DE1834293U - Schwingungsdaempfer. - Google Patents

Schwingungsdaempfer.

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DE1834293U
DE1834293U DE1960M0034803 DEM0034803U DE1834293U DE 1834293 U DE1834293 U DE 1834293U DE 1960M0034803 DE1960M0034803 DE 1960M0034803 DE M0034803 U DEM0034803 U DE M0034803U DE 1834293 U DE1834293 U DE 1834293U
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DE
Germany
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friction
vibration damper
mixture
cylinders
components
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DE1960M0034803
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Georauchsamsteraiieldu. g M 34 603/47a
    iasciinenfacri . u. sbj. rg-'n. mberg AG
    N r n b e r g
    Schwingungsdämpfer
    ----7---------------
    Sind zwei Bauteile, z. B. zwei Fanrzeugteile, über eine sehr weiche Feder, z. B. eine Luftfeder mit geringem Innendruck, gegeneinander abgestützt und erhält das eine Bauteil einen Erregerstoß, sc treten im Augenblick des Stoßes zwischen beiden Bauteilen hohe Relativbeschleunigungen und hohe Relativgeschwindigkeiten bei großer Amplitude auf. Im Resonanzfall liegen @ei sehr weichen Federn relative Schwingungen zwischen den beiden Bauteilen mit geringer Frequenz und damit kleinen Schwinggeschwindigkeiten vor.
  • Diese Zusammenhänge stellen an einen Schwingungsdämpfer, der bei zwei sehr weich gegeneinander abgefederten Bauteilen angewendet werden soll, ganz bestimmte Anforderungen. beine Dämpfungskraft soll so groß sein, daß sie den Resonanzfall verhindern kann und eine Schwingung rasch abklingen läßt.
  • Anaererseits soll sie im Augenblick des Stoßes klein sein, damit der Schwingungsdämpfer den Stoß nicht zwischen den gefederten Bauteilen überträgt und die sehr weiche Feder blockiert. Bin Schwingungsdämpfer für sehr weiche Federn soll desnalb eine mit steigender helativgeschwindigkeit zwischen den gegeneinander gefederten Bauteilen abnehmende Lämpfungskraft, also eine fallende Charakteristik, oder zu-
    inc. est eine ansteigende Däu, jjfungskraft, also eine konstante
    z,-Liic, est !) ä,
    L
    Charakteristik, haben.
  • Diese Anforderungen können bekannte hydraulische Schwingungsdämpfer nicht erfüllen, bei denen eine Flüssigkeit drosselnd zwischen zwei Druckräumen verdrängt wird. Diese hydraulischen Schwingungsdämpfer haben eine ansteigende Charakteristik. Sie sind in ihrer Dämpfungsleistung temperaturabhängig und schließlich sind sie bei kleinen Dämpfungskräften in ihrer Dämpfungsleistung besonders schwankend. Aus diesen Gründen befriedigen hydraulische Schwingungsdämpfer nicht, wenn sie zusammen mit sehr weichen Federn angewendet werden.
  • Für sehr weiche Federn sind bekannte : Schwingungsdämpfer besser geeignet, die mit mechanischer Reibung arbeiten und bei denen zwei feste Körper mit Reibbelägen unter Anpreßdruck gegeneinander reiben, wodurch Schwingungsenergie in War. le umgesetzt wird, die in geeigneter preise abzuführen ist. Die bekannten Reibungsdämpfer haben zwar eine konstante Dämpfungscharakteristik, sie haben aber den Nachteil, daß die Reibbeläge rasch verschleißen. Dadurch müssen die Reibbeläge der festen Reibkörper oft erneuert werden. Vor allem ändert sich aber mit der Abnutzung der Reibbeläge die Charakteristik der mechanischen Schwingungsdämpfer.
  • Die Neuerung will einen Schwingungsdämpfer aufzeigen, der besser als hydraulische Schwingungsdämpfer für sehr weiche Federn geeignet ist, aber auch nicht die Nachteile der bekannten mechanischen Schwingungsdämpfer hat.
  • Demgemäß betrifft die Neuerung einen Schwingungsdämpfer zum Dämpfen der Schwingungen von Bauteilen, insbesondere
    Fahrzeugteilen, die sehr weich gegeneinander abgefedert
    Z
    I i
    sind, mit gegeneinander drehbaren Reibkörpern. Die Neuerung
    ;
    besteht darin, daß sich zwischen den Reibkörpern eine noch-
    viskose Flüssigkeit, ein Granulat oder ein Gemisch von bei-
    den befindet.
  • Bei einem Schwingungsdämpfer gemäß der Neuerung findet keine Verdrängung der hochviskosen Flüssigkeit, des Granulat oder des Gemisches von beiden statt. Es tritt eine reine Oberflächenreibung zwischen den Reibscheiben einerseits und der hochviskosen Flüssigkeit, dem Granulat oder dem Gemisch von beiden ein. Der Schwingungsdämpfer hat dadurch eine konstante Charakteristik und ist für sehr weich gegeneinander abgefederte Bauteile besser geeignet als die bekannten hydraulischen Schwingungsdämpfer. Die Reibung zwischen den Reibkörpern einerseits und der hochviskosen Flüssigkeit, dem Granulat oder dem Gemisch von beiden andererseits ist aber so, daß die Reibkörper weniger dem Verschleiß unterworfen sind als die Reibkörper bei bekannten Reibungsdämpfern. Besonders vorteilhaft ist die Mischung aus hochviskoser Flüssigkeit und Granulat, weil durch die Flüssigkeit die Reibkörper in besonderem Maße gegen Verschleiß gesichertsind. Schließlich kann durch das Maß der Beimengung von Granulat zur Flüssigkeit die Dämpfungskraft beeinflußt werde Die besonderen Vorteile des Gemisches aus hochviskoser Flüssigkeit und Granulat schließen aber nicht aus, daß bei manchen Anwendungsfällen allein mit hochviskoser"Flüssigkeit oder einem Granulat auszukommen ist.
