AT237055B - Fernsprechstation - Google Patents

Fernsprechstation

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AT237055B
AT237055B AT789861A AT789861A AT237055B AT 237055 B AT237055 B AT 237055B AT 789861 A AT789861 A AT 789861A AT 789861 A AT789861 A AT 789861A AT 237055 B AT237055 B AT 237055B
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AT
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station
telephone station
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AT789861A
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Siemens Ag
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Description


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  Fernsprechstation 
Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechstationen, bei welchen der Station zugehörende Bauele- mente in im Inneren des Stationsgehäuses vorgesehene, schachtartig ausgebildete Aufnahmen eingeführt sind. 



   Es ist bekannt, die   im Inneren des Stationsgehäuses   erforderlichen Bauelemente in schachtartigen Auf- nahmen anzuordnen. Dabeihaben diese Aufnahmen keine weitere Funktion als die, den Raum für die Aus- dehnung der Bauelemente bereitzustellen. Zur Befestigung dient grundsätzlich ein anderer Montageteil, auf dem die Bauelemente verschraubt oder in ähnlicher Weise festgelegt sind. 



   Zweck der Erfindung ist es, den Aufbau einer Fernsprechstation hinsichtlich der Befestigung dieser
Bauelemente zu vereinfachen. 



   Erreicht wird dieser Zweck dadurch, dass die Bauelemente in diesen Aufnahmen festgelegt sind. 



   Erfindungsgemäss ergibt sich also der Vorteil, dass den Aufnahmen der Bauelemente eine aktive Be- festigungsfunktion zugeordnet wird, d. h., dass sie der Form der Bauelemente angepasst sind und somit die- selben gegen jede Bewegung mit Ausnahme einer Bewegung entgegen der Einschubrichtung festlegen kön- nen. Die endgültige Festlegung der Bauelemente erfordert dann nur noch einen geringen Aufwand, da sie im wesentlichen nur gegen Herausgleiten, also nur gegen Bewegung in einer Richtung gesichert zu werden braucht. 



   Man kann aus diesem Grunde vorteilhaft auf einfache, leicht lösbare Befestigungsmittel, wie   z. B.   



  Federbügel oder auch an den Bauelementen und den Aufnahmen vorgesehene zusammenarbeitende Raststellen zurückgreifen. 



   In besonders einfacher Weise lässt sich eine Festlegung der Bauelemente durch einen Gehäuseteil der Station vornehmen. So kann man z. B. die Aufnahmen an der Gehäusekappe vorsehen und die Bauelemente durch die mit der Gehäusekappe zu verbindende Bodenplatte festlegen. Es ist in dem Fall zweckmä- ssig, zwischen den die Bauelemente einklemmenden Teilen und den Bauelementen elastische Zwischenlagen anzuordnen. 



   Man kann selbstverständlich auch gleichzeitig von beiden erwähnten Massnahmen zur Festlegung der Bauelemente Gebrauch machen. So kann man durch Federbügel od. dgl. festgelegte, insbesonders mechanisch beanspruchte Bauelemente, wie den Wecker der Station, zusätzlich durch einen Gehäuseteil in seiner Aufnahme sichern. 



   Bei dem erfindungsgemässen Stationsaufbau kann man vorteilhaft die interne Verdrahtung der Station auf   einem Isolierstoffträger   zusammenfassen, der sich dann, wie die übrigen Bauelemente der Station, auf die erfindungsgemässe Art und Weise festlegen lässt. Dieser Isolierstoffträger kann gleichzeitig leichte Bauelemente der Station (Widerstände, Kondensatoren, Induktionsspule) aufnehmen. 



   Die Erfindung sei mit weiteren Einzelheiten an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, u. zw. zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäss ausgebildete Fernsprechstation in einem Schnitt, und Fig. 2 teilweise geschnitten eine Einzelheit bezüglich der Festlegung des Trägers der internen Verdrahtung. 



