DE1834102U - Drehstrom-magnet. - Google Patents

Drehstrom-magnet.

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DE1834102U
DE1834102U DE1961H0037240 DEH0037240U DE1834102U DE 1834102 U DE1834102 U DE 1834102U DE 1961H0037240 DE1961H0037240 DE 1961H0037240 DE H0037240 U DEH0037240 U DE H0037240U DE 1834102 U DE1834102 U DE 1834102U
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magnet
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magnet according
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HAHN MAGNET ING FRED HAHN
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  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung Drehstrom-Magnet Drehstrom-Magnete sind in den vergangenen 2 Jahrzehnten in ihrem Aufbau und ihrer Gestaltung nicht allzu wesentlichen Änderungen unterworfen gewesen. Man sieht Ausführungen die sich letzten Endes eigentlich nur in der Wahl des Gehäusewerkstoffes unterscheiden.
  • Bei allen bekannten Drehstrom-Magneten sind zum Verbinden der funktionswichtigen Teile im Verhältnis viele Verbindung-und Montageteile verwendet worden. Bei diesen Drehstrom-Magneten werden die Spulen (mit Spulenkörper aus Press-Stoff oder Press-Span) durch Haltebleche am Magnetjoch angeschraubt.
  • Die Haltebleche sind meistens auch die Führungsgleitflächen für den Anker.
  • Es kommen auch Winkelschienen zur Verwendung, welche durch Stehbolzen verbunden sind, damit die Spulen einen festen Halt haben. Die Haltebleche, bezw. die Winkelschienen sind mit dem Magnetjoch verschraubt oder vernietet.
  • Das Gehäuse besteht aus einem Rahmen in Gusseisen oder Blechausführung, an dessen Oberseite das mit den Spulen montierte Magnetjoch angeschraubt ist.
  • Durch Unterlegen von Plättchen oder durch Nacharbeit am Anker, bezw. am Joch, wird der Magnet brummfrei eingestellt.
  • Zum Teil sind dafür extra Einstellschrauben angebracht.
  • Der Gehäuserahmen ist seitlich durch je ein Abdeckblech verschlossen, in welchem meistens zum besseren Wärmeausgleich Lüftungsschlitze vorhanden sind.
  • Um die Eisenerwärmung zu reduzieren werden zum Teil isolierte Nieten, für Joch und Ankerpaket, verwendet.
  • Bekannt sind auch Drehstrom-Magnete bei denen das ganze Magnetsystem in einem mit Öl gefüllten Gehäuse untergebracht ist Die Zugstange ist bei diesen Ausführungen nach oben aus dem Gehäuse herausgeführt.
  • Die vorliegende Neuerung ermöglicht nun auf kleinstem Raum durch die verblüffend einfache Gestaltung, alle für die Funktion wichtigen Teile ohne zusätzliche Verbindungsteile mit dem Gehäuse zusammenzubauen. Die Teile werden lediglich zusammengesteckt. Nur der Deckel ist mit 4 Schrauben zu befestigen.
  • Durch diesen Aufbau wird die Wärmeabführung an das Gehäuse erheblich begünstigt, wodurch die Leistung der Magnete gesteigert werden kann.
  • Einstell-, bezw. Nacharbeiten entfallen.
  • Das allseitig geschlossene Gehäuse ist staub-und spritzwassersicher. Dieses Gehäuse ist die Montagebasis für das gesamte Gerät. Es ist in Abb. 1 im Längsschnitt und in Abb.
  • 2 quergeschnitten dargestellt. Das Gehäuse ist absichtlich in der Zeichnung unten dargestellt, damit die Einbauteile in der Reihenfolge des Zusammenbaues darüber angebracht werden konnten. Im Gehäuseboden ist das Lager für die Zugstange (a).
  • Auf den Führungsflächen (b) gleitet der Anker. Die Auflagefläche für die Spule ist mit (c), die mit der Spule formschlüssigen Seitenflächen mit (d) bezeichnet.
  • In Abb. 3 ist der Anker mit der Zugstange dargestellt.
  • Die Abb. 4 stellt den Spulensatz dar. Er ist masshaltig mit Giessharz umgossen, sodass er mit äusserst geringem Spiel in das Gehäuse passt.
  • Bei Abb. 5 ist das am Deckel befestigte Magnetjoch gezeichnet.
  • Der Deckel kommt zur Anlage auf der Fläche (e) des Gehäuses, welche zu den inneren Führungsstellen (a und b) genau rechtwinkelig ist.
  • Mit den Befestigungsschrauben (f) wird der Deckel wasser-und staubdicht angeschraubt.
  • In Abb. 6 ist das fertig montierte Gerät im Schnitt dargestellt.
  • Abb. 7 zeigt in perspektivischer Ansicht die günstige Verrippung an der Aussenfront des Gehäuses, zwecks besserer Wärmeabstrahlung.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche : 1. Drehstrom-Magnet dadurch gekennzeichnet, dass ausser den funktionswichtigen Teilen und dem Gehäuse keine weiteren Teile benötigt werden, ich in dem topfförmigen Gehäuse ausser der Lagerung für die Zugstangen die Führungsgleit- flächen für den Anker und gleichzeitig die formschlüssige Halterung für den Spulensatz befindet, und an dem Gehäuse-
    verschlussdeckel das Magnetjoch angebracht ist. 2. Drehstrom-Magnet nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
    dass die n-teilige Spule durch ihre Formschlüssigkeit leicht eingebaut werden kann und die Wärme gut an das Gehäuse abführt.
    3. Drehstrom-Magnet nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Spule zum Zweck der guten Formschlüssigkeit masshaltig mit Kunststoff umgossen ist.
    4. Drehstrom-Magnet nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelauflage am Gehäuse verhältnismässig leicht rechtwinkelig zur Ankerführung herstellbar ist, und dadurch Deckel und Joch ohne justiert oder nachgearbeitet zu werden eine brummfreie Ankerauflage gewährleisten.
    5. Drehstrom-Magnet nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet gegenüber den bekannten Bauformen die gleichen Zugkraftwerte bei kleineren äusseren Abmessungen aufweisst und keine Lüftungsschlitze benötigt werden, wodurch der Magnet vollkommen staub-und spritzwasserdicht ausgeführt werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3932583A1 (de) * 1988-12-12 1990-06-13 Oppach Schaltelektronik Wechselstromerregter schaltmagnet

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3932583A1 (de) * 1988-12-12 1990-06-13 Oppach Schaltelektronik Wechselstromerregter schaltmagnet
DE3932583C2 (de) * 1988-12-12 1999-02-18 Fritz Dipl Ing Klar Wechselstromerregter Schaltmagnet

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