DE1830948U - Tuch fuer reinigungs- und kosmetische zwecke. - Google Patents

Tuch fuer reinigungs- und kosmetische zwecke.

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DE1830948U
DE1830948U DESCH28697U DESC028697U DE1830948U DE 1830948 U DE1830948 U DE 1830948U DE SCH28697 U DESCH28697 U DE SCH28697U DE SC028697 U DESC028697 U DE SC028697U DE 1830948 U DE1830948 U DE 1830948U
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    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • D04H1/43835Mixed fibres, e.g. at least two chemically different fibres or fibre blends

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Anmelderin : Karl Schörle Watte. fabrik Sulzbach/Murr Vertreter : Patentanwalt
    Dipl.-Ing. Max Bunke
    StuttgartS
    Danneckerstraße 7
    Tuch für Reiniungs-und kosmetische
    Zwecke
    Die Neuerung bezieht sich auf ein Tuch für Reinigungs und kos
    metische Zwecke, das aus Fasermasse hergestellt und besonders als Gesichtstuch geeignet ist. Bekannt sind für viele Verwendungszwecke geeignete und daher als"Vielzweok-"oder"Allzweck"-Tücher bezeichnete Tücher aus Fasermasse, bei denen die Fasermasse in Gestalt von Papier, z. B. Krepp-oder Seidenpapier oder als Zellstoffwatte oder als Watte aus Baumwollfasern vorliegt. Die Neuerung besteht demgegenüber darin, daß ein für die angegebenen Zwecke geeignetes und bestimmtes Tuch aus einer mittels eines Anteils aus thermoplastischem Kunstharz bestehender Fasern gebundenen Fasermasse besteht. Gegenüber bekannten Tüchern für Reinigungs-und kosmetische Zwecke hat das neue Tuch den Vorteil, daß es sich zwar ebenso weich anfühlt wie Tücher aus Zellstoffwatte oder Baumwollwatte und auch mindestens so saugfähig ist wie diese, daß es aber wegen der Kunststoff/bindung unempfindlicher gegen Feuchtigkeit ist und beim Gebrauch besser zusammenhält und nicht so leicht auseinanderfasert, so daß es. zum feuchten Abreiben des Gesichts und der Hände besonders geeignet-ist. Das neue Tuch nimmt nicht mehr Platz weg als die erwähnten bekannten Tücher, so daß es sich wie diese stoßweise und raumsparend verpacken läßt. Wie die bekannten Tücher ist auch das neue Tuch trotz seiner größeren Festigkeit gegenüber Feuchtigkeitseinwirkung grundsätzlich nur für einmaligen Gebrauch bestimmt. Es eignet sich besonders auch für Friseurzwecke, z. B. zur Verwendung als Kleidungsschutz beim Rückwärts-Kopfwaschen. Für derartige Verwendungszwecke ist es besonders vorteilhaft, wenn das
    Tuch etwa doppelt so lang wie breit ist, z. B. ein Format von
    12 x 25 cm aufweist.
    Der Anteil der aus thermoplastischem Kunstharz bestehenden Fasern
    beträgt zweckmäßig zwischen 8 und 20 Gewichtsprozenten. Vorteil-
    haft bestehen die Bindefasern aus dem unter dem Handelsnamen Vinyon auf dem Markt befindlichen Erzeugnis, das eine synthetische Faser aus 40% Acrylnitril und 60% Polyvinylchlorid-@lymerisaten, in Abwandlungen aus 88% Vinylchlorid und 12% Vinylacetat darstellt. Die Fasermasse besteht im übrigen aus solchen Fasern, wie sie auch bisher verwendet wurden, z. B. aus Baumwollfasern.
  • Die das Tuch bildende Fasermasse wird zweckmäßig auf einem Kalander unter Erhitzung gepreßt und in an sich bekannter Weise geprägt.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivisch gezeichnete Seitenansicht eines neuerungsgemäß ausgebildeten Gesichtstuches. Die Prägung, die in Wirklichkeit kleine Hohlpyramiden ergibt ist vereinfacht gezeichnet.
  • Fig. 2 zeigt eine Einzelheit in größerem Maßstabes Das Gesichtstuch 1 ist aus einer Fasermasse herestellt, die vor der Wärmebehandlung ein Gemisch aus 90g Baumwollfasern und 10% Vinyon-Fasern darstellte. Es ist aus einem Band ausgeschnitten, das seinerseits aus einem Vliesband auf einem Kalander zwischen einer Stahlwalze und einer mit Papier ummantelten Walze erhitzt und geprägt wurde. Jedes der in Fig. 1 gezeichneten Prägefelder stellt in Wirklichkeit eine Hohlpyranide dar. Abwandlungen ergeben sich, wenn andere Prägungen und Prägemuster. verwendet werden.
  • In Fig. 2 ist angedeutet, daß das Tuch aus vier Vliesbändern 2, 3, 4, 5 zusammengepreßt sein kann, deren Fasermasse jeweils einen Anteil der aus thermoplastischem Kunstharz bestehenden Fasern enthalten, so daß nicht nur die Fasern des einzelnen Vliesbandes untereinander, sondern auch die Vliesbänder ihrerseits miteinander verbunden werden, wenn das Ganze auf einem Kalander unter Druck erwärmt wird.

Claims (6)

  1. Anstelle von vier lassen sich auch weniger oder mehr Lagen verwenden. Schutzansprüche
    1) Tuch für Reinigungs- und kosmetische Zwecke aus Fasermasse, insbesondere Gesichtstuch, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch aus einer mittels eines Anteils aus thermoplastischem Kunsthart bestehender Fasern gebundenen Fasermasse besteht.
  2. 2) Tuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der aus thermoplastischem Kunstharz bestehenden Fasern 8 bis 20 Gewichtsprozente beträgt.
  3. 3) Tuch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindefasern aus dem unter dem Handelsnamen Vinyon auf dem Markt befindlichen Erzeugnis bestehen, das eine synthetische Faser aus 40% Acrylnitril und 60% Polyvinylchlorid-Polymerisaten, in Abwandlungen aus 88% Vinylchlorid und 12% Vinylacetat darstellte
  4. 4) Tuch nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermasse aus Baumwollfasern und den Kunstharzbindefasern gemischt ist.
  5. 5) Tuch nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die das Tuch bildende Fasermasse auf einem Kalander unter Erhitzen gepreßt und in an sich bekannter Weise geprägt ist.
  6. 6) Tuch nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Tuch aus mehreren zusammengepreßten, unter eiri Wärmejwirkung miteinander verbundenen Vlies-Schichten besteht,
    deren Fasermassen jewe ls Anteile von aus thermoplastischem Kunstharz bestehenden Fasern enthalten.
    7) Rechteckiges Tuch nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch etwa doppelt so lang wie breit ist, vorzugsweise das Format 12 x 25 cm aufweist.
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