DE1834933U - Beschlag zum oeffnen von unter die decke schwingenden garagentoren u. dgl. - Google Patents

Beschlag zum oeffnen von unter die decke schwingenden garagentoren u. dgl.

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DE1834933U
DE1834933U DEM37384U DEM0037384U DE1834933U DE 1834933 U DE1834933 U DE 1834933U DE M37384 U DEM37384 U DE M37384U DE M0037384 U DEM0037384 U DE M0037384U DE 1834933 U DE1834933 U DE 1834933U
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DE
Germany
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rod
fitting according
spring
point
attached
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Expired
Application number
DEM37384U
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Milowan
Josef Desch
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/16Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
    • E05D15/24Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

  • Betr. :"Beschlag zum Öffnen von unter die Decke schwingenden Garagentoren und dergi. tf Gegenstand dieser Erfindung ist ein zweckmäßig konstruierter Beschlag, Vorzugsweise aus Flachmaterial gefertigt, der zum Öffnen von Toren dient.
  • Zum Gewichtsausgleich können Federn einseitig oder auch zweiseitig, oder auch andere beliebige Gegengewichte angewendet werden.
  • Es sind Beschläge der genannten Art bekannt. Diese Beschläge haben als Grundlage für ihre Funktion einen erheblichen Aufwand an Profil-, Lauf-und Führungsschienen. In diesen Profilschienen wird das Tor mittels Rollen in seiner Auf-und Abbewegung geführt. Diese Rollen und Schienen werden entweder auf den Blenilrahmen des Tores, oder unter der Garagendecke be= festigt. Vielfach dienen sie auch als Träger des Tores.
  • Nicht nur die Herstellung solcher Beschläge, sondern auch das Montieren am Tor ist noch sehr kompliziert und zeitraubend. Der Öffnungsweg ist bei den meisten Toren sehr nachteilig, weil sich das Torblatt in einem Kreis= bogen um seinen Mittelpunkt dreht. Dabei bewegt sich das Torblatt um die Hälfte vor den Blendrahmen. Weiter sind alle Beschläge so konstruiert, daß sie immer nur an einen Gewichtsausgleich, Federn oder Gewichte, gebunden sind. Bedingt durch ihre Gestaltung ist für diese Beschläge der Aufwand an Material und Arbeitszeit sehr hoch und macht dieselben entsprechend teuer.
  • Aus dieser Vielzahl von Nachteilen ergibt sich die Aufgabe einen Beschlag zu schaffen, der frei von den vorgenannten Mängeln ist.
  • Durch die zweckmäßige und einfache Gestaltung der vorliegenden Erfindung ist es möglich, diese Mängel auszuschalten. Der Erfindungsgegenstand ist so konstruiert, daß er an keinerlei Profil-oder Führungsschienen und die dazugehörigen Rollen gebunden ist. Hierdurch wird eine erhebliche Material= einsparung erzielt. Darüber hinaus ist der Beschlag in seiner Funktion sjähr einfach, was in der Herstellung erhebliche Arbeitszeiteinsparungen bringt.
  • Der Beschlag wird mittels Befestigungselementen7. am Blendrahmen montiert.
  • Der Beschlag steht bei geschlossenem Tor nicht störend in die Garage. Die Montage erfordert keine Fachkenntnisse. Für die Herstellung ist es wesent= lichts daß dieser Beschlag in Serien zu produzieren ist. Er ist an kein direktes Tormaß gebunden. Die Anfertigung von 3 Beschlagsgrößen umfaßt alle Torhöhen bis 250 cm. Eine weitere Verbesserung ist darin zu sehen, daß San lrahllreise Federn oder Gewichte und diese wiederum zwei-oder einseitig verwenden kann, ohne Veränderungen am Gegenstand vornehmen zu müssen.
  • Durch diese einseitig angebrachten Federn oder Gewichte läßt sich eine weitaus größere Stabilität und eine von Schwankungen freie Torbewegung sichern. Der dem Tor aufgezwungene Sffnungsweg, der durch den Beschlag be= stimmt wird, ist so, daß die Torunterkante einen fast senkrechten Ver= lauf nimmt. Dadurch werden außerhalb der Garage keine Störungen verur= sacht.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Diese Ausführungsbeispiele lassen im Einzelnen noch einige bracuttbare Lösungen zu, die sich untereinander wieder beliebig abändern lassen. Zeichnung1 Fig. 1, 2 und 3 zeigt den Erfindungsgegenstand geschlossen, halb und ganz geöffnet in der Seitenansicht, wobei in der Fig. 1 auf das Einzeichnen der Feder 7 verzichtet wurde um eine bessere Darstellung zu erreichen.
  • Fig. 4 zeigt den Erfindungsgegenstand mit einseitigem Federzug in der Vor= deransicht. Hierbei läßt sich die Feder 7 auch durch beliebige Gegengei wichteersetzen.
  • Die Feder 7 liegt zwischen den Befestigungspunkten 10 und 16. Feder und Beschlag liegen ganz auf dem Blendrahmen auf. Gezogen durch die Feder 7 be= wegt der Stab 5 den Stab 6 und 4. Die Stäbe 6 und 4 nehmen bei dieser Be= wegung einen nicht paralell verlaufenden Weg nach oben. Bedingt dadurch, daß der Stab 5 in verschiedenen Abständen von den Drehpunkten 15 und 13 auf den Stäben 6 und 4 angebracht ist und sich in den Punkten 11 und 18 dreht.
