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"Schallschluckplatte"
Beim neuzeitlichen Bauen spielen Schallschluck- |
platten eine stetig wachsende Rolle. Dies ist bedingt durch |
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neuartige Bauweisen, bei denen es einesteils notwendig ist, |
zum Schlucken von Schallwellen, die durch das Bauwerk selbst |
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ir/genügender Weise erfolgt und andererseits zum Abdecken |
der rohen Baukonstruktion sogenannte Schallschluckplatten |
zu verwenden, die die Reflektion von Schallwellen an den |
Wänden verhindern oder zumindest verringern und die daneben in den meisten Fällen
noch die Aufgabe haben, eine den Betrachter ansprechende ästhetische Wirkung zu
entfalten. Solche Schallschluckplatten finden insonderheit zur Verlegung an Decken
von Büroräumen oder auch von grösseren Versammlungsräumen wie Theatern, Kinos und
dgl.
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Verwendung.
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Eine schallschluckende Wirkung kann entweder durch Oberflächen aus
verhältnismässig weichem und porösen Material erzielt werben oder auch durch eine
Aufgliederung und Vergrösserung der Oberfläche durch Anordnung von Löchern,
Schlitzen
und dgl.. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Material, das so weich bzw. porös
ist, dass es nicht als selbständiger Baukörper verlegt werden kann, mit platten
aus hartem Material, die gelocht sind, zu schützen. Bei der Verwendung weicher und
poröser Platten hat sich gezeigt, dass diese in kurzer Zeit in großem Umfange weitgehend
verschmutzen und dieser Verschmutzungsgrad unter Umständen an Stellen, an denen
solche Platten hohl liegen und dort, wo sie auf einem Rost oder dgl. befestigt sind,
verschieden stark eintritt, so dass schon aus diesem Grunde eine Erneuerung oder
Instandsetzung nach verhältnismäßig kurzer Zeit notwendig wäre. . Vird jedoch eine
solche Platte mit einem Farbanstrich versehen, werden die Poren geschlossen und
die schallschluckende Wirkung geht verloren. Weiterhin besteht bei Verwendung solcher
Platten eine nicht unerhebliche Feuergefahr, da, auch wenn diese imprägniert sind,
die Imprägnierung, gemessen an der Lebensdauer der Bauwerke, nach sehr kurzer Zeit
ihre Uirksamkeit verliert. Bei Verwendung von Platten mit Löchern und dgl. oder
auch von ganz weichen Materialien mit gelochter Abdeckung wirken diese Löcher unschön.
Ausserdem bilden sie ausgesprochene Schmutzfänger. Darüber hinaus sind sie beliebte
Schlupfwinkel für Insekten. Auch hier wird durch etwa notwendig werdende Instandsetzungsarbeiten,
wie neue Farbanstriche u. dgl., der Lochdurchmesser verkleinert und unter Umständen
geschlossen, so dass in verhältnismässig kurzer Zeit die schallschluckende Wirkung
der Platten vermindert wird. Durch die Verwendung von Kunststoffplatten als Abdeckung
würde, da deren Oberfläche sich nicht verändert und nicht gestrichen zu werden braucht,
ein Teil der geschilderten Unzuträglichkeiten zwar in Fortfall kommen, jedoch fällt
diese Möglichkeit wegen der damit verbundenen Verteuerung praktisch aus.
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Es wurde nun schon vorgeschlagen, schallschluckende Platten aus Mineralfaserstoffen
zu bilden und mit einem schalldurchlässigen Überzug zu versehen, wobei der ältere
Erfinder sich bei diesem Vorschlag noch keine Gedanken über die bestmögliche Ausgestaltung,
insbesondere bezüglich der Verbindung zwischen Plattenmaterial und Überzug und Befestigung
der Platte, machte. Darüber hinaus wurde auch schon vorgeschlagen, derartige Platten
mit einem schallabsorbierenden Plattenkörper zu bilden und mit einer perforierten
Deckschicht zu versehen, wobei die Perforationen einen Durchmesser von etwa o, 75
mm haben.
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Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schallschluckplatte
zu entwickeln, die einerseits die überhaupt z. Zt. erreichbaren maximalen Schallschluckwerte
erreicht, die also als Grundmaterial einen verhältnismässig weichen und porösen
werkstoff verwendet, die aber andererseits eine Oberfläche aufweist, die keiner
späteren Instandhaltungsarbeiten bedarf, die die Wirksamkeit der Platte vermindern.
würden, die weiterhin den durch die allgemeine Hygiene gestellten Anforderungen
gerecht wird und die schliesslich auf Grund ihrer Ausbildung in einfacher Art und
Weise sauber zu einer geschlossenen Decken-bzw. Wandfläche verlegt werden kann.
