DE1835241U - Vorrichtung zur viehfuetterung. - Google Patents

Vorrichtung zur viehfuetterung.

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DE1835241U
DE1835241U DEW26057U DEW0026057U DE1835241U DE 1835241 U DE1835241 U DE 1835241U DE W26057 U DEW26057 U DE W26057U DE W0026057 U DEW0026057 U DE W0026057U DE 1835241 U DE1835241 U DE 1835241U
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DE
Germany
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feed
feeding
feed wagon
wagon according
flaps
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Expired
Application number
DEW26057U
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Wiesemann
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0266Automatic devices with stable trolleys, e.g. suspended

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Viehfütterung.
    0
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fütterung von in Freiständen stehendem Vieh.
  • Bisher hat man in den meisten Betrieben die Fütterung von Hand
    vorgenommen. Das Futter wurde in Behältern zu den Freßstanden ge-
    L, CD
    tragen, in manchen Fällen auch mit Schiebekarren oder kleinen Futterwagen gefahren bzw. auf dem Fußboden gezogen oder. mit Heugabeln getragen. Bei diesen Fütterungsmethoden dauert die Fütterung ziemlich lange. Bekanntlich entsteht durch diese Fütterungsweise auch Unruhe unter den Tieren. Außerdem 7/ird für lange Zeit menschliche Arbeitskraft benötigt. Eine sogenannte Vorratsfiitterung ist nicht oder nur sehr bedingt möglich. Zu jeder Fütterungszeit, auch an Sonn-und Feiertagen, läßt sich der Einsatz menschlicher Arbeitskraft unter erheblichem Zeitaufwand nicht vermeiden.
    Daneben sind mechanische Förderanlagen zur Viehfütterung wie Hän-
    0
    gebahnen, Transportbänder, Schnecken und Gebläse bekannt. Diese An-
    lagen erfordern einen hohen Einsatz an Kapital, so daß sie nur in
    verhältnismäiggroßen Betrieben lohnensv.'ert sind. Außerdem er-
    fordert ihre Bedienung und Wartung technische Kenntnisse und'
    Erfahrung. Des weiteren sind derartige Fütterungsanlagen von
    rD 1-> D
    Energiequellen abhängig, so daß beträchtliche Betriebskosten ent-
    -lerun,- des
    stehen. Trotzdem kann man damit eine gleichzeitige Fütterung des
    Viehbestandes, sowie eine Vorratsfütterung nicht durchführen.
    CD
    Die vorliegende'Erfindung bringt demgegenüber eine erheblich rati-
    CD I-~
    onellere Fütterungsweise. Dabei sind die aufzuwenden Mittel von
    CD
    verhältnsimäßig einfacher Art.
  • Die Erfindung sieht die Verwendung eines Futterwagens vor, dessen Länge der Länge von mehreren, vorzugsweise von sämtlichen nebeneinandei-liesenden Freßständen des Stalles entspricht. Der Wagen wird zunächst in der Nähe der Futtervorratsbehälter so beladen,
    daß die jeweiligen Futterrationen der Tiere über die aenlänge
    entsprechend dem Abstand der Futterstände voneinander verteilt sind.
    Sodann v. ird der agen vor die an den Freiständen befindlichen Trö-
    ge gefahren und auf einmal über seine gesamte Länge durch Offenen von Klappen oder in ähnlicher in die Tröge entladen. Besonders vorteilhaft wird die Fütterung mit dem wenn das Beladen des Futterwagens von einem über Wagenhöhe gelegenen Beschickungsstand ausgeführt wird, indem man das Futter in eine Öffnung einwirft, welche in ihrer Länge auf die Länge eines oder
    mehrerer Futterstände abgestimmt ist. Dabei wird der agen unter
    den Beschickungsstand absatzweise verschoben.
    elnd
    Zum Futterwagen gehört zweckmäGigtanter dem Beschickungsstand
    ) ILI
    1 r%, i n 1 2
    gelegener Kanal zur Aufnahme des FuLterwagens während der Beladung,
    sowie eine Gleisanlage, auf welcher der Fdtterwagen geradlinig
    ausdem KraQRl in len Stell vor lie eirS olDr vçisei tis =geZ
    ordneten'Tröge der Freistände gefahren werden an « Vorteilhafter-
    ci
    L t e-L-
    weise versieht man die Schienen im Futterkanal mit einer derartigen
    Steigung, daß das Einfahren des beladenen Wagens in den Stall erleichter ist. Bei dieser Anlage werden zweckmäßigerweise die Futtervorratsbehälter, wie Silos, Heulager, Rübenraum, Kraftfutterraum und andere neben bzw. über dem Beschickungsstand angeordnet.