  • Der Stab 6 verbindet die Halteplatten i : 2 und 3 in den Drehpunkten 15 und 9.
  • Die Halteplatte 3 hat in dem Drehpunkt 9 ein Schlitzloch, um eine Ver= schiebung des Flachstabes 6 zu ermöglichen. Der Flachstab 4 verbindet die Halteplatte 1 und 3 an den Drehpunkten 13 und 14. Die Halteplatten 1 und 2 sind auf dem Blendrahmen 17 befestigt. Die Halteplatte 3 wird auf dem Tor= blatt 18 so befestigt, daß sie an der Torkante mindestens 2 cm über und mit der Schlagleiste 20 bündig steht. Der Stab 5 ist an seinem unteren Ende 10 abgewinkelt und mit einem Loch versehen. Hierin wird der Rundstab 8 der an seinem Ende mit Gewinde und Mutter versehen ist, gehalten wodurch ein zu= rückgleiten vermieden und gleichzeitig ein Nachspannen der Feder 7 möglich ist. Der Rundstab 8 hat am oberen Ende eine Oese, die zum Einhängen der Feder 7 dient. Die Feder 7 wird oben in den Halteplatte 1 an dem Punkt 16 eingehangen. An dem Blendrahmen 17 wird die Schlagleiste 19 befestigt und an dem Torblatt 18 die Schlagleiste 20. Beide Schlagleisten 19 und 20 ver= meiden ein Durchschlagen des Torblattes 18 beim Schließen und dienen gleich= zeitig zur Abdichtung. Ist das Tor 18 geöffnet, wird es in dieser Stellung gehalten durch die Platte 3 die wiederum gestützt von dem Stab 6 und getragen wird von dem Stab 4. Der Stab 5 als Verbindung überträgt auf Stab 6 und 4 die Federkraft 7. Wärend des Öffnungsvorganges bewegt sich die Feder 7 immer unmittelbar am Blendrahmen 17. Bei einer einseitigen Anwendung der Feder 7 wird beim Öffnen des Tores 17 eine Schwankungsfreie Bewegung garantiert.
  • Hierfür werden zusätzlich auf die Platten 1 in die dafür vorgesehenen Löcher 27 die Rollen 22 und 24, die mit Laufrillen versehen sind, befestigt.
  • An den Stäben 5, in den Punkten 10, werden Drahtseile 23 angebracht, die über die Rollen 22 und 24 an der Feder 7 befestigt werden. Die Seile 23 werden an den Punkten 10 mittels Schrauben so befestigt, daß sie regulierbar bleiben. An ihrem unteren Ende wird die Feder 7 mit dem Stab 8 von einer Winkelplatte 21 gehalten. Die Feder 7 läßt sich auf Wunsch durch feste Gegen= gewichte ersetzen. Bei einer Anwendung von Gewichten wird auf Stab 8 und Winkelplatte 21 verzichtet.
  • Zeichnung 2 Fig. 5, 6 und 9 zeigen eine Erweiterung des Erfindungsgegenstandes, darge= stellt in der Seitenansicht.
  • Das Hauptmerkmal hierbei ist die veränderte Anbringungsmöglichkeit der Feder 7. Hierdurch wird erreicht, daß während des Öffnungsvorganges die Feder 7 in jeder Torstellung ihre fast volle Zugkraft behält. Die Feder 7 wird zwischen den Halteplatte 1 und 3 an den Befestigungspunkten 16 und 30 angebracht. Der Stab 8 ist in einem beliebig konstruierten U-Halter 31 ge= halten, der an dem Punkt 30 mit Befestigungselementen drehbar angebracht ist. An der Torkante 18, in einer Bodenhöhe von ca. 25 cm, wird eine glatte Laufrolle 26 angeschraubt. Die Laufrolle 26 dient dem Tor 18 während des öffnungsvorganges als Stütze und Führungsrolle und bewirkt somit ein reibungs= loses öffnen. Als Lauffläche dient der Torrahmen 17, der zu diesem Zweck profiliert werden kann. Es kann auch beliebig eine Laufschiene angebracht werden. Eine auf dem Blendrahmen 17 befestigte Z-Schiene 25 verhindert ein Durchdrücken des Tores 18 in geschlossenem Zustand.
  • Zeichnung 3 Fig. 7 zeigt den Erfindungsgegenstand halb geöffnet in der Seitenan== sicht. Fig. 8 zeigt den Erfindungsgegenstand in der Vorderansicht.
  • Die Flachstäbe 4 und 6 sind am Blendrahmen 17 auf den Winkelplatten 1 und 2 und am Tor 18 auf der Platte 3 befestigt. Der Stab 4 und die Feder 7 tragen das Tor 18, der Stab 6 bestimmt den öffnungsweg des Tores 18 und dient dem geöffneten Tor als Stütze. Die Feder 7 ist oben auf der Winkel= platte 1 in Punkt 16 eingehangen und unten mit dem Rundstab 8 in den U-Halter 31 in Punkt 30 drehbar befestigt. Um eine größere Federwirkung zu erreichen, können die beiden Stäbe 35 und 36 zusätzlich angebracht werden. Der Stab 36 wird mit dem Stab 4 und 35 drehbar befestigt. Der Stab 35 mit der Halteplatte 3 und dem Stab 36. Der U-Halter 31 wird auf dem Drehpunkt 37 drehbar angebracht. Während des Öffnens und Schließens bewegt sich der U-Halter 31 somit auf der Halteplatte 3 vor und zurück.
  • Hierdurch erhöht sich die Zugkraft der Feder 7 bei geschlossenem Tor 18.
  • Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, die Feder 7 mittels Halter in Höhe der Schlagleiste 19 auf dem Blendrahmen 17 zu befestigen. Auf die Halteplatte 1 ist eine Rolle mit Laufrille befestigt. Die Feder 7 wird oben mit einem Drahtseil versehen, daß über die Rolle geführt und mit dem Stab 8 in dem U-Halter 31 verbunden wird. Durch Verkürzung der Feder 7 besteht weiter die Möglichkeit, dieselbe an den Stab 6 beliebig zwischen den Punkten 40 und 9 zu befestigen.