  • Außer den bereits erwähnten bekannten Schwingungsdämpfern ist auch noch ein hydraulischer Schwingungsdämpfer bekannt geworden, bei dem ein Kolben in einer. Ölfüllung, die mit Eisenspänen durchsetzt ist, bewegbar ist, wobei die Beiegun des Kolbens durch eine die Zähigkeit der Füllung verändernd elektromagnetische Einrichtung mehr oder weniger gebremst wird. Dieser Schwingungsdämpfer arbeitet elektromagnetisch und außerdem mit Flüssigkeitsverdrängung, also nach einem anderen Prinzip als der Schwingungsdämpfer der Neuerung.
  • Um möglichst große Reibflächen zu haben, schlägt die Neuerung weiter vor, daß konzentrisch mit radialem Abstand ineinandersteckende Zylinder wechselweise in einer von zwei gegeneinander drehbaren Scheiben eingesetzt sind, wobei sich zwischen den Zylindern und den Scheiben die hochviskose Flüssigkeit, das Granulat oder das Gemisch von beiden befindet.
  • Gemäß einem weiteren Neuerungsmerkmal drückt eine Feder die beiden Scheiben gegeneinander, so daß in der hochviskosen Flüssigkeit, dem Granulat oder dem Gemisch von beiden stets der gleiche Druck herrscht.
  • Die Verbindung des Schwingungsdämpfers mit den beiden geger einander gefederten Bauteilen kann so erfolgen, daß die eine Scheibe direkt am einen der gegeneinander gefederten Bauteile befestigt ist, während das andere Bauteil über eine Kurbel an der anderen Scheibe des Schwingungsdämpfers angreift. Es können aber auch beide gegeneinander abgefederten Bauteile über gegeneinander schwenkbare Kurbeln
    an einer Scheibe des Schwingungsdämpfers angreifen.
    í
    Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in Fig. 1 der
    Zeichnung schematisch und im Schnitt dargestellt. In
    Fig. 2,3 sind die beiden Möglichkeiten zur Befestigung des Schwingungsdämpfers der Fig. 1 dargestellt.
    I,'
    Die beiden Reibscheiben 1,2 sind mit mehreren konzentrisch
    und mit radialem Abstand ineinandersteckenden Zylindern 3,4
    versehen, die wechselweise mit einer der beiden Reibscheiben 1,2 verbunden sind, derart, daß der innerste Zylinder 3 an der einen Scheibe 1, der nächstgrößere Zylinder 4 an der anderen Scheibe 2, der wiederum nächstfolgende Zylinder 3 an der Scheibe 1, der wiederum nächstfolgende Zylinder 4 an der Scheibe 2 usw. befestigt sind. Die Zylinder 3,4 sind an den Enden, die ihrer Scheibe abgekehrt sind, offen und haben keine Berührung mit ihrer Gegenscheibe. Die beiden äußersten Zylinder 3a, 4a sind durch Dichtungen 5, 6 gegeneinander abgedichtet und schließen den Raum zwischen den Reibscheiben 1,2, in dem sich die Zylinder 3,4 befinden, nach außen dicht ab. An der Reibscheibe 1 ist ein mittlerer Bolzen 7 befestigt, der konzentrisch durch die Zylinder 3,4 und die andere Reibscheibe 2 hindurchgeführt ist. Auf dem aus der Reibscheibe 2 herausragenden Ende ist ein Federwiderlager 8 befestigt. Zwischen dem Federwiderlager 8 und der Reibscheibe 2 ist eine Druckfeder 9 angeordnet, die den Bolzen 7 umgibt. Auf der Scheibe 2 ist eine Dichtungskappe 10 befestigt, die den Durchtritt des Bolzens 7 durch die Scheibe 2 abdichtet. Der Raum-zwischen den Reibscheiben 1,2 und den Außenzylindern 3a, 4a ist vollständig mit einem Gemisch aus einer hochviskosen Flüssigkeit und einem Granulat angefüllt. Die als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 9 bewirkt, daß im Gemisch stets der gleiche Druck herrscht und durch Leckverluste u. dgl. keine Hohlräume entstehen, indem die Reibscheiben 1,2 von der Feder stets so weit einander genähert gehalten werden, wie es das Gemisch aus Flüssigkeit und Granulat gegebenenfalls unter der möglichen Kompression zuläßt.
  • Jede Reibscheibe 1, 2 kann am einen Ende einer Kurbel 11, 12 befestigt sein, deren anderes Ende an einem der gegeneinander abgefederten Bauteile 13, 14 angelenkt ist (Fig. 1,2).
  • Statt dessen kann die eine Reibscheibe am einen Bauteil unmittelbar befestigt sein, während das andere Bauteil über eine Kurbel 15 und einen Lenker 16 auf die andere Reibscheibe einwirkt. In beiden Fällen werden die Reibscheiben 1,2 mit den ihnen zugehörigen Zylindern gegeneinander gedreht, wenn sich die Bauteile 13,14 einander nähern oder voneinander entfernen. Dabei drehen sich die Zylinder 3,4 in dem Gemisch aus hochviskoser Flüssigkeit und Granulat, und die Reibung zwischen dem Gemisch einerseits und den Zylindern 3, 4 sowie den Reibscheiben 1, 2 andererseits dämpft die Relativbewegungen zwischen den Bauteilen 13,14 unabhängig von der Größe und der Geschwindigkeit des Ausschlages.
  • Sind die Scheiben 1,2 groß genug, so kann die Zahl der Zylinder 3,4 verkleinert werden oder es kann ganz auf die Zylinder 3,4 verzichtet werden, so daß dann der Schwingung dämpfer nur die beiden Reibscheiben 1,2 und die äußeren Dichtungszylinder 3a, 4a aufweist. Je kleiner die Fläche der Reibscheiben 1,2 ist, desto mehr und gegebenenfalls längere Zylinder 3,4 müssen vorgesehen werden.
  • Da insbesondere bei Fahrzeugen in Leichtbauweise sehr weiche Federn angewendet werden, ist das vorzugsweise Anwendungsgebiet des Gegenstandes der Neuerung der Fahrzeugbau.

