DE1833236U - Dampfumformventil zur reduzierung und kuehlung von hochgespanntem dampf in waermekraftanlagen. - Google Patents

Dampfumformventil zur reduzierung und kuehlung von hochgespanntem dampf in waermekraftanlagen.

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DE1833236U
DE1833236U DES28010U DES0028010U DE1833236U DE 1833236 U DE1833236 U DE 1833236U DE S28010 U DES28010 U DE S28010U DE S0028010 U DES0028010 U DE S0028010U DE 1833236 U DE1833236 U DE 1833236U
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DE
Germany
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steam
valve
pressure
cooling
nozzle
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DES28010U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G5/00Controlling superheat temperature
    • F22G5/12Controlling superheat temperature by attemperating the superheated steam, e.g. by injected water sprays
    • F22G5/123Water injection apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • DampMomventil
    t. po
    Die Neuerung bezieht sich auf ein Dampfumformventil zur
    Reduzierung und Kühlung von hochgespanntem Dampf. Darüber
    hinaus löst die Neuerung noch die Aufgabe, gleichzeitig mit der Reduzierung und Kühlung von hochgespanntem Dampf Dampf niederen Druckes einzubringen. Die Neuerung macht dabei von einem Ejektor Gebrauch, sodaß ein Dampfumform-Ejektorventil gebildet wird, welches gestattet, den zufließenden Dampf niederen Druckes auf das höher liegende Niveau des reduzierten Dampfes zu bringen und gegebenenfalls noch zu kühlen. Ein derartiges Dampfumform-Ejektorventilbildet dementsprechend eine Spezialarmatur, bei der noch besondere Kanäle oder andere Zuführungsleitungen für das zur Kühlung des Dampfes benötigte Einspritzwasser vorgesehen sind.
  • Die Neuerung besteht darin, daß auf der Abströmseite des Ventils der Entspannungsraum und der mit einer Einführung versehene anschließende Raum so ausgebildet sind, daß sie zusammen einen Ejektor bilden und unter Ausnutzung des abströmenden gedrosselten Heißdampfes als Treibmittel im Sinne eines Strahlsaugers das Einbringen von Dampf niederen Druckes durch die Einführung und dessen Druckerhöhung gestatten.
  • Im Rahmen der Neuerung kann das Ventil durch düsenmäßige Ausgestaltung von Sitz und Kegel so ausgebildet sein, daß sich die Drosselenergie des zu reduzierenden Frischdampfes einerseits dazu verwenden läßt, das zuzuführende Kühlwasser in möglichst wirkungsvoller Weise aufzuspalten, andererseits aber auch die Druckerhöhung des mit niederem Druck zufließenden Dampfes mit günstigem Wirkungsgrad zu bewerkstelligen.
  • An Hand der Zeichnung soll die Neuerung näher erläutert werden. Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele in ihren für die Neuerung wesentlichen Teilen in stark vereinfachter, zum Teil schematischer Darstellung. Dabei zeigt Figur 1 die Einschaltung einer Armatur nach der Neuerung in einer Wärmekraftanlage, während die Figuren 2 bis 6 Ausführungsbeispiele der Neuerung in verschiedener Ausführungsform veranschaulichen. Bei dem in Figur 1 dargestellten Schaltbild ist ein Dampfumform-Ejektorventil nach der Neuerung in Verbindung mit ungesteuerten Turbinenentnahmen betrieben. An Hand dieses Schaltbildes soll die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe näher verdeutlicht werden.
  • Ein Kessel 1 mit Überhitzer 2 liefert bei der dargestellten Anlage Frischdampf von etwa 40 atü bei 47000 in die Dampfleitung 3. In einer Gegendruckturbine 4 wird der Dampf auf einen Druck von etwa 5 ata entspannt. Außerdem sind zwei Entnahmen 5 und 6 vorgesehen, von denen aus eine Dampflieferung in ein Dampfnetz 7 erfolgt, welches einen Druck von 12 ata aufweisen soll. Die Verbraucherleitung dieses Dampfnetzes 7 wird normalerweise aus mehreren Entnahmen, also beim dargestellten Fall aus den beiden Entnahmen 5 und 6, d. h. aus Trommel und Radraum versorgt.
  • Bei höherer Turbinenlast hält der Entnahmedruckregler 8 das Regelventil 9 so in Drosselstellung, daß der Druck in der Leitung 7 auf dem gewünschten Sollwert gehalten wird. Sinkt die Turbinenlast und reicht die Trommelentnahme zur Deckung des Dampfbedarfes in der Verbraucherleitung nicht mehr aus, so schaltet sich der Druckregler 8 auf das Regelventil 10 über.
  • Das Ventil 9 wird dabei geschlossen. Ist auch das Ventil 10 ausgesteuert und sinkt die Turbinenlast immer noch weiter ab, so wird die Armatur 11 in Tätigkeit gesetzt. Hier handelt es sich um einen Dampfumform-Ejektor, der vom Regler 8 aus gesteuert wird. Das Dampfumform-Ejektorventil setzt nun über die Leitung 12 Frischdampf zu. Die Strömungsenergie des Frischdampfes bringt dabei einen gewissen Anteil Entnahmedampf auch bei weiter absinkendem Entnahmedruck auf den Druck in der Verbraucherleitung7.
  • In Figur 2 ist eine Ausführungsform eines Dampfumform-Ejektorventils im Schnitt veranschaulicht. Der Frischdampf mit hohem Druck und hoher Temperatur wird bei geöffnetem Ventilkegel 20 in der Düse 21 entspannt. Noch vor dem engsten Düsenquerschnitt erfolgt am Ringschlitz 22 die Zuführung des erforderlichen Kühlwassers. Das Kühlwasser wird in Richtung des Pfeiles 23 durch die Zuführungsleitung 24 in einen Ringkanal 25 geleitet, welcher mit einem schmalen Schlitz in das Ventil dort mündet, wo der Düsenquerschnitt noch nicht die engste Abmessung aufweist. An den Austritt der Entspannungsdüse schließt sich das Venturirohr 26 mit Fang-und Druckerhöhungsdüse an. Der auf höheren Druck zu bringende Dampf strömt in Richtung des Pfeiles 27 zu.
