DE1833880U - Atemhalbmaske. - Google Patents

Atemhalbmaske.

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DE1833880U
DE1833880U DESCH21598U DESC021598U DE1833880U DE 1833880 U DE1833880 U DE 1833880U DE SCH21598 U DESCH21598 U DE SCH21598U DE SC021598 U DESC021598 U DE SC021598U DE 1833880 U DE1833880 U DE 1833880U
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Germany
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tape
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valve
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DESCH21598U
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • A62B18/02Masks
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    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. ventilators; Tracheal tubes
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    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
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    • A62B23/025Filters for breathing-protection purposes for respirators the filter having substantially the shape of a mask

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Description

  • D r ä g e r w e r k, Heinz. & Bernh. Präger,
    Lü b e c k, oislinger Allee 53/55
    A t e m h a lli a s k e
    Es sind Atemhalbmasken verschiedenster Bauart bekannt,
    die jedoch alle aus einer Anzahl einzelner Bauteile
    zusammengesetzt sind. So sind beispielsweise zumeist die Ventilkreuze in den eigentlichen Maskenkörper eingenietet oder anderweitig eingesetzt. Auch die Beschlagteile für die Bänderung sind oftmals mit Nieten befestigt. Es sind ferner Konstruktionen bekannt, bei denen die Ventilanordnungen eingeschraubt sind. Die Filter sind bei den bekannten Atemhalbmasken in sog.
    ? ilteraufnahmen oder Filterkammern eingesetzte letztere
    sind, insbesondere bei Doppelfilteranordnung, zumeist
    mitHilfe metallener Bauteile zusammengefügt.
  • Die bekannten Ausführungsformen von Atemlalbmasken sind nicht frei von Nachteilen und besitzen neben dem Nachteil einer zeitraubenden Montage vor allem den erheblicher Kosten für die vielen Einzelteile und durch die Vielzahl der Einzelteile oft nicht die erforderliche Sicherheit gegen Abknöpfen oder Lösen dieser einzelnen Teile, insbesondere ist die Gebrauchssicherheit bei jahrelanger Benutzung nicht gewährleistet.
  • Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Atemhalbmaske so auszubilden, daß die beschriebenen Nachteile vermieden werden.
  • Die Neuerung betrifft eine Atemhalbmaske aus plastischem Material, vorzugsweise Gummi, mit einer oder mehreren Filteraufnahmen sowie einem oder mehreren Ein-bzw. Ausatemventilanordnungen. Die Neuerung besteht darin, die Ventilsitze, die Filteraufnahmen und die Maskenkörper zu einem einheitlichen, aus Kunststoff gespritzten oder aus Gummi hergestellten Bauteil zu vereinigen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird dabei die für den Ventilsitz notwendige Steifigkeit durch Profilierung oder einen eingesprengten Ring oder Formteil gewährleistet.
  • Die durch die Neuerung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß aus einigen wenigen Bauelementen auf einfachste Weise die Atemhalbmaske aufgebaut ist. Der eigentliche Maskenkörper mit allen erforderlichen Elementen wird in einem Arbeitsgang, beispielsweise aus Kunststoff gespritzt oder aus Gummi hergestellt, was keine Schwierigkeiten bereitet, und ist nach dieser Herstellung bereit, die erforderlichen weiteren Elemente, wie Filterkörper, Ventile und dergl. durch
    bloßes einsetzen aufzunehmen.
    Im folgenden wird die neuerung anhand einer lediglich
    ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung, die zu-