Claims (5)

  1. Gebrauchsmusteranmeldung M 34 803/47a Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG Nürnberg
    S c hut z ans p r ü c h e Schutzansprüche
    1. Schwingungsdämpfer zum Dämpfen der Schwingungen von Bauteilen, insbesondere Fahrzeugteilen, die sehr weich gegeneinander abgefedert sind, mit gegeneinander drehbaren Reibkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Reibkörpern (1 bis 4) eine hochviskose Flüssigkeit, ein Granulat oder ein Gemisch von beiden befindet.
  2. 2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch mit radialem Abstand ineinandersteckende Zylinder (3,4) wechselweise an einer von zwei Reibscheiben (1,2) angesetzt sind, wobei sich zwischen den Zylindern und den Reibscheiben die hoch- viskose Flüssigkeit, das* Granulat oder das Gemisch von beiden befindet.
  3. 3. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (9) die beiden Reibscheiben (1,2) gegeneinander drückt, so daß in der hochviskosen Flüssigkeit, dem Granulat oder dem Gemisch von beiden stets der gleiche Druck herrscht.
  4. 4. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Reibscheibe direkt am einen Fahrzeugteil befestigt ist, während das andere Fahrzeugteil über eine Kurbel (15) und einen Lein 1 (16) an der anderen Reibscheibe angreift.
  5. 5. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Bauteile (13, 14) über gegeneinander schwenkbare Kurbeln (11,12) an einer der Reibscheiben (1,2) angreift.
DE1960M0034803 1960-04-20 1960-04-20 Schwingungsdaempfer. Expired DE1834293U (de)

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Publications (1)

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DE1834293U true DE1834293U (de) 1961-07-06

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ID=32975098

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DE1960M0034803 Expired DE1834293U (de) 1960-04-20 1960-04-20 Schwingungsdaempfer.

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DE (1) DE1834293U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2452006A1 (de) * 1974-11-02 1976-05-20 Freudenberg Carl Fa Schwingungsdaempfer
DE3144214A1 (de) * 1980-11-17 1982-07-01 General Motors Corp., Detroit, Mich. Lenkgetriebe fuer fahrzeuge
DE3123344A1 (de) * 1981-06-12 1982-12-30 Krauss-Maffei AG, 8000 München Dreh-stossdaempfer
DE19604768A1 (de) * 1996-02-09 1997-08-14 United Carr Gmbh Trw Rotationsdämpfer

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2452006A1 (de) * 1974-11-02 1976-05-20 Freudenberg Carl Fa Schwingungsdaempfer
DE3144214A1 (de) * 1980-11-17 1982-07-01 General Motors Corp., Detroit, Mich. Lenkgetriebe fuer fahrzeuge
DE3123344A1 (de) * 1981-06-12 1982-12-30 Krauss-Maffei AG, 8000 München Dreh-stossdaempfer
DE19604768A1 (de) * 1996-02-09 1997-08-14 United Carr Gmbh Trw Rotationsdämpfer

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