DE1835982U - Oelheizgeraet fuer raumbeheizung und kochzwecke. - Google Patents

Oelheizgeraet fuer raumbeheizung und kochzwecke.

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DE1835982U
DE1835982U DEN1242U DE1835982U DE1835982U DE 1835982 U DE1835982 U DE 1835982U DE N1242 U DEN1242 U DE N1242U DE 1835982 U DE1835982 U DE 1835982U DE 1835982 U DE1835982 U DE 1835982U
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DE
Germany
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combustion chamber
housing
wall
oil heater
exhaust pipe
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DEN1242U
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English (en)
Inventor
Alfred Dr Neff
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1242Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips heated with burners
    • A47J37/1247Details of the burners; Details of the channels for guiding the combustion gases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Ölheizgerät für Raumbeheizung und Kochzwecke Die Neuerung betrifft ein Ölheizgerät mit einem von einem Gehäuse umschlossenen Ölbrenner und einem mit dem Verbrennungsraum in Verbindung stehenden Abgasrohranschluß.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, an einem Ölheizgerät dieser Art bei möglichst vollständiger Ausnutzung der verfügbaren Wärme der den Verbrennungsraum verlassenden Abgase und bequemer Anschlußmöglichkeit des Gerätes an einem Schornstein eine Gestaltung zu schaffen, die eine beliebige Aufstellung und Anschluß an den Schornstein bei gleichem Wirkungsgrad zuläßt.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Neuerung im wesentlichen gelöst durch eine im Gehäuse in Höhe des Verbrennungsraumes angeordnete, im Grundriß etwa rechteckige oder ovale, den Verbrennungsraum des Ölbrenners
    beiderseits symmetrisch durch ein Gehäuse gebildete
    einschließende Kammer, die beiderseits des Verbrennungsraumes durch eine lotrechte, etwa entlang ihrer senkrechten Längsmittelebene verlaufende Wand als langgestreckter, jedoch an ihrer vorderen Längsseite durch den bis zur vorderen Gehäusewand reichenden Verbrennungsraum unterbrochener Ringhohlraum ausgebildet ist, und durch zwei im Bereich der vorderen Gehäusewand in der Wandung des Verbrennungsraumes angeordnete, in die dort beiderseits anschließenden Ringraumenden offene, wechselweise abdeckbare Abgas-Austrittsöffnungen, sowie mehrere an der Außenwand des Gehäuses verteilt angeordnete Abgasrohranschlüsse,
    von denen einer beliebig an den Schornstein anschließ-
    bar ist, während die übrigen verschließbar sind.
    Q (le$er-..
    Bei ein-er Ausbildung des Olheizgerätes kann von
    den beiden Abgas-Austrittsöffnungen des Verbrennungs-
    raumes jeweils diejenige offen gehalten werden, von der
    aus der Rauchgasweg innerhalb des Ölheizgerätes zum angeschlossenen Abgasrohr länger als von der anderen
    Austrittsöffnung ist. Es kann also unabhängig von den
    verschiedenen Anschlußmöglichkeiten des Kaminrohres
    Ajt
    stets ein genügend langer Baehgaszug im Heizgerät
    selbst erhalten bleiben, der den gleichen, hohen
    Wirkungsgrad sichert. Andererseits kann jedoch der
    Schornsteinanschluß des Heizgerätes selbst durch die an der Außenwand verteilten Abgasrohranschlüsse so kurz als möglich erfolgen.
  • Um bei dem zu Heizzwecken benützten Gerät neben der Konvektionswärme auch die mitunter angenehm empfundene Strahlungswärme zu erhalten, wird die Wandung des kammerbildenden Gehäuses auf der Gerätefrontseite unterbrochen und unter Freilassung einer Teilmantelfläche am Mantel der Verbrennungskammer befestigt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist innerhalb der im Querschnitt als flachgedrückter Ring ausgebildeten Wand beiderseits des Verbrennungsraumes je ein Luftschacht gebildet, der oben und unten über entsprechende Gehäuseöffnungen mit der Luft des Aufstellungsraumes in Verbindung steht.
  • Durch diese Ausgestaltung wird infolge Schornsteineinwirkung dieser Luftschächte eine besonders günstige Wärmeabgabe vom Ölheizgerät an die Raumluft erzielt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung betreffen vorteilhafte Anordnungsmöglichkeiten für die Abgasrohranschlüsse des Ofens, die sich aus der nachstehenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung ergeben. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung veranschaulicht ; es zeigen : Fig. 1 ein der Neuerung entsprechendes Ölheizgerät in einem schematisch gehaltenen senkrechten Längsschnitt nach der Linie I-I der Figur 2 ; Fig. 2 dasselbe in einem waagrechten Querschnitt nach der Linie II-II der Figur 1 ; Fig. 3 dasselbe in einem senkrechten Querschnitt nach der Linie III-III der Figur 1.
  • Das dargestellte Ölheizgerät besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Ölbrenner 1 nebst Verbrennungsraum 2, einem diese umgebenden Gehäuse 3 und einer äußeren Verkleidung 4, die in der Zeichnung lediglich als geschlossene Linie schematisch angedeutet, tatsächlich aber mit mehreren, verschiedenen Erfordernissen dienenden Durchbrechungen versehen ist. Der Ölbrenner 1 ist in bekannter, nicht dargestellter Weise an eine übliche Ölversorgung angeschlossen.