  • Er wird dem aus der Düse mit hoher Geschwindigkeit austretenden Frischdampf am Eintritt der Fangdüse zugeführt. In der Venturidüse wird dann bei Rückbildung der Strömungsenergie des Frischdampfes der zugeführte Dampf niederen Druckes auf den gewünschten Verbraucherdruck gebracht.
  • Die bisher bekannten Ejektoren werden durchweg mit einer konstanten Frischdampfmenge betrieben, wobei die Dampfmengenregelung durch ein vorgeschaltetes Drosselorgan erfolgt. Bei dem Dampfumform-Ejektorventil nach der Neuerung kommt es aber demgegenüber darauf an, daß von der kleinsten bis jeweils auslegungsmäßig größten Dampfmenge stets ein möglichst guter Wirkungsgrad erreicht wird. Dementsprechend sieht die Erfindung, wie bereits oben geschildert, eine Vereinigung der Absperrung des Frischdampfes mit der Frischdampfmengenregelung, der Kühlung und Entspannung des Frischdampfes in der Frischdampfdüse vor. Bei dieser Ausführung herrscht vor dem engsten Düsenquerschnitt immer der volle Frischdampfdruck. Somit bleibt auch bei Änderung der Dampfmenge das Druckgefälle in der Düse und die Umsetzung in Strömungenergie konstant. In Figur 3 ist eine verbesserte Ausführungsform der Neuerung veranschaulicht. In dieser und den folgenden Figuren sind in Übereinstimmung mit Figur 2 für gleiche Teile weitgehend die gleichen Bezugszeichen verwendet. Wird die Ventilspindel 28 axial angehoben, so löst sich der Dichtring 29 vom Sitz 30. Es kann nun von oben her einströmender Dampf über den Kühlwasseraustrittsschlitz 31 bis zur engsten Stelle der Düse 32 gelangen. Auf dem letztgenannten Wege wird das Kühlwasser in höchst vollkommener Weise aufgespaltet. Der Drosselkegel 20 bildet mit der erweiterten Innenfläche 33 eine Ringdüse. Die Regelung der Dampfmenge wird durch Änderung des engsten Drosselquerschnittes 32 bei axialer Bewegung der Ventilspindel 28 erreicht. Vor dem engsten Düsenquerschnitt herrscht immer der volle Frischdampfdruck. Somit bleibt auch bei Änderung der Dampfmenge das Druckgefälle in der Düse und die Umsetzung in Strömungsenergie konstant.
  • In Figur 4 ist eine Doppeldüsenanordnung veranschaulicht. Durch diese Ausführung gelingt es, bereits für kleine Frischdampfmengen eine besonders günstige Düsenform zu erreichen. Bei Axialbewegung der Ventilspindel 28 wird zunächst der engste Querschnitt der Innendüse 34 freigegeben. Anschließend erfolgt die Freigabe der Außendüse 35 bei Anschlag des Spindelringes 36 an die Begrenzungsmutter 37. Hinsichtlich der Kühlung des Dampfes sind gegenüber dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel keine wesentlichen Änderungen vorhanden. Die beschriebenen Ringdüsen ändern ihre wirksamen Längen mit dem erforderlichen Hub der Ventilspindel. Ein strömungstechnisch weniger günstiger Fall könnte allenfalls nur dann eintreten, wenn-wie in Figur 2 dargestellt ist-die Unterkante des Ventilkegels gerade eben den engsten Querschnitt der Düse freigibt. Es gibt aber eine Möglichkeit, auch für diesen Fall eine strömungstechnisch günstige Lösung zu finden. Hierfür ist in Figur 5 eine Ausführungsform veranschaulicht. Es handelt sich hierbei um eine Doppeldüse mit rechteckiger Form, deren Grundriß in Figur 6 veranschaulicht ist. Hier bleibt die Düsenlänge über den gesamten Dampfdurchsatzbereich gleich, sodaß die Düse für jede sie durchsetzende Dampfmenge strömungstechnisch eine günstige Form bildet. Die beweglichen Innenwände der beiden Düsen bilden die jeweils erforderliche Düsenform. Bewegt sich die Ventilspindel 28 in axialer Richtung nach oben, so wird auch hier zunächst der Dichtring 29 von der Dichtfläche 30 abgehoben.
  • Die mit der Spindel verbundenen Gelenkhebel 38 und 39 bewegen gleichzeitig die inneren verstellbaren Düsenbegrenzungsflächen 40 und 41.
  • Zusammenfassend sei noch einmal darauf hingewiesen, daß das Dampfumform-Ejektorventil nach der Neuerung in verschiedener Weise verwendet werden kann. So kann das Ventil einmal als reines Dampfumformventil benutzt werden. Dies ist der Fall, wenn kein aufzustockender Dampf anfällt und nur Frischdampf zu reduzieren und zu kühlen ist.
  • Eine weitere Anwendungsmöglichkeit besteht darin, daß das Dampfumform-Ejektorventil nur als Reduzierventil arbeitet. Bei dieser Arbeitsweise ist ebenfalls kein aufzustockender Dampf vorhanden. Die Frischdampftemperatur liegt so niedrig, daß keine Kühlung erforderlich ist.
  • Eine dritte Möglichkeit der Verwendung besteht darin, daß die Armatur lediglich zur Kühlung des aufzustockenden Dampfes herangezogen wird. Der Druck des sonst aufzustockenden Dampfes muß in diesem Falle jedoch so hoch sein, daß keine Druckerhöhung durch Frischdampf nötig ist. Die Kühlung kann in der Weise erfolgen, daß das Kühlwasser in Richtung des Pfeiles 23 durch die Zuführungsleitung 24 in den Ringkanal 25 geleitet wird und die Vermischung zwischen Kühlwasser und Dampf im Venturirohr 26 erfolgt.
  • Die vorstehend aufgeführten Verwendungsfälle stellen der in Figur 1 dargestellte Druckregler 8 sowie der Temperaturregler 1 nach den erforderlichen Betriebsverhältnissen selbsttätig her. 6 Schutzansprüche 6 Figuren

Claims (4)

  1. Neue Schutzansprüche 1. Dampfumformventil zur Druckreduzierung und Kühlung von Heißdampf unter Drosselung und Wassereinspritzung oder zur Kühlung aufzustockenden Dampfes, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abströmseite des Ventils der Entspannungraum (21) und der mit einer Einführung (27) versehene anschließende Raum (26) so ausgebildet sind, daß sie zusammen einen Ejektor bilden und unter Ausnutzung des abströmenden gedrosselten Heißdampfes als Treibmittel im Sinne eines Strahlsaugers das Einbringen von Dampf niederen Druckes durch die Einführung (27) und dessen Druckerhöhung gestatten.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch düsenmäßige Ausgestaltung von Sitz (30) und Kegel (20), derart, daß die Drosselenergie des zu reduzierenden Heißdampfes einerseits das zuzuführende Kühlwasser in günstiger Weise aufspaltet, andererseits aber die Druckerhöhung des anzusaugenden Dampfes niederen Druckes mit hohem, insbesondere optimalem Wirkungsgrad bewerkstelligt wird.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringkanal (25) (Figur 2), in welchen die Zuführungsleitung (24) für das in Richtung des Pfeiles (23) einströmende Kühlwasser zum Drosselspalt (21) eingeleitet ist, sich oberhalb eines der Vermischung zwischen Kühlwasser und Dampf dienenden Venturirohrs (26) befindet.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Venturirohr (26) mit Fang-und Druckerhöhungsdüse an das Dampfumformventil angeflanscht ist.
DES28010U 1958-08-23 1958-08-23 Dampfumformventil zur reduzierung und kuehlung von hochgespanntem dampf in waermekraftanlagen. Expired DE1833236U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19502538A1 (de) * 1995-01-27 1996-08-08 Baelz Gmbh Helmut Verfahren und Vorrichtung zur Dampfkühlung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19502538A1 (de) * 1995-01-27 1996-08-08 Baelz Gmbh Helmut Verfahren und Vorrichtung zur Dampfkühlung
DE19502538C2 (de) * 1995-01-27 1999-04-01 Baelz Gmbh Helmut Vorrichtung zur Dampfkühlung

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