    gleich weitere Merkmale der Neuerung offenbart, ausführlicher erläutert ; es zeigen : Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Aufsicht auf eine Atemhalbmaske gemäß der Neuerung, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 5 in zu den Figuren 1 und 2 verkleinerter Darstellung eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Filterhalbmaske ist eine Doppelfiltermaske, jedoch läßt sich das gleiche Bauprinzip auch für Einfiltertypen anwenden. In den Figuren bezeichnet 1 den Maskenkörper, der einteilig ausgebildet und zugleich Gesiohtsanschluß 2, Filteraufnahmen 3 und Ventilanordnungen 4-, 5 ist bzw. aufweist. Der Gesichtsanschluß 2 ist den heute üblichen Formen angepaßt, jedoch weist die Ventilanordnung 4 der jjinatemseite eine bezeichnete Eigentümlichkeit auf: In einer ringförmigen Nut 6 liegt hier ein Ring 7, der dem Ventilsitz 4a die notwendige Steifigkeit gibt.
  • Auch die Ventilanordnung 5 der Ausatemseite ist in besonderer weise ausgebildet. Eier ist eine ringförmige Hut 8 an der Außenseite des Ventilsitzes 5a eingebracht.
  • Dadurch wird in einfacher reise durch einen Formkörper 9 einmal die notwendige Steifigkeit des Ventilsitzes 5a erzielt und zum anderen gleichzeitig eine Vorkammer 10 gebildet. Die zackenförmige Ausbildung 3a der Filteraufnahmen 3 gewährleistet eine Beatmung der Seitenflächen eines üblichen Grobstaubbeutels 11, der dadurch zur Sichtverbesserung eng an den Pilteraufnahmen 3 anliegen kann.
  • Die Filteraufnahmen 3 und die Filter sind zweckmäßig als allseitig abgerundetes Dreieck, wie es in Fig. 3 deutlich erkennbar ist, ausgebildet, so daß eine Störung des Gesichtsfeldes vermieden wird.
  • Von besonderer Bedeutung bei der Atemhalbmaske gemäß der Neuerung ist die ohne besondere Einzelteile vorgenommene Verbindung der Haltebänder 12 mit dem Maskenkörper 1.
  • Die kopfförmige Ausbildung der Ealteeinrichtung 13 ist in Fig. 3 im Schnitt gezeigt. Das zugbelastete, angeknöpfte Bandende 12 liegt am Maskenkörper 1 an. Das freie, nicht zugbelastete Bandende 12a wird nach außen umgeschlagen und ebenfalls unter die gleiche Haltevorrichtung 13 vorgeknöpft. Der Stiel 3a der Haltevorrichtung 13 ist zweckmäßigerweise gleich oder kleiner als die zweifache Banddicke. Auf diese eise erreicht man auf einfache Ueise eine Möglichkeit zur Einregulierung der Bandlängen. Das Umschlagen des nicht zugbelasteten Bandendes 12a und dessen Aufknöpfen verhindert ein Abspringen des gesamten Bandes 12, da die Lochung des freien Endes 12a eng an den Stiel 13a anliegt, während sich die Lochung des zugbelasteten Bandes dem Zug entsprechend ausweitet. Durch die Festlegung der Stiellänge 13a kann ein Schrägziehen des möglichst großen Knopfes 13 vermieden werden.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche 1. Atemhalbmaske aus plastischem Material, vorzugsweise Gummi oder Kunststoff,'mit einer oder mehreren Filteraufnahmen sowie einem oder mehreren Ein-bzw.
    Ausatemventilanordnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitze, die Filteraufnahmen und der Laskenkörper ein einheitliches, z. B. aus Kunststoff gespritztes, Bauteil bilden.
  2. 2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Ventilsitz notwendige Steifigkeit durch Profilierung oder einen eingesprengten Ring bzw.
    Formkörper gewährleistet ist.
  3. 3. Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Rand der Filteraufnahmen Ausnehmungen ange- brachtsind.
  4. 4. Bauteil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Ausatemventil eine Hülse aufgesetzt und diese so ausgebildet ist, daß sie eine Vorkammer bildet und dem Ventilsitz zugleich die notwendige steifigkeit gibt.
  5. 5. Bauteil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die änderung ohne Beschlagteile, beispielsweise durch Aufknöpfen eines Bandes mit vorgestanzten Löchern in Vorfaltung je nach gewünschter Bandlänge angebracht ist, wobei die Steghöhe des angeformten Knopfes etwa gleich oder kleiner der CD
    doppelten Banddicke sowie das Band derart gefaltet ist, daß das zugfreie Ende ein Herausspringen des belasteten Bandes aus dem Knopf verhindert.
DESCH21598U 1958-01-21 1958-01-21 Atemhalbmaske. Expired DE1833880U (de)

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