  • Ein erfindungsgemäßger Futterwagen kann wie folgt aufgebaut sein. ir besitzt schrägstehende Abwurfflächen und seitliche, nach oben zu öffnende Klappen, welche seitlich den Laderaum begrenzen. Nach Hochdrücken der seitlichen Klappen, was mittels eines Hebelgestänges
    von der Stirnseite des Wagens sus erfolgen kann, fällt das Futter
    --en Kann,
    über die schrägstehenden Abwurfflächen von selbst vom Sagen in die
    Freßtröge nerunter. Das Hochdrücken der seitlichen Klappen wird
    dabei durch das Gewicht des Futters erleichtert. Desgleichen er-
    gibt sich durch s Eigengewicht der hochgedrückten Klappen ein
    müheloses Schließen derselben. Um eine genaue Aateilun der Futter-
    rationen für jedes Tier zu ermöglichen, kann man im Bedarfsfall den
    Futterwagen der Länge noch in Abteilungen aufteilen, welche der Län-
    ge der jeweiligen Freßstände entsprechen. Selbstverständlich kann man anstelle eines Wagens, welcher sich ii'er die Gesamtlänge der Freistände erstreckt, einen Zug mehrerer aneinanderekuppelter Wagen zusammenstellen.
  • Im folgenden sei die Fütterung mit einem Futterwagen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen.
  • Abb. 1 zeigt im Grundriß eine für die Durchführung dieses
    Ferfahrens geeignete Stallanlage mit Futtervorratsbe-
    hälter.
    Abb. 2 zeigt einen lotrechten Schnitt durch eine derartige
    0 r,
    Anlage.
  • Abb. 3 stellt einen lotrechten Schnitt durch einen Futterwagen dar, welcher auf den Schienen vor den Futtertrögen steht. Zunächst wird auf Abb. 1 Bezug genommen. Ivlit 1 ist das Stallgebäude bezeichnet, 3b sind die Stünde für Kälber, 3c für Rinder und 3d für Bullen. Vor diesen Ständen befindet sich der Futtertrog 2.
    1
    Auf der anderen Seite des hittelganges 4 befinden sich die Stande für Kühe, die mit 3a bezeichnet sind. Der zugehörige Futtertrog trägt die Kennziffer 3. Die Stände sind in ihrer Länge wie folgt aufeinander abgestillt : Eines Kuhstand entsprechen zwei Kälberstände, zwei Kuhständen entsprechen drei Rinder-bzw. Bullenstände.
  • Der Mittelgang zwischen den Trögen ist mit Schienen 14 versehen, auf welchen ein <fagenzug 6 gefahren ist, bestehend aus vier aneinandergekuppelten einzelnen sgen. Die Laderäume dieser Wagen ent-
    T
    sprechen in ihrer Länge der Länge der jeweiligen Freßstände, für
    u c ;
    welche sie das Futter zuführen sollen.
  • Kopfseitig vom Stallgebidde sind die Vorratsbehälter, wie beispielsweise die Silos 10, das Heulager 11, die Behälter für Kraftfutter 12
    7
    usw.. Zwischen bzw. unter den Vorratsbehältern befindet sich der
    TI-
    Kanal 15 zur Aufnahme des Futterwagens bzw. Futterwagenzuges wäh-
    rend der Beladung. Der Kanal ist mit Schienen 14 versehen, welche
    di'Z 4-Q-'-"1 A
    diegeradlinige Verlängerung der im Stall verlegten Schinen 14
    darstellen.
    nne Se'¢rzn-deC X ? <, enS er2olgf von dei Beschickun-sstand 13 aus-
    der etwas höher gelegen ist als der Beschickungswagen. Das Butter wird dabei durch Einwerfen in die mit 15a bezeichnete Öff-
    nung in den daruntergefahrenen Jagen befordert. Die Länge der
    C>
    Beschickungsöffnung 15a ist auf die Länge der jeweiligen Freistände abgestimmt. Im vorliegenden Fall entspricht die Länge der
    Beschickungsöffnung der Länge zweier Kuhstände auf der einen
    Seite und dreier Rinderstände auf der anderen Seite.
  • Die Anordnung der Beschickungsvorrichtung der Höhe'nach ist aus Abb. 2 zu erkennen. 30 sinddie Kuhstände und 32 die Rinderstände, dazwischen der'.. ittelgang 31, auf dem sich der'Jagen 33 befindet, Die Ebene, auf v. elcher sich der Bescnicunsplatz befindet, ist über Wagenhöhe und lit 34 bezeichnet.