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Die Neuerung löst diese Aufgabe durch eine Schallschluckplatte, deren
Plattenkörper vorzugsweise aus Mineralfasern oder auch einem anderen Werkstoff mit
entsprechenden Eigenschaften besteht und gemäss den an die Schallschluckplatte zu
stellenden Anforderungen beliebig dicht gepresst sein kann. Auf ihrer dem auszukleidenden
Raum zugekehrten Oberfläche ist die Platte, ebenso wie auf ihren schmalen Seitenkantenflächen,
mit einer dünnen Folie aus Polyvinylchlorid oder aus einem anderen Kunststoff
mit
entsprechenden Eigenschaften üuerzogen, die auf der dem Raum zugekehrten Oberfläche
gelocht ist. Plattenkörper und Überzugsfolie sind dabei über ihren gesamten Berührungsbereich
fest miteinander verbunden. Um einwandfrei dicht schliessende und damit praktisch
unsichtbare Stossfugen zwischen den Platten zu erreichen, sind deren schmale Seitenkantenflächen
von den Kanten der dem Raum zugekehrten Oberfläche der Platte nach hinten leicht
abgeschrägt. Die Plattenkörper haben also die Form eines flachen Pyramidenstumpfes,
dessen Grundfläche die dem Raum zugekehrte Oberfläche der Platte ist.
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Die Löcher der berzugsfolie sind, erstens damit sie. nicht zu sehr
ins Auge fallen und zweitens insbesondere, um Insekten keine Schlupfwinkel zu bieten,
vergleichsweise klein gehalten und übersteigen nicht in an sich bekannterweise einen
Maximaldurchmesser von etwa 1 mm. Bedingt durch die geringe Stärke der Folie werden
trotzdem die von Schallschluckplatten geforderten Schallschluckwerte bis zu den
üblichen oberen Grenzen erreicht.
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Die Verbindung des Plattenkörpers aus Mineralfaser oder anderem Werkstoff
mit entsprechenden Eigenschaften mit der Kunststoff-Folie erfolgt mittels eines
geeigneten Klebers, wobei die schmalen Seitenkantenflächen des Plattenkörpers, um
diese zu verfestigen, stark mit dem Kleber getränkt werden.
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Weitere Merkmale der Neuerung und Einzelheiten der durch dieselbe
erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der beigefügten
Zeichnung, deren einzelne Figuren den Neuerungsgegenstand im gesamten und in Einzelheiten
darstellen.
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In Fig. 1 ist die neuerungsgemässe Platte in der Ansicht von der Seite
her, in Fig. 2 in Draufsicht auf ihre Oberfläche dargestellt, Fig. 3 zeigt die Jberzugsfolie
in ihrem Zustand kurz vor Aufbringen auf den Plattenkörper, in Fig. 4 wird die Verlegeart
der Platten
deutlich gemacht, sie zeigt ausser- |
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dem die platten im Schnitt, Fig. 5 zeigt weitere Einzelheiten der Verlegungsueise,
die jedoch nicht Gegenstand der Neuerung ist.
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Der Plattenkörper 1 (Fig. 4) besteht aus Mineralfaser, die je nach
den allgemeinen an die Platte zu stellenden Anforderungen mehr oder weniger dicht
gepresst ist, wobei sich die Dichte vor allem danach richtet, welche Schallschluckwerte
die Platte haben soll und wie gross ihre mechanische Festigkeit sein soll. Die dem
Raum zugekehrte Oberfläche 2 des Plattenkörpers sowie seine schmalen Seitenkantenflächen
3, die zwischen der Oberfläche 2 und der rückseitigen Fläche 4 liegen, sind mit
einer dünnen Folie 5 aus Polyvinylchlorid, die eine Stärke von o, 25 mm aufweist,
überzogen. Die dem Raum zugekehrte Oberfläche 2 der Folie 5 ist gelocht, wobei die
Löcher 6 einen vergleichsweise kleinen Durchmesser haben, maximal etwa von 1 mm.