   An   der Gehäusekappe 1 der Station   sind mehrere   schachtartige Aufnahmen   für die der Station zugehörenden Bauelemente angeordnet. Der Nummernschalter 2 ist in eine Aufnahme 3 eingelegt, die Gabelumschaltvorrichtung 5 in eine Aufnahme 4, der Wecker 6 in eine durch Rippen 7 und 8 bzw. 9 und 10 

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   eingesetzt. Die interne Verdrahtung der Station ist auf einer Platte 11 zusammengefasst, die in eine der für den Wecker ähnliche aus Rippen 12,13, 14 und 15 gebildete Aufnahme eingeschoben ist. Den Rippen 9 und 10 und 14 und 15 entsprechende Rippen sind auch an der der dargestellten gegenüberliegenden Innenseite des Stationsgehäuses angeordnet. 



  Der Nummernschalter ist in seiner Aufnahme durch einen auf Ansätze 16 und 17 aufgesprengten Federbügel 18 gehalten. Die Gabelumschaltvorrichtung wird durch einen Federbügel 19 gehalten, der einen Ansatz 20 im Isolierstoffträger für die Gabelumschaltvorrichtung untergreift und in Aussparungen von Rippen eingreift, von denen eine in Fig. 1 sichtbar und mit 21 bezeichnet ist. Der Wecker ist durch eine federnde Ausdrückung 22 seiner Montagebasis in seiner Aufnahme festgelegt, welche in eine Aussparung 23 der Rippe 9 einfedert. Gleichzeitig wird der Wecker durch die Bodenplatte 24 der Fernsprechstation gehalten, die an einer Abbiegung der Montageplatte des Weckers unter Zwischenfügung einer elastischen Zwischenlage 25 anliegt. 



  Die Festlegung der Isolierstoffplatte 11 zeigt Fig. 2. An den Rippen 14 und 15 sind Nasen 26 und 27 vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen der eingeschobenen Isolierstoffplatte 11 einrasten. 



  Der Nummernschalter ist mit einem Ansatz 28 versehen, der zwischen Rippen 29 im Inneren der Aufnahme 3 geführt ist und so die richtige Lage des Nummernschalters sichert. Zwischen einem Flansch 30 des Nummernschalters und der Gehäusekappe 1 ist, in der Aufnahme 3 liegend, eine elastische Zwischenlage 31 angeordnet. Die Montageplatte des Weckers liegt ebenfalls über eine elastische Zwischenlage 32 an der Gehäusekappe 1 an. 



  PATENT ANSPRÜCHE : 1. Fernsprechstation, bei welcher der Station zugehörende Bauelemente in im InnerendesStationsgehäuses vorgesehene, schachtartig ausgebildete Aufnahmen eingeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente (2,5) in diesen Aufnahmen (3,4) festgelegt sind.

Claims (1)

  1. 2. Fernsprechstation nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente in den Aufnahmen durch leicht lösbare Befestigungseinrichtungen, wie Federbügel (18) oder an den Bauelementen (6,11) und den Aufnahmen (9,14, 15) vorgesehene zusammenarbeitende Raststellen (22,26, 27) festgelegt sind.
    3. Fernsprechstation nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente (6) in ihren Aufnahmen (7-10) durch einen Gehäuseteil der Station (24) festgelegt sind.
    4. Fernsprechstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Bauelemente (6) gleichzeitig durch einen Gehäuseteil (24) in den Aufnahmen (7-10) festgelegt ist.
    5. Fernsprechstationnacheinemoder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die interne Verdrahtung der Station vorzugsweise in Form einer ebenen Verdrahtung auf einem Isolierstoffträger (11) angeordnet ist, der in Aufnahmen (12,13, 14) desStationsinneren eingeschoben und in diesen festgelegt ist.
    6. Fernsprechstation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierstoffträger (11) gleichzeitig als Träger leichter Bauelemente der Station (Widerstände, Kondensatoren, Induktionsspule) dient.
    7. Fernsprechstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente mit Führungsstücken (28) versehen sind, die zusammen mit an den Aufnahmen vorgesehenen Führungen (29) die richtige Lage der Bauelemente sichern.
AT789861A 1960-11-24 1961-10-19 Fernsprechstation AT237055B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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AT237055B true AT237055B (de) 1964-11-25

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AT789861A AT237055B (de) 1960-11-24 1961-10-19 Fernsprechstation

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