Claims (10)

  1. Schutza. nsprüche 1.) Beschlag zum Öffnen von unter die Decke schwingenden Garagentoren und dergl., wobei das Torblatt durch einen Flachstab mittels Halteplatte mit dem Blendrahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der I Führungsstab (6) mit dem Stab (5) in Punkt (11) und den Halteplatten (a) und (3) in (15) und (9) drehbar befestigt und der Stab (5) mit dem Flachstab (4) in Punkt (12) drehbar verbunden ist.
  2. 2.) Beschlag nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7) mittels Rundstab (8) an dem Stab (5) in Punkt (log) und beliebig in dem U-Halter (31), der auf der Halteplatte (3) in den Punkten (30) und (37) drehbar befestigt ist, oder mit dem Stab (6) zwischen den Punkten (40) und (9) verbunden,. ist.
  3. 3.) Beschlag nach Anspruch 1+2 dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (9) in der Halteplatte (3) zu einem Schlitzloch ausgearbeitet ist, wobei der Stab (6) mit dem Schlitzloch (9) dreh-und schiebbar befestigt ist.
  4. 4.) Beschlag nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß unter Anwendung von Seilrollen (22) und (24) das Drahtseil (23) mit dem Rundstab (8) in Punkt (10), oder mittels U-Halter (31) in den Dreh-und Befestigungspunkten (30) und (37) auf der Halteplatte (3) mit der Winkelplatte (21) auf dem Blendrahmen (17) durch die Feder (7) verbunden ist.
  5. 5.) Beschlag nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung der der Seilrollen (22) und (24) und den Drahtseilen (23) auch feste Gewichte vorgesehen sind.
  6. 6.) Beschlag nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß der Führung= stab (6) die Halteplatten (2) und (3) verbindet, wobei die Feder (7) mittels U-Halter (31) in Punkt (30) und (37) befestigt ist.
  7. 7.) Beschlag nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß der U-Halter (31) in dem Punkt (37) mit dem Stab (36) und dem Schlitzloch (9) in der Halte= platte (3) dreh-und schiebbar verbunden ist.
  8. 8.) Beschlag nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß der U-Halter (31) in dem Drehpunkt (37 (mit den Stäben (36) und (35) drehbar befestigt ist.
  9. 9.) Beschlag nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß durch die Be= festigung der Laufrolle (22) auf der Halteplatte (1) in Drehrichtung von Stab (4) der U-Halter (31) mittels Drahtseil (23), das über die Rol= le (22) geführt ist, wobei am Seilende von (23) beliebige Gewichte, oder Feder (7) vorgesehen sind.
  10. 10.) Beschlag nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (26) in der Z-Schiene (25) gehalten ist, sich beim Öffnen des Tores (18) auf dem Blendrahmen (17) abrollt, wobei die Rolle (26) als Führungsrolle vorgesehen ist.
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