plattenkörper und Dberzugsfolie sind über ihren gesamten Berührungsbereich miteinander
verbunden. Dies ist besonders wichtig, denn wenn die
Folie mit der
Oberfläche der Platte keine feste Verbindung hat, bilden sich zwischen Platte und
Folie gleichmässige Luftpolster, die eine ungleichmässige Luftdiffusion zur Folge
haben. Demgemäss wirkt die Gesamtplatte als Absorber, während bei nicht bestehender
Verbindung zwischen Folie und Schluckstoff lediglich die Folie selbst als Absorber
wirkt. Damit wird vor allem eine verbesserte Tiefenabsorption erreicht. Ausserdem
konnte Staub in die ansonsten entsprechenden Luftpolster eindringen, was eine ungleichmässige
und unterschiedliche Verschmutzung ergäbe, die auch optisch ausserordentlich nachteilig
sich auswirkt.
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Die schmalen Seitenkantenflächen 3 sind von den Kanten 7 der dem
Raum zugekehrten Oberfläche 2 der Platte nach hinten leicht abgeschrägt. Der Plattenkörper
erhält so die Form eines flachen Pyramidenstumpfes, dessen Grundfläche die dem Raum
zugekehrte Fläche der Platte bildet.
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Von den schmalen Seitenkantenflächen 3 aus führen Schlitze 8 parallel
zur Oberfläche 2 der Platte in den Plattenkörper, in die zur Verlegung der Platten
notwendige Z-förmige Klammern 9 eingreifen. In den Eckregionen sind weitere Schlitze
lo vorgesehen, in die runde Plättchen 11 beim Verlegen der Platten eingeschoben
werden, die so für eine
genaue Ausrichtung der Plattenoberflächen Sorge tragen. |
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In Fig. 3 ist die den Plattenkörper 1 aus Mineralfaser abdeckende Polyvinylchloridfolie
5 allein vor Aufbringen auf den Plattenkörper dargestellt. Die Folie wird auf ihrer
einen Seite mit einem geeigneten Kleber versehen, sodann gelocht und an ihren Ecken
12, entsprechend der Breite der schmalen Seitenkantenflächen 3 des Plattenkörpers,
ausgestanzt. Gegebenenfalls wird sie, bevor sie auf den Plattenkörper aufgebracht
wird, entlang der Linien 13, mit denen sie später den Kanten 7 des Plattenkörpers
folgt,
auf einem entsprechenden Werkzeug abgekantet. Nachdem die Plattenkörper 1 in den
Bereichen 14, die den schmalen Seitenkantenflächen folgen, stark mit Kleber getränkt
wurden, werden die, wie oben beschrieben, vorbereiteten Folien 5 auf die Plattenkörper
1 aus Mineralfaser aufgebracht und unter Einwirkung von Wärme aufgepresst, so dass
der Kleber abbindet und Plattenkörper 1 und Überzugsfolie 5 ein untrennbare Ganzes
bilden.
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Eine solche Schallschluckplatte weist, wie |
Messungsergebnisse gezeigt haben, Schallschluckwerte auf, die den üblicherweise
gestellten Forderungen voll und ganz gerecht werden und mit ihren Werten an der
oberen Grenze der Werte von bisher bekannten Schallschluckplatten liegen. Die Platte
ist absolut feuerfest. Die Platte ist weiterhin abwaschbar und bedarf keiner Anstriche
oder dgl. zur Erhaltung oder Verbesserung ihres Aussehens. Die Polyvinylchlorid-Folie
kann in jedem beliebigen Farbton, und zwar vollkommen deckend, hergestellt, werden.
Die notwendigen Instandsetzungsarbeiten, z. B. an einer verlegten Decke, sind praktisch
gleich null. Die durch die Dünne der Folie möglich gewordene Verringerung des Durchmessers
der einzelnen Löcher verhindert das
eindringen von Insekten in dieselben. |
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Zur Verlegung der Platten werden auf der Fläche 15, auf der die Platten angeordnet
werden sollen, in einem der Seitenlänge der Platten entsprechenden Abstand Stahlbänder
16 angeordnet, in denen Ausnehmungen 17 vorgesehen sind, in die die Z-förigen Klammern
9, die mit ihrem einen Ende in den Schlitzen 8 der Platten stecken, mit ihrem anderen
Ende einrasten.
