Arme des umlaufenden Schreibstifthalters aufgedruckten, bzw. in diese eingeätzten Leiterbilder haben, wobei mindestens die ZufÜhrung der verstärkten Echoimpulse zum Schreibstift über einen an die betreffende Leitung angeschlossenen, an dem umlaufenden Schreibstifthalter befestigten Schleifring (77) erfolgt, der mit einem feststehenden Schleifkontakt (76) zusammenwirkt, welcher seinerseits an den Echoimpuls-Aufnahme-und Verstärkerkreis (20,21) angeschlossen ist. 4. Schallecho-Entfernungsmeßgerät nach Anspruch 3, bei
    welchem nur die Zuführung der verstärkten Echoimpulse über einen Schleifring erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das die Suchimpulsabgabe steuernde Tastelement (73) über die elektrisch leitende Kontaktträgerwelle (70,107) und eine auf dieser schleifende Kontaktfeder (78) an den Suchimpulskreis (73, 80, 85, 17, 18) angeschlossen ist.
DE1960R0021294 1959-10-26 1960-10-26 Schallecho-entfernungsmessgeraet. Expired DE1836156U (de)

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US84884659A 1959-10-26 1959-10-26

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DE1960R0021294 Expired DE1836156U (de) 1959-10-26 1960-10-26 Schallecho-entfernungsmessgeraet.

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BE (1) BE596433A (de)
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BE596433A (fr) 1961-02-15

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