  • Wie die Zeichnung zeigt, bildet das Gehäuse 3 in Höhe des Verbrennungsraumes 2 eine gegenüber diesem Raum wesentlich größere, im Grundriß rechteckige Kammer 6, die beiderseits des Verbrennungsraumes 2 von je einem lotrechten, durch eine etwa entlang ihrer senkrechten Längsmittelebene verlaufende Wand gebildeten Luftschacht 5 und 51 durchsetzt und dadurch als langgestreckter Ringhohlraum ausgebildet ist. An seiner vorderen Längsseite ist dieser Ringhohlraum bzw. die Kammer 6 unter Freilassung einer jedoch durch den bis zur vorderen Gehäusewand reichenden Verbrennungsraum 2 unterbrochen, so daß der Ringraum 6 sich an dieser Stelle an den Verbrennungsraum 2 mit den beiden Enden 6a und 6b anschließt.
  • Der Verbrennungsraum 2 besitzt nach den beiden Enden 6a und 6b des Ringraumes 6 je eine Abgas-Austritfsöffnung 7 und 7'und außerdem einen Schieber 8, durch den wahlweise eine der beiden Öffnungen geschlossen werden kann.
  • Das Gehäuse 3 weist vier Abgasrohranschlüsse 9, 10, 11, 12 auf, von denen die Anschlüsse 10 und 11 in einer Horizontalebene an entgegengesetzten Enden der Rückwand 13, die Anschlüsse 9,12 hingegen an den gegenüberliegenden Seitenwänden 14,15 der Kammer, jeweils nahe den Hinterkanten dieser Wände, angeordnet sind. Zu den Kaminrohranschlüssen 9,10,11,12 sind drei Abschlußkappen 16,17,18 vorgesehen. An dem mit dem Abgasrohr zu verbindens letzten Abgasrohranschluß (gemäß dem Ausführungsbeispiel der Anschluß 9) kann ein Anschlußstutzen 19 für das-nicht dargestellte-Abgasrohr angeschlossen werden, das schließlich die Abgase zum Schornstein führt.
  • Das beschriebene Ölheizgerät ist deshalb besonders vorteilhaft, weil es unabhängig von der Aufstellung und der Anschlußstelle des Abgasrohres zwischen dem Verbrennungsraum 2 und dem benutzten Abgasrohranschluß stets einen genügend und gleich langen Abgasweg und dementsprechend eine gleichmäßig gute Wärmeausnutzung sichert.
  • Wird das Ölheizgerät beispielsweise entsprechend der zeichnerischen Darstellung mit dem Abgasrohranschluß 9 an einen Schornstein angeschlossen, so braucht der Schieber 8 lediglich an der Seite des Abgasrohranschlusses die dortige Abgas-Austrittsöffnung (nach dem Ausführungsbeispiel die Austrittsöffnung 7') zu verschließen. Für die Abgase ergibt sich damit der in Figur 2 strichpunktiert eingezeichnete Weg durch den Ringraum 6, der die Länge des Ringraumes zu etwa 3/4 ausnutzt. Die gleiche Schieberanordnung wählt man auch, wenn das Abgasrohr am Abgasrohranschluß 10 angeschlossen werden sollte.
  • Wird das Abgasrohr jedoch an einem der Abgasrohranschlüsse 11 oder 12 angeschlossen, so verschließt man durch den Schieber 8 die Abgas-Austrittsöffnung 7, wodurch sich trotz der neuen Anschlußstellen wiederum ein Abgaszug gleicher Länge ergibt, wie er in Figur 2 dargestellt ist.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Ölheizgerät für Raumbeheizung und Kochzwecke mit einem von einem Gehäuse umschlossenen Ölbrenner und einem mit dem Verbrennungsraum des Ölbrenners in Verbindung stehenden Abgasrohranschluß, gekennzeichnet durch ein im Gehäuse (3) in Höhe des Verbrennungsraumes (2) angeordnete, im Grundriß etwa rechteckige oder ovale, den Verbrennungsraum (2) des Ölbrenners (1) beiderseits symmetrisch durch das Gehäuse (3)-umschließende Kammer (6), die durch eine etwa entlang ihrer senkrechten Längsmittelebene verlaufende lotrechte Wand als langgestreckter, jedoch an ihrer vorderen Längsseite durch den bis zur vorderen Gehäusewand reichenden Verbrennungsraum (2) unterbrochener Ringhohlraum ausgebildet ist, und durch zwei im Bereich der vorderen Gehäusewand in der Wandung des Verbrennungsraumes (2) angeordnete, in die beiderseits anschließenden Ringraumenden (6a, 6b) offene, wechselweise abdeckbare Abgas-Austrittsöffnungen (7, 7') sowie mehrere an der Außenwand des Gehäuses (3) verteilt angeordnete Abgasrohranschlüsse, von denen ein beliebigen den Schornstein anschließbar ist, während die übrigen verschließbar sind.
    2. Ölheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Kammer (6) auf der Gerätefrontseite unterbrochen und unter Freilassung einer Teil- mantelfläche am Mantel der Verbrennungskammer (2)
    befestigt? 4
    3. ölheizgerät nach Anspruch 1, oder auch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der im Querschnitt als flachgedrückter
    Ring ausgebildeten Wand beiderseits des Verbrennungsraumes (2) je ein Luftschacht (5, 5t) gebildet ist, der oben und unten über entsprechende Gehäuseöffnungen mit der Luft des Aufstellungraumes in Verbindung steht. 4. Ölheizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-
    net, daß das Gehäuse (3) vier Abgasrohranschlüsse 9, 10, 11 und 12 aufweist, von denen zwei (10,11) in einer Horizontalebene an entgegengesetzten Enden der Rückwand (13) und zwei (9 und 12) an den gegenüberliegenden Seitenwänden (14, 15) der Kammer (6) angeordnet sind.
    5. Ölheizgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den gegenüberliegenden Seitenwänden (14, 15) der Kammer befindlichen Abgasrohranschlüsse (9, 12) nahe den Hinterkanten der Seitenwände angeordnet sind.
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