AT104159B - Trockenfutterapparat. - Google Patents

Description

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    Trockenfutterapparat.   



   Die praktische Anwendung des Futterapparates nach dem Patente Nr. 101990-hat ergeben, dass der Zweck des Apparates, die Zerstreuung des Futters bei   Überfüllung   des Futterkastens zu vermeiden, ferner das Liegenbleiben und Verderben von Futterresten in den Ecken und Fugen zu veihindern, vollständig erfüllt ist. 



   Jedoch ist eine Verbesserung insoferne notwendig, als die Tiere selbst beim Fressen Futter über das Futterloch herauszerren, dann fallen lassen, welches Futter dann liegen bleibt, vom Tiere nicht mehr erfasst werden kann und der Reinlichkeit halber entfernt werden muss. 



   Zweck der Erfindung ist es nun, auch noch diesen Übelstand zu vermeiden, indem auf dem unteren   musehelförmigen   Teile ein fest oder abnehmbar angeordneter Kranz aus Blech od. dgl. angebracht wird, der durch seine Erhöhung über das Futterloeh und seine trichterförmige Form das Verschleppen von Futter verhindert und das etwa fallengelassene Futter wieder an die Futterquelle zurückgelangen lässt. 



   Es kann aber auch das Futterloch selbst   trichterförmig ausgebildet   sein und der Aufsatz eine Fortsetzung des Trichters bilden. 



   Fig. 1 und 2 zeigen die Seitenansicht und Grundriss des Futtertroges mit der neuen Einrichtung ; Fig. 3 ist ein Schnitt nach a-a in Fig.   l ;   Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform bei der das Futterloeh in einem trichterförmigen Boden angebracht ist und Fig. 5 endlich zeigt eine   muldenförmige   Anordnung des Triehterbodens. 



   Wie aus Fig. 1 und 2 der Zeichnung ersichtlich, ist das Futterloch umgebend ein Aufsatz 2 vorgesehen, dessen Seitenwände einen Schutzkranz bilden, der das Herausschleudern des Futters bzw. der vom Tier fallengelassenen Futterreste wirksam verhindert. Dieser Schutzkranz kann abnehmbar vorgesehen sein, um die Reinigung des Futtertroges zu erleichtein, er kann aber auch mit dem Futtertroge in fester Verbindung hergestellt werden. 



   Eine besondere vorteilhafte Anordnung des   Futteitroges ist in   den Fig. 4 und 5 dargestellt. In diesen beiden Fällen ist der das Futterloch 1 besitzende Teil der Trogwand 4   trichterförmig   (wie in Fig. 4) oder muldenförmig (wie in Fig. 5) gestaltet. Diese Anordnung hat den besonderen   Vorteil,   dass die dem Maul des Tieres entfallenden Futterreste automatisch wieder in das Futterloch 1 zurückgleiten und auf diese Weise keine oder nur sehr kleine Reste dem Herausschleudern ausgesetzt sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Trockenfutterapparat nach Patent Nr.   101990, dadurch gekennzeichnet,   dass auf dem unteren   muschelfö''migen Teile   ein fest oder abnehmbar angeordneter Kranz aus Blech od. dgl. angebracht ist, 
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 Futter verhindert und das fallengelassene Futter wieder an die   Futtcrqueue zutückgfiangen   lässt. 

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Claims (1)

1. 2. Trockenfutterapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das Futterloch aufweisende Teil der Trogwand selbst trichterförmig ausgebildet it un der Aufsatz eine Fortsetzung des Trichters bildet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.