  • Der Aufbau eines Futterwagens ergibt sich aus Abb. 3. Der Wagen steht mit den Rädern 41 uf den Schienen 42. Das Gestell des Ja-
    gens ist im vorliecenden.Fallaus Rahmenhölzern 40 zusammenge-
    setzt. Auf uem Rahmen befinden sich die beiden Rutschfläche 43, welche ein... it der oibze nac oben stehendes V bilden und sich . rot in eine Trennwand 44 fortsetzen. Die seitlichen Laderäume
    werden durch schrästehende Seitenklappen 45 begrenzt. Man kann
    diese Seitenlappen, welche ihi Punkt 46 gedreht werden können,
    mittels eines Hebelgestänges 47 Rnach oben leben, wie es ge-
    L
    strichelt dargestellt ist, s. j de 3 das Futter in die Tröge ab-
    rutscht. Bei der DffnQngsbewegung der Seitenklappen 45 unter-
    stützt das Schwergewicht des Futters die Handhabung. Die in die
    Höhegeklappten Seitenklappen werden durch Betätigung der Hebel
    47 wieder in ihre untere Lage gebracht, wobei das Schwergewicht
    der Klappen die Handhabung unterstützt.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Fütterung liegen insbesondere in Folgendem : Die Beschickung erfolgt von einer Stelle aus, so daß das Personal nur geringe oder überhaupt keine'Wege zurücklegen braucht. Alle Futtermittel können gleichzeitig vom Beschickungstand aus eingeladen werden, was eine Ersparnis an Arbeitszeit und Kraftaufwand bedeutet. Es ist eine genaue Einzelfütterung der Tiere möglich. Die eigentliche Fütterungsdauer ist auf 8 bis 10 Minuten herabgesetzt, so daß die Tiere nicht all zu lange in Unruhe gehalten werden. Auch die Arbeitsdauer ist dadurch wesentlich. verkürze worden, so daß das Personal eine bessere npassung.der Melkzeit vornehmen kann.
    Die Bewegung des Fiitterungsgutes im beladenen.'iagen erfolgt weit-
    gehend durch die Schwerkraft, beispielsweise durch die geneigten Geleise, desgleichen hilft beim Abladen des Wagens die Schwerkraft des Gutes mit. Dies macht die Fütterung weitgehend unabhängig von Energiequellen und Kraftaufwand.
  • Die Vorrichtung zum Füttern ist einfach in der Herstellung und Wartung und erfordert von dem Bedienungspersonal keine besonderen technischen Kenntnisse. Die Futterwagen sind so gebaut, da9 man sie zu 80 Yo aus Holz herstellen kann, was in vielen landwirtschaftlichen Betrieben ohnehin vorhanden ist. Zur Unterstellung des Fütterungsgerätes wird kein zusätzlicher Raum benötigt. Es ergibt sich die Möglichkeit, die Lagerrdume kopfseitig und erdlastig anzuordnen, so daß man die Stallung doppelseitig in Längsrichtung aufbauen kann unter Beibehaltung der zweiseitigen Belichtung. Es sind keine tragenden Decken aber dem Stallraum notwendig, so daß man mit einer leichten Bauweise auskommen kann.
  • Die vorliegende Erfinung ermöglicht in rationeller'Jeise die sogenannte Vorratsfütterung. Nach der ersten Futterwagenentleerung, die nur etwa 8 bis 10 Minuten dauert, kann der Futterwagen sofort wieder beschickt werden. Damit ist auch im wesentlichen die Arbeit für eine evtl. zweite Fütterung getan. Lediglich das Einfahren des Futtérwagens in den Stall und das Abladen stellt eine so einfache Handhabung dar, daß es ohne besonderen Kleiderwechsel oder Einsatz
    an Zeit auch an Sonn-und Feiertagen durchgeführt werden kann.
    .
    Es ist auch möglich, die Vorrichtung zum Füttern an bereits ste-
    henden, landwirtschaftlichen Betrieben durchzuführen, deren Ge-
    bäude nicht ausgesprochen im Einblick auf die erfindungsgemäße Fütterung gebaut sind. Sofern die Futterlager nicht kopfseitig
    von den Stallunen liegen, kann man anstelle eines schienengebun-
    i CD
    denen Futterwagens einen unmittelbar auf dem Boden laufenden, bei-
    CD
    spielsweise mit Gummirädern versehenen Wagen verwenden, welcher beispielsweise durch Menschenkraft oder mittels Elektrokarren zu den Futtervorratsbehältern gefahren wird.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche ---------
    Vorrichtung zur Fütterung von in Ereßständen stehenden Vieh, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise als Seitenentlader C>
    ausgebildeten Futterwaen (6) von der Länge mehrerer, vorzugsweise sämtlicher nebeneinanderliegender Freßstände.
  2. 2. Futterwagen naco. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zu beiden Seiten entlädt.
  3. 5. Futterwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein Laderaum der Länge nach in den Freistanden entsprechenden Abteilungen aufgeteilt ist.
  4. 4. Futterwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er schrägstehende Abwurfflächen 43 und seitliche nach oben zu 0 laufende Entladeklappen 45 aufweist. 5. Futterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich- net,daß die seitlichen schwenkbaren Entladekläppen 45 jeweils CL pen 45 jeweils einzeln durch stirnseitig angeordnete Hebel betätigbar sind.
    6. Futterwagen n2ch den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Yagenkörper, die Ladeflächen und die amtlichen ßntladeklappen aus Holz bestehen. 7. Futterwagen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß D-u er als Schienenfahrzeug ausgebildet ist. 8. Futterwagen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schwebenden Entl2deklappen aus einen Rahmen mit vertikal errichteten Gitterstäbe bestehen.
DEW26057U 1961-04-12 1961-04-12 Vorrichtung zur viehfuetterung. Expired DE1835241U (de)

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