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Auf diese Art und leise kann mit den neuerungsgemässen Schallschluckplatten
eine vollkommen fugenlos erscheinende
Fläche geschaffen werden,
da die Kanten 7 der Oberfläche der Platten engstmöglich und zwar auf Grund der durch
die schmalen Seitenkantenflächen 3 gebildeten Hohlräume aneinanderstossen. Bei Anordnung
der Löcher 6, derart, dass der Abstand der ersten Lochreihe von der Oberflächenkante
7 halb so gross ist als der Abstand der Lochreihen voneinander, wird eine vollkommen
gleichmässig erscheinende Fläche geschaffen, die praktisch keinerlei Instandsetzungsarbeiten
bedarf. Auf Grund der Ausbildung des Plattenkörpers und dessen Oberfläche erfüllt
eine solche Schallschluckwand, die aus solchen Platten errichtet wurde, alle Anforderungen,
die von Technik und Hygiene an sie
gestellt werden, in weitestgehende Masse. |
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Die Herstellung der erfingunsgemässen Schallschluckplatten geschieht auf folgendem7Jege
: Plattenkörper aus Mineralfaser oder anderem Werkstoff mit entsprechenden Eigenschaften
werden mit einer dünnen Polyvinylchlorid-Folie oder einer anderen Kunststoff-Volle
mit entsprechenden Eigenschaften auf der Oberfläche, die später dem auszukleidenden
Raum zugekehrt ist und ihren schmalen Seitenkantenflächen überzogen und zwar dergestalt,
dass Plattenkörper und Überzug fest miteinander verbunden sind und eine Einheit
bilden. Als erster Schritt wird eine ungelochte Folie aus Polyvinylchlorid mit einem
geeigneten Kleber auf ihrer Kleberseite versehen. Dann wird die Folie gelocht und
an ihren Ecken entsprechend der Breite der schmalen Seitenkantenflächen des zu überziehenden
Plattenkörpers ausgestanzt. Nachdem die Seitenkantenflächen des Plattenkörpers ebenfalls,
und zwar in starkem Masse, mit dem Kleber Getränkt wurden, wird die Folie auf den
Plattenkorper aufgebracht und unter Einwirkung von wärme aufgepresst. Vorteilhafterweise
werden die die Seitenkantenflächen des Plattenkörpers überragenden Teile der Überzugsfolie
vor Aufbringen auf den Plattenkörper auf einem entsprechenden Werkzeug bereits abgekantet.
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Die Verlegung der Schallschluckplatten geht wie folgt vor sich :
Auf der Fläche, die verkleidet werden soll, vorzugsweise handelt es sich dabei um
Deckenflächen verhältnismässig großer Innenräume, werden in einem der Seitenlänge
der Platten entsprechenden Abstand Stahlbänder angeordnet, die mit ihrer Schmalseite
zu der Fläche hingerichtet sind und die in Abständen mit Ausnehmungen versehen sind.
In diese Ausnehmungen greifen Z-formige Klammern ein, deren andere Enden in Schlitze
eingeschoben sind, die in den Seitenkantenflächen der Schallschluckplatten, parallel
zu deren Oberfläche, angeordnet sind. Dabei kommen die Stahlbänder, wenigstens zum
Teil, in den schmalen Schlitzen zu liegen, die durch die leicht nach hinten abgeschrägten
schmalen Seitenkantenflächen der Platten gebildet werden. Die, Platten können so
in einfacher Art und weise, eine nach der anderen, eingeschoben und die Enden der
Z-förmigen Klammern in den Ausnehmungen der Stahlbänder zum Einrasten gebracht werden.
Nach erfolgter Verlegung schliessen sich die Platten mit den Begrenzungskanten ihrer
dem auszukleidenden Raum zugekehrten Oberflächen dicht aneinander an, so dass die
Stossfugen praktisch nicht in Erscheinung treten. Bei entsprechender Anordnung der
Lochung, so dass der Abstand der äußersten Lochreihe vom Plattenrand halb so gross
ist wie der Abstand der Lochreihen untereinander, wird der Eindruck einer geschlossenen
gleichmassigen Fläche noch verbessert. Um vor allem eine genaue Ausrichtung der
Ecken von je vier aneinanderstossenden Platten zu gewährleisten, können hier in
an sich bekannter Art und Weise runde Plättchen vorgesehen sein, die in den Eckbereichen
der schmalen Seitenkantenflächen der Platten in dort angeordnete, parallel zur Oberfläche
derselben verlaufende Schlitze eingreifen.