DE1832287U - Leckstein. - Google Patents

Description

• ttokaax Wagiter

  Godejtdorf/Sauer

  Leoksteu

  Die Neuerung betrifft einen Eckstein für Tiere zur Förderung

  ihrer Gesundheit und Anregung der Freßlust, der vorzugsweise

  durch Presse. von Mineralsalzen gebildet ist*

  Es sind Leoksteiae für Rixdviek, Sekafe) Rot-und Rekwild sowie

  für viele andere Tierartea ia des serschiedesstes Größes uxd

  Formen bekannt. Alle diesen künstlichen, durch Presse* berge-

  stellten Leokateinen gemeinsam ist jedook, daß sie mehr oder

  weniger kantig, also würfel-oder quaderförmig sind.

  Es kat sick nun aber gezeigte daß die bekaanten Lecksteine'den

  Naokteil Aabea, daß bein Gebrauch hin und wieder größere Stücke

  vom Stein abbröckela und dadurch die Gefahr bestehtt daß vom

  Vieh zuviel Salz aufgenommen wird, was zu Darmerkrankungen

  führen kann. Dies kommt besonders dann vor, wenn die Tiere nahe

  der Kante stärker geleckt haben, so daß die stekeagebliebene

  Rippe so dünn geworden ist, daß sie keinen genügenden Halt mehr

  hat und bei leichter Berührung abbricht.

  Hierdurch erhöht sich der Verbrauch betrüchtlich uad es be-

  steht die Gefahr, da die Tiere sich an deA spitzen Brüche-

  stelle. verletzen. Darüber hinaus hat die bekannten Leck-

  steine den Nachteile da& sie auf Grud ihrer uaderartigen

  Form den Niederschlägen eine groe Angriffsfläche gebea was

  zur Folge hat, daß der Stein ausgewaschen wird.

  Hiernüpftdie eueru aä und scljb eien Leckstei. i zur

  Hier kxüpft die Neuerua,-

  Weide-, Stall-uad Wildftteru aus gerstaa. SiAeralstoffen

  Tor, der sich dadurch auszeichnete daß r'vs. lse : iformig ausge-

  bildetist.

  Als Torteilhaft hat es sich eriescn dcx. Stei'n im an sich be-

  Ragter Wei3e v des seit ev e. A sbs-uruMde der

  Mitte mit einer durchghiden Bohru. zu fersien u ss dcN.

  Stein an einem Seil, Stoc oder hK. licncB. Bhltesittel be-

  festigen zu können.

  Die Zeichnung zeigt eie beispielhafte Ausfhrüsfors der

  Neuerung.

  Wie auf ihr erkennbar, hat der der 1 de uere

  eine walzexartige Form. Der SteiA:urper 1 besteht aus uater

  hohem Druck zusammengepreßten Mixeralkrera, die beispiels-

  weise aus den Meersalzen des Mittel :. eere eo : i<ss. werdea..

  In seiner Mitte weist der SteiükUr2er 1 eine durchgehende

  Bohrung2 auf. Durch diese Bohrung kann ein Stock od. dgl. ge-

  steckt werden und dann der Stein so'uselet'. verden, daß der

  Stock etwa wagerecht liegt.. &n den Steekenden kamt der Stein

  entweder aufgehämgt werden oder der Stock ruht in zwei Astga-

  beln oder einer ahnlich geeigneten Haltenmg.

  h des Stirmkatem 3 ist der Leckster zusätzlich leicht abge-

  rundet, so daß die Kaltem gebrochen sind.

  Durch die walzenförmige Ausbildung des Lecksteines ist gewähr-

  leistet, daß der Stein viel ! leichmäßiger abgenutzt werde. ka..,

  Es ist auch weitestgehe&d ausgeschlossen daß einzelne Stücke

  herausbrechem. Der Rege läuft über die Rusdumg schmell ab

  okxe dem Steh merklich schadem zu kSmex.

  Die Läge und der Durchmesser des Steines könrien beliebig ge-

  wählt werde Auch kamm der Steia. mach der Neuereg jede geeig-

  neteMi. eralzusamme. setzuag habe..

Claims (1)

1. S c h u t z a. m s p r ü e h e Leekstein zur Weide-, Sta. 11- und Wildfättertmg ans gepreß- temMineralstoffem dadurch gekemnzeichnet daß er walsea.- förmig ausgebildet ist. 2. Leoksteb nach nspruch dadurch gekejmzeicirnet, daß die seitlichem Kaatem abgerundet sind « 3. Leckstei ach dem A sprüehea. umd 2 dadurch gekeMmzeieh- 3zeit der Mitte im Richtus Walsenachs8 eie durch- C> gehende Bohrung Torgesehen ist*