DE183422C - - Google Patents

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DE183422C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
    • F16M11/06Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
    • F16M11/12Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting in more than one direction
    • F16M11/14Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting in more than one direction with ball-joint
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/2007Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/02Locking means
    • F16M2200/021Locking means for rotational movement
    • F16M2200/022Locking means for rotational movement by friction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kugelgelenkstativkopf, bei welchem in bekannter Weise die zum Einspannen des Kugelgelenkes dienende Kalotte in einer Hülse geführt ist und wobei die Kugelkalotte ebenfalls in bekannter Weise mit Ausschnitten ausgerüstet ist, zwecks Neigung des Stativkopfes in horizontaler Ebene. Gemäß der Erfindung ist die Kalotte des Stativkopfes um den Fußkopf drehbar angeordnet, und zwar entweder in einer Hülse des genannten Kopfes, oder die •Kalotte ist mit der Hülse zusammen um den Fußkopf drehbar, wobei die drehbaren Teile, die Kalotte, die Hülse und der Stativkopf durch eine konisch verlaufende Schraube gleichzeitig festgeklemmt werden.
Auf den Zeichnungen, welche Ausführungsformen der Erfindung darstellen, ist Fig. 1 ein senkrechter Schnitt durch den drehbaren Stativkopf. Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht des Stativkopfes, und die Fig. 3 ist ein Längsschnitt einer anderen Ausführungsform.
Gemäß der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen besteht die Kalotte a, in welcher der Stativkopf drehbar angeordnet ist, aus einem Gehäuse, welches sich in einer Hülse c drehen kann. Mit
dieser Hülse sind die Gelenke d der Füße verbunden. Die Kalotte λ wird in der Hülse c vermittels eines Randes e derselben gehalten, welcher sich gegen einen Halsring/ der Kalotte α anlegt. An diametral gegenüberliegenden Stellen sind an dem äußeren Teil der Kalotte α in bekannter Weise Ausschnitte g vorgesehen, um die Stange des Stativkopfes b einführen zu können, wenn derselbe in die horizontale Lage gebracht werden soll, wie dies in der Fig. 2 der Zeichnung dargestellt ist.
Die Befestigung des Stativkopfes in der gewünschten Stellung geschieht mit Hilfe einer Schraube h, welche einen glatten konischen Teil besitzt, der mit einem Schuh i zusammenwirkt, und der sich an den runden Teil b des Stativkopfes anlegt, um denselben festzustellen oder freizulegen, und zwar je nach der Drehungsrichtung der Schraube h. Die konische Oberfläche des Schuhes i, mit dem die Schraube h zusammenwirkt, liegt derart in dem unteren Teil der Kalotte a, daß durch Drehung der genannten Schraube behufs Festlegung des Stativkopfes gleichzeitig die Kalotte α in der Hülse c festgelegt wird.
Es ist also ersichtlich, daß man durch Lösen der Schraube h den Apparat in allen
beliebigen Stellungen feststellen kann, ohne das Fußgestell verrücken zu müssen, dank der Anordnung des Stativkopfes in der beweglichen Kalotte a, die sich in dem Teil c des Füßgestelles drehen kann.
In der Ausführungsform, welche in der Fig. 3 der Zeichnung dargestellt ist, ist die Hülse c, durch welche die Schraube h mit dem glatten konischen Teil hindurchgeht,
ίο derart angebracht, daß sich dieselbe dem Fußgestell d gegenüber in horizontaler Richtung drehen kann. Zu diesem Zweck trägt die Hülse c im Innern an dem unteren Teil einen Ring j, welcher mit der genannten Hülse durch Gewinde oder dergl. -befestigt ist. In dem inneren Teil des Ringes j kann sich der zylindrische Teil k des Schuhes drehen, welcher sich durch einen Ring / auf die äußere Kante des Ringes j auflegen kann. Der zylindrische Teil k kann mit dem Fußgestell vermittels einer Schraube oder einer anderen Vorrichtung befestigt sein. An dem gegenüberliegenden Teil des zylindrischen Stückes k läuft der Schuh in einen Kegelstumpf m aus, und an der kleinen Basis dieses Stumpfes ist ein Ausschnitt vorgesehen, in welchen der konische Teil der Schraube h sich einlegt.
Bei dieser Ausführungsform befindet sich der Konus m bezüglich zu der Schraube h an der gegenüberliegenden Seite des Schuhes i angeordnet, welcher zum Feststellen des Stativkopfes b in irgendeiner beliebigen Lage in der Kalotte α dient. Durch Anziehen der Schraube h bewegt man gleichzeitig die beiden konischen Stücke m und i und hiermit zugleich die Hülse c und den Stativkopf b.
Die Anordnung der Schraube /;, welche zwischen den beiden konischen Teilen m und i liegt, ist derart, daß die Druckkomponenten nach entgegengesetzter Seite wirken und hierdurch die Schraube h an einer Biegung in der Längsrichtung verhindern.
Die Kalotte a, in welcher der Stativkopf drehbar angeordnet ist, ist hierbei mit der Hülse c zusammen ausgebildet; es ist jedoch ersichtlich, daß diese Kalotte zur Hülse c beweglich angeordnet sein kann.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Kugelgelenkstativkopf mit einer in einer Hülse geführten, zum Einspannen des Kugelgelenkes dienenden Kugelkalotte und Ausschnitten derselben zwecks Neigung des Stativkopfes in horizontaler Ebene, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalotte des Stativkopfes um den Fußkopf in einer festen Hülse des Kopfes drehbar angeordnet ist, wobei die Kalotte und der Stativkopf durch eine konisch-verlaufende Schraube gleichzeitig festgeklemmt werden.
  2. 2.. Ausführungsform des Kugelgelenkstativkopfes nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (c) drehbar an dem Fußkopf angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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