DE1898503U - Anordnung zur befestigung eines elektrischen installationsgeraetes, insbesondere sicherungssockels, an unterlagen wie schienen. - Google Patents

Anordnung zur befestigung eines elektrischen installationsgeraetes, insbesondere sicherungssockels, an unterlagen wie schienen.

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DE1898503U
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Germany
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rails
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails

Description

Anordnung zur Befestigung eines elektrischen Installationsgerätes, insbesondere Sicherungssockels, an Unterlagen wie Schienen
Die Neuerung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines elektrischen Installationsgerätes mit vorzugsweise diametral angeordneten, zur Schraubbefestigung dienenden Öffnungen, vorzugsweise eines Sicherungssockels, an Unterlagen wie Schienen. Die Befestigungsanordnung ermöglicht eine Schnellbefestigung und ist nur unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges lösba^
Es ist bereits bekannt, Installationsgeräte, insbesondere Sicherungssockel, mit Hilfe von zwei federnden Halteorganen zu
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befestigen, die in Ausnehmungen des Gerätesockels eingesetzt sind und eine in eine rückseitige Vertiefung eingelegte Unterlage, insbesondere Schiene, hintergreifen. Die Halteorgane sind dabei von Bändern gebildet, die Z- bzw. C-förmig gebogen sind. Diese Befesxigungsanordnung gestattet eine Schnellbefestigung und wird dadurch gelöst, daß von der Vorderseite des Gerätesockels her ein Werkzeug in die Ausnehmungen des Gerätesockels eingeführt wird, und die in Ausnehmungen befindlichen Halteorgane zur Seite gedrückt werden. Die bekannte Befestigungsanordnung erfordert eine besondere Formgebung des Gerätesockels, die von der üblichen Formgebung abweicht, bei der die Befestigung des Gerätesockels durch Einstecken von Schrauben durch Öffnungen des Gerätesockels möglich ist. Installationsgeräte, die mit der bekannten Befestigungsanordnung versehen sind, können nicht wahlweise mit Schrauben oder schraubenlos an der Unterlage befestigt werden.
Die Befestigungsanordnung gemäß der Neuerung verwendet zwei federnde Halteorgane, die in den Gerätesockel· eingesetzt sind und die Unterlage hintergreifen. Neuerungsgemäß sind die Halteorgane von U-förmigen Federn aus Band oder Draht gebildet, die den Gerätesockel von außen klammerartig umfassen, mit ihrem einen Ende die Unterlage hintergreifen und mit ihrem anderen Ende in eine zur Schraubbefestigung dienende Öffnung d^- Gerätesockels eingeschnappt sind. Die Neuerung gestattet, das Installationsgerät, ohne daß irgendwelche Formveränderung des Gerätesockels erforderlich sind, sowohl in der üblichen Weise mit Hilfe von Schrauben, die durch die bekannten Öffnungen des
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Gerätesockels hindurchgesteckt werden, als auch mit Hilfe einer Schnellbefestigung schraubenlos an der Unterlage zu befestigen. Im letzteren Fall braucht der Gerätesockel nur mit den U-förmigen Halteorganen versehen zu werden. Die Forderung, die Befestigung des Gerätesockels, wenn sie mit den federnden Halteorganen durchgeführt ist, ebenso wie bei der Schraubbefestigung nur unter Anwendung eines Werkzeuges zu lösen, ist erfüllt, da die in die Öffnung des Gerätesockels eingeschnappten Enden der Halteorgane nicht von Hand zurückgeschnappt werden können.
In der Zeichnung ist die Neuerung dargestellt. Die Fig. 1 und
geben das Installationsgerät mit seinem Sitz an der Unterlage wieder. In den Fig. 3 und 4 ist das Halteorgan für sich dargestellt.
In der Zeichnung ist als Installationsgerät ein Sicherungssockel 1 dargestellt. Der Sieherungssoekel hat einen von einem Isolierkörper gebildeten Gerätesockel 2, der die Gewindebrille 3 mit der Anschlußklemme 4- und die Fußkontaktschiene 5 mit der Anschlußklemme 6 trägt. Der Gerätesockel besitzt in an sich bekannter Weise in den Ecken Öffnungen 7 zum Durchstecken von Schrauben, die in irgendeine Unterlage greifen. Von diesen Öffnungen sind zwei an dem Gerätesockel vorgesehen, v_ -i diese diametral einander gegenüber angebracht sind.
Um den Gerätesockel 2, der sonst für die Schraubbefestigung geeignet ist, mit Hilfe einer Schnellbefestigung an einer Unterlage,
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wie Schiene 8, schraubenlos, und zwar auf dem Wege einer Schnellbefestigung befestigen zu können, ist die Befestigungsanordnung gemäß der Neuerung vorgesehen. Sie hat zwei federnde U-förmige Halteorgane 9, die aus Band oder Draht gebildet sind. Die Halteorgane umfassen klammerartig den Gerätesockel 2. Mit ihrem einen Ende 10 greifen sie hinter die Unterlage 8, mit ihrem anderen Ende 11 sind sie in die zur Schraubbefestigung dienende Öffnung 7 eingeschnappt. Um eine Sicherung gegen Verdrehen des Gerätesockels 2 gegenüber der Unterlage 8 zu erreichen, hat der Gerätesockel 2 zu beiden Seiten der Unterlage 8 Vorsprünge 12, die eine Führung für die Unterlage an dem Gerätesockel bilden.
Die Befestigung des Gerätesockels an der Unterlage geschieht in folgender Weise: Zuerst wird der Gerätesockel 2 auf die Unterlage 8 aufgesetzt. Alsdann werden die U-förmigen Halteorgane·9 an dem Gerätesockel angesetzt in der Weise, daß das eine Ende 10 hinter die Unterlage greift und das andere Ende 11 in die zur Schraubbefestigung dienende Öffnung 7 des Gerätesockels einschnappt. Das Lösen der Halteorgane kann nur durch ein Werkzeug, z.B. einen Schraubenzieher, erfolgen, indem die Halteorgane 9 aus dem Bereich der Öffnungen des Gerätesockels zurückgeschnappt werden.
1 Schutzanspruch
4 Figuren
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Claims (1)

  1. Anordnung zur Befestigung eines elektrischen Installationsgerätes, insbesondere Sicherungssockels, an Unterlagen wie Schienen, unter Verwendung von zwei federnden Halteorganen, die in den Gerätesockel eingesetzt sind und die Unterlage hin tergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (9) von U-förmigen Federn aus Band oder Draht gebildet sind, die den Gerätesockel (2) von außen klammerartig umgreifen, mit ihrem einen Ende (10) die Unterlage (8) hintergreifen und mit ihrem anderen Ende (11) in eine an sich bekannte, für eine Schraubbefestigung vorgesehene Öffnung (7) des Gerätesockels (2) eingeschnappt sind.
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DES48058U 1964-03-12 1964-03-12 Anordnung zur befestigung eines elektrischen installationsgeraetes, insbesondere sicherungssockels, an unterlagen wie schienen. Expired DE1898